Hab ich gerade gelesen. Ich hoffe es ist noch neu.
Einen neuen VoIP-Telefon-Service bietet das Unternehmen Meritphone (ehemals TIC) an. Auf der Website des Anbieters kann man sich für einen Voice-over-IP-Anschluss anmelden, der für viele Anwender interessant sein dürfte. Zwar ist der Minutenpreis ins deutsche Festnetz mit 1,2 Cent nicht billiger als bei anderen Anbietern, beim Preis für Telefonate auf deutsche Handys werden dafür konkurrenzlos günstige 6,3 Cent verlangt. Zum Vergleich: Andere VoIP-Anbieter verlangen rund 20 Cent und mehr und selbst der günstigste Call-by-call-Anbieter für herkömmliches Telefonieren schlägt mit 14,5 Cent zu.
Die Tarife in andere Länder sind zwar einigermaßen preiswert, aber nicht so unschlagbar günstig wie der Tarif auf deutsche Handys. Das Unternehmen plant, in Zukunft in alle europäischen Handynetze Telefonate für zehn Cent anzubieten, will aber in dem Zusammenhang den günstigen Tarif in die deutschen Handynetze beibehalten.
Etwas exotisch ist der VoIP-Standard, den Meritphone unterstützt: Statt dem in Deutschland gängigen SIP nutzt Meritphone den H 323-Standard, der etwa in China und den USA weite Verbreitung findet. Daher sind bislang auch nur kostenlose Gespräche in einige H 323-Netze möglich. Das soll sich aber in Zukunft ändern. Die ATA-Box, die das Unternehmen vertreibt, unterstützt indes beide Standards.
Um das rechtliche Problem, welche Nummer an welche Anwender vergeben werden kann, kümmert sich Meritphone nicht. Es wird lediglich eine netzinterne Rufnummer vergeben, die über ein Gateway von außen erreichbar ist. Wer noch keinen DSL-Anschluss hat, kann diesen über Merit DSL gleich mitbestellen. Einen 5 GB-Volumentarif gibt’s beispielsweise für 12,95 Euro im Monat.
Quelle, PCWelt
Einen neuen VoIP-Telefon-Service bietet das Unternehmen Meritphone (ehemals TIC) an. Auf der Website des Anbieters kann man sich für einen Voice-over-IP-Anschluss anmelden, der für viele Anwender interessant sein dürfte. Zwar ist der Minutenpreis ins deutsche Festnetz mit 1,2 Cent nicht billiger als bei anderen Anbietern, beim Preis für Telefonate auf deutsche Handys werden dafür konkurrenzlos günstige 6,3 Cent verlangt. Zum Vergleich: Andere VoIP-Anbieter verlangen rund 20 Cent und mehr und selbst der günstigste Call-by-call-Anbieter für herkömmliches Telefonieren schlägt mit 14,5 Cent zu.
Die Tarife in andere Länder sind zwar einigermaßen preiswert, aber nicht so unschlagbar günstig wie der Tarif auf deutsche Handys. Das Unternehmen plant, in Zukunft in alle europäischen Handynetze Telefonate für zehn Cent anzubieten, will aber in dem Zusammenhang den günstigen Tarif in die deutschen Handynetze beibehalten.
Etwas exotisch ist der VoIP-Standard, den Meritphone unterstützt: Statt dem in Deutschland gängigen SIP nutzt Meritphone den H 323-Standard, der etwa in China und den USA weite Verbreitung findet. Daher sind bislang auch nur kostenlose Gespräche in einige H 323-Netze möglich. Das soll sich aber in Zukunft ändern. Die ATA-Box, die das Unternehmen vertreibt, unterstützt indes beide Standards.
Um das rechtliche Problem, welche Nummer an welche Anwender vergeben werden kann, kümmert sich Meritphone nicht. Es wird lediglich eine netzinterne Rufnummer vergeben, die über ein Gateway von außen erreichbar ist. Wer noch keinen DSL-Anschluss hat, kann diesen über Merit DSL gleich mitbestellen. Einen 5 GB-Volumentarif gibt’s beispielsweise für 12,95 Euro im Monat.
Quelle, PCWelt