[Frage] VoIP und später neue Anlage im Büro?

Angel2k

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Hallo Leute, ich habe mal eine kleine Frage und hoffentlich bin ich hier in der richtigen Ecke des Forums gelandet :D
Es geht um folgendes, wir haben hier bei uns im Büro aktuell eine COMmander Basic.2 von Auerswald stehen. An sich funktioniert die Anlage gut, es gibt nur ein paar kleine Probleme. Ab und an scheint die Software abzustürzen, oder die Hardware scheint defekt zu sein. Das Phänomen macht sich aktuell wie folgt Bemerkbar, wenn mal ein Kunde anruft und wir das Gespräch intern weiter leiten wollen, nimmt der Kollege den Hörer ab, und die Verbindung bricht zusammen. Das Gespräch was dann herüber gestellt werden soll ist dann natürlich auch weg.

Es kommt auch schon mal vor, dass ein Kollege ein Telefonat beendet und die Anlage registriert das nicht. Auf allen Endgeräten wo der Kollege eingespeichert ist, in den Kurzwahltasten, leuchtet dieser noch als "im Gespräch". Man kann diesen auch nicht anrufen und er selbst kann auch nirgends anrufen.

Da ab 2016 sowieso alle Anschlüsse auf VoIP umgeschaltet werden sollen, ist nun die Frage ob es jetzt Sinn macht eine neue Auerswald Anlage zu organisieren oder eben nicht. Aktuell hat noch niemand Protokoll darüber geführt wie oft das passiert, aber es passiert immer zu ungünstigen Momenten. Es wird aktuell protokolliert, wie oft dieses Problem pro Tag auftaucht und davon machen wir das dann auch abhängig.

Nun ist aber folgende Frage oder Beratung gefragt... Wenn es dazu kommt, dass wir unsere Anlage tauschen, schwebt mir folgendes Modell vor.
-> Compact 5000R

Aktuell bräuchten wir zwei S0 Karten, um vier Gespräche (zwei ISDN Leitungen) gleichzeitig führen zu können und um unsere Endgeräte COMfortel 1500 sowie COMfortel 2500 zu betreiben. Zusätzlich habe ich für die interne Erweiterung (und Zukunft) an eine VoIP Karte gedacht. Dann können wir auch ein, zwei oder drei IP Telefone dort anschließen wo nur Netzwerk zur Verfügung steht und man kann dann später komplett auf VoIP umsteigen.

Meine Frage ist, funktioniert diese Herangehensweise, oder scheitert der Plan aufgrund von irgendwelchen technischen Gegebenheiten / Problemen? (hoffentlich habe ich alles erklärt, was gewünscht und gegeben ist)
Mfg. Angel

p.s. Zusätzlich wird allerdings noch eine A/B Karte für die Anlage benötigt, da wir zwei analoge Faxgeräte im Haus haben :D
 
nur der guten Ordnung, welchen FW Stand hat die Auerswald?

trifft die Signatur noch zu (aktuell)? wenn ja Sicherheitshinweis klick
 
Moin moin... kein Problem :)
Also auf der COMmander Basic.2 hier im Büro ist die v4.2E vom Dezember 2013 installiert. Diese Probleme traten aber schon mit jeder anderen Firmware auf. Aus Spaß hatten wir einfach mal jede Version durch geprüft die wir zur Verfügung hatten. Das EDV Unternehmen, wo wir die Anlage her haben, hat sich der Problematik damals auch angenommen. Da trat dann aber das Phänomen auf dass der Fehler nicht auftauchte. Der klassische Vorführeffekt :rolleyes:

Was die Firmware meiner FritzBox Zuhause angeht... Ich habe mal eben geschaut und festgestellt, es ist die v74.04.88freetz-1.2-stable dort installiert. Diese gibt es auch schon aktueller, bin aber bis einschließlich heute noch nicht wirklich dazu gekommen, mal eine neue Firmware dort zu installieren :rolleyes:
 
man sollte sich dringend die Zeit nehmen das Sicherheits-Update auszuführen - siehe auch gepinnten Beitrag

bzgl. der Auerswald - ist das Problem nur bei der einen Nebenstelle?
(Idee für Auerswald-Spezialisten hier Forum - kann es wie bei der F!B+reboot sich evtl. um verdrehte Adern handeln - bezogen auf die NST?)
 
Joa, Update soll jetzt auch in den nächsten Tagen durchgeführt werden.

Was die Auerswald Anlage angeht, ne.. Das Problem besteht in alle Richtungen. Mal von mir zum Chef, mal von Kollegen zu Kollegen, von Chefs zu anderen Kollegen etc. also da gibt es kein Schema. Das Problem ist sogar mal ein paar Tage oder Wochen weg und dann ist es wieder da. Wenn ich mich richtig erinnere, war es sogar die ersten zwei Jahre gar nicht existent. Zumindest war es zu Anfang nicht da.
 
Hi Angel2k,

nur so als Idee ... habt ihr evtl. die Online-Namensuche aktiviert? In diesem Zusammenhang hatte ich auch schon das ein oder andere Fehlverhalten, wenn am Server was geändert wurde. Mitunter kann die Anlage dann mit der geänderten Antwort nicht umgehen ... nicht schön, ist aber so.

Wenn dem so ist, schaltet die Namensuche mal ab.

Gruß noDialPlan
 
Moin noDialPlan, ja diese Funktion war aktiv. Hatte ich selbst noch nie dran gedacht. Ich habe das mal deaktiviert und schaue nun, ob sich etwas verbessert. Wenn das der Fall ist, wäre das schon mal ein Schritt nach Vorne :)

Hat jemand zufällig Ahnung von den VoIP Modulen für diese Anlage? Vielleicht muss die ja nicht aktualisiert werden, wenn sie problemlos funktioniert und dann könnte man hier nämlich diese VoIP Funktion einbinden. Was mich dabei zusätzlich interessiert ist, dass man ein IP Fähiges Telefon an die Anlage schließen kann. Das wäre für zwei Standpunkte im Haus gut, da dort nur Netzwerk zur Verfügung steht und kein Telefonanschluss.
 
Hallo :)

Also für mich klingt das nach einem Hardware Problem. Da du sagst, dass du die aktuellste Firmware hast und auch mehrere Geprüft hast. Ist die Firmware der Telefone ebenfalls aktuell ?

Als erstes solltes du ausschließen, dass es Fehler bei der Verkabelung im S0 Bus gibt. Ist der Bus korrekt abgeschlossen ? Wie ist die Verkabelung aufgebaut?

Auf eine 5000R zu wechseln kann man machen. Je nach Anzahl der Geräte bei euch würde ich auch dazu raten, da es unterm Strich günstiger kommt, als wenn du bei der Basic 2 VoIP und VMB (Voicemail Faxbox) nutzen willst.

Ich habe die 5000R selbst im Betrieb und kann Sie absolut empfehlen.

LG MAx
 
Hallöchen und danke schon mal für die Antwort.
Ja, auf den Endgeräten ist auch schon die aktuellste Firmware installiert. Wir hatten zu Anfang sogar schon mal überlegt, ob die Klimaanlage vielleicht ein "Spannungsfeld" Erzeugen könnte das in der Anlage stört. Aber selbst wenn die Klimaanlage nicht aktiv ist, kommt es mal zu Aussetzern.

Die Funktion mit der Namensuche habe ich vorsichtshalber auch noch mal deaktiviert. Im Nachhinein ist mir aber eingefallen, dass das eigentlich kein Problem sein dürfte da das Phänomen mit den Abbrüchen auch zustande kommt, von von Intern zu Intern telefoniert wird. Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass vielleicht eine Leitung im 2. Obergeschoss einen Schaden genommen hat oder nicht korrekt angeschlossen wurde.

Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wurden von mir persönlich verlegt und angeschlossen. Das schließt einen Fehler jetzt nicht aus und ich hatte nur ein Prüfgerät für die Adern selbst, und da gab es keine Probleme. Die Telefonanlage hatte auch (wenn ich mich richtig erinnere) keine Probleme gemacht, als hier in der Firma nur das Erdgeschoss und 1. Obergeschoss benutzt wurde. Nachdem weiter oben ausgebaut wurde, fing es mit den Aussetzern an.

Ich hatte auch schon mal überlegt, mir ein günstiges "Messeisen" zuzulegen, vielleicht auch für meine Selbstständigkeit im IT Bereich. Aber Kabel verlegen sollte nicht mein Schwerpunkt im IT Bereich werden :D

Und was die Verkabelung selbst angeht, ich hoffe ich habe die Frage richtig verstanden. Ganz zu Anfang, als die Anlage hier von einem Bekannten von Chef (ebenfalls IT Unternehmen) hier aufgebaut wurde, hat man die Anlage mit einem Patchfeld verbunden. Im Rack sind also drei Patchfelder, 1x für Netzwerk was hier an jede Netzwerkdose auf den linken RJ45 Anschluss führt, dann ein Patchfeld für Telefon, das endet im Rechten RJ45 Anschluss jeder Netzwerkdose und dann ein Patchfeld von der Telefonanlage weg. Hätte ich es besser gewusst, hätten wir damals die COMmander Basic.2 19 Zoll bestellt. Aber da war es dann zu spät :D

Joa, mehr fällt mir jetzt leider gar nicht ein und ich hoffe ich konnte genug Informationen preisgeben.
Mfg. Angel
 
Hallo

Das hört sich für mich nach Problemen mit der Verkabelung im 2. OG an. Auch wenn nur hier Fehler sind, kann das alle anderen Teilnehmer mit beeinflussen, Wenn zB ein Kurzschluss auf einem Bus ist, bootet die Analge zur Sicherheit neu.

Hier msust du in jedem Fall die VErkabelung klären.

Wo sitzt Ihr denn ? Vllt. kann man sich ja arrangieren ?

LG Max
 
Also unsere Firma ist in Hannover / Isernhagen, das dürfte von Dir aus etwas weit weg sein.
Aber das ist schon mal eine gute Information oder ein guter Ansatz. Du hast nicht Zufällig auch Ahnung von Mess-Geräten für Netzwerk / Verkabelung, oder?

Ich weiß das es welche von Fluke für ca. 500 Euro gibt. Hatte vor drei Jahren schon mal überlegt, mir solch ein Gerät für meine Selbstständigkeit zu zulegen, da ich in dem Jahr ein paar Netzwerke aufgebaut hatte. Aber der Kosten- / Nutzen Faktor war nicht gegeben. Die Netzwerke laufen auch heute noch, aber es sind keine weiteren dazu gekommen die ich ausbauen oder umbauen sollte / müsste :D

Gruß, Domi

Nachtrag1: Ich habe hier ein Messgerät gefunden. Das soll auch Kurzschlüsse und Vertauschungen anzeigen. Zwei Stück davon und dann sollte es gehen. Oder gibt es noch etwas besseres? :D

Nachtrag2: Oder dieses Messgerät. Das gibt es in der Bucht als Kit für ungefähr 120 Euro :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe eins von Fluke, aber das wird dir vermutlich etwas zu teuer sein :D

Das erste, halte ich fürn "standard" billig Teil. Da kannste auch eins mit dioden nehmen, dass ist einfacher abzulesen :D

Das zweite sieht ganz anständig aus. Damit sollteste auf jeden Fall auch etwas länger was von haben. Also wenn es nicht gerade all zu sehr klemmt im Geldbeutel, rate ich zu dem zweiten ;-) und dann einmal alle Ports durchmessen.

Nachtrag: In Hannover komme ich schonmal vorbei, da ich im Osten derzeit n Auftrag habe ;-) also wenn de gar nciht mehr klar kommst, sag Bescheid, dann schnei ich rein.
 
Also am Geld sollte es nicht liegen, ist halt nur eine Kosten / Nutzen Frage. Wenn ich das vielleicht doch nur ein oder zwei mal brauche, lohnt es sich nicht wirklich. Es sei denn, ich habe einen Geschäftskunden der ein Netzwerk verlegt haben will, dann könnte sich das vielleicht noch einmal richtig lohnen :)

Da ich allerdings meinen kleinen Leitungsprüfer mit den Dioden Zuhause vergessen habe, kann ich heute gar nicht prüfen wie es hier im Büro aussieht. Aber wenn ich mich nicht irre, hatte ich damit vor zwei Jahren einmal alle Leitungen erneut geprüft und festgestellt, dass alles läuft :D Was mir aber gestern noch eingefallen ist, es könnte ja auch sein das die ISDN Kabel vom Telefon, bis zur Anschluss-Dose am Arbeitsplatz nicht gut isoliert sind. An dem einen oder anderen Arbeitsplatz musste ich die original Kabel nämlich durch 5 Meter Kabel austauschen.
 
Was mir aber gestern noch eingefallen ist, es könnte ja auch sein das die ISDN Kabel vom Telefon, bis zur Anschluss-Dose am Arbeitsplatz nicht gut isoliert sind...
Ähm ... "isoliert" und "Leitungstester" ... alles schön und gut - Du weißt aber schon, daß an die Enden eines S0-Busses Terminatoren gehören? Um genau zu sein GENAU ZWEI Stück pro Bus. Ob ein S0-Bus nämlich HF-Technisch (Wellenwiderstand heißt hier das Schlagwort) richtig ausgelegt ist, lässt sich weder mit dem Diodenprüfer, noch mit den billigen Testern prüfen. Da muss eine Reflexionsmessung gemacht werden.

Die billigen Tester probieren einfach durch, ob die Belegung der Adern stimmt und ob sie durchgängig sind.

Vielleicht sollte erstmal geprüft werden, ob alle Busse diesbezüglich richtig installiert sind! Habt Ihr evtl. irgendwo eine Sternverkabelung auf einem Bus gebaut? Oder keine, bzw. zu viele Terminatoren auf einem Bus? Da reagiert S0 sehr allergisch!

Gruß noDialPlan
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin... Das mit den Terminatoren kenne ich. In jeglichen Beschreibungen über ISDN habe ich damals immer gelesen das der S0 Bus terminiert werden muss. Jetzt kommt dann aber ein kleiner Harken dazu, ich bin mir nämlich nicht mehr so 100% sicher. Der IT Fritz der Damals hier war, hat die Telefonanlage direkt mit dem Patchfeld verbunden. von Dort geht ein Cat 7 und teilweise ein Cat5e Kabel zu den Cat6 Netzwerkdosen. Dort ist das Telefon angeschlossen.

Die Verkabelung wäre also ungefähr so...
- Tel-Anlage -> Patchfeld -> Patchkabel -> Patchfeld -> Cat5e / Cat7 Leitung -> Cat6 Netzwerkdose -> Telefon

Am Telefon habe ich jetzt das Kabel einmal weg gelassen. Zumindest sagte man mir (da bin ich mir jetzt nicht zu 100% sicher), dass die Telefone als Abschlusswiederstand / Terminator fungieren würden, wenn diese angeschlossen sind. Oder ist das falsch gewesen?

Gruß, Domi
 
- Tel-Anlage -> Patchfeld -> Patchkabel -> Patchfeld -> Cat5e / Cat7 Leitung -> Cat6 Netzwerkdose -> Telefon

Am Telefon habe ich jetzt das Kabel einmal weg gelassen. Zumindest sagte man mir (da bin ich mir jetzt nicht zu 100% sicher), dass die Telefone als Abschlusswiederstand / Terminator fungieren würden, wenn diese angeschlossen sind. Oder ist das falsch gewesen?
Yep, ist falsch. Die Telefone terminieren nix. Wenn es so wäre, könnte man ja immer nur ein Telefon an den Bus klemmen, da der eben NICHT MEHRMALS terminiert werden darf.

Für Deinen Fall gibt es als schnelle Lösung z.B. so etwas hier:

http://www.amazon.de/BTR-Blumberger...076588&sr=8-2&keywords=s0+abschlusswiderstand

Davon steckt man einen in die Cat6-Netzwerkdose vor dem Telefon und dahinter dann ein/zwei Telefone, die nur noch mit relativ kurzen Kabeln (ca. 2m) daran angeschlossen werden.

Auf der anderen Seite sollte der Bus durch die Ports auf den S0-Modulen terminiert sein. Da sind kleine DIP-Schalter drauf, mit denen man eben diesen Terminator zu-/abschalten kann.

Gruß noDialPlan
 
Moin moin... An der Anlage oder den Modul-Karten kann man definitiv Pins verstellen, aber ob diese nun für eine Terminierung sind, kann ich gar nicht genau sagen. Als wir unsere Anlage damals bekommen hatten, wurde diese für den erst betrieb aufgebaut und angeschlossen. Dann habe ich noch eine Einweisung bekommen um selbst das eine oder andere anzupassen und fertig ist.

Das Webinterface der Auerswald Anlagen ist (finde ich) relativ selbsterklärend :D Naja, und am Ende habe ich dann noch nach Modifikationen und Einstellungen bei dem IT Unternehmen, wo unsere aktuelle Anlage her ist und die sagten dann "keine Ahnung ob das geht" und am Ende hatte ich das eine oder andere selbst heraus gefunden :D

Ich habe zwecks VoIP mal eine etwas andere Frage. Und zwar für Zuhause... Ich habe ja eine FritzBox 7270 im Keller stehen, an diesem S0 Bus ist ein ISDN DECT Telefon angeschlossen. Meine FritzBox kann zwar auch DECT, aber das Funk-Signal reicht nicht bis in meine Wohnung nach drüben. Gibt es so etwas wie VoIP DECT Stationen die man ins Lan klemmen und mit der FritzBox verbinden kann, oder muss ich mir dann später einen DECT Repeater kaufen?

Gruß, Domi
 
Es gibt DECT over IP. Die DECT over IP - Basisstation bucht sich dann als SIP - Client ein.
 
Ah.. Cool cool.. Der erste Treffer bei Google hat mir gleich so eine Station von Cisco für 85 Euro ausgespuckt. Das dürfte ja dann so etwas sein, wie es gemeint ist. Bis ich auf Annex-J umstellen muss, dauert es ja noch ein kleines Bisschen. Und ich glaube gelesen zu haben, dass meine 7270 gar kein Annex-J kann :D
 
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