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Mittlerweile bin ich mit meinem Latein so ziemlich am Ende, aber der Reihe nach:
Ich hielt es eigentlich für eine gute Idee, ohne Telekom auszukommen und komplett auf VoIP umzusteigen. Dass es an manchen Tagen zu Aussetzern bei den verschiedenen Anbietern kommt, damit könnte ich leben.
NUR: Es ist mir in den Monaten (!) in denen ich einen schnellen Netzzugang habe, nicht einmal wirklich gelungen, über mehrere Stunden hinweg normal zu telefonieren! Anfänglich schob ich es auf meine Unkenntnis in Sachen VoIP (nach einigen Semestern Vorlesung in Sachen Netzwerk sind die letzten Lücken dank des Forums schnell geschlossen worden), später kamen die Unzulänglichkeiten der Bananen-Hardware dazu (ATA 486, D-Link 624, Netgear Bridge, später ausgetauscht gegen WRT54G-Router und D-Link 810 Bridge). Betateilchen hat mir immerhin zu Teilerfolgen verhelfen können - Verneig!! Vielleicht sind meine Vortsellungen auch zu exotisch: ich dachte dass es nicht allzu schwierig sein könnte, ein VoIP-Gerät mit einer Bridge ins WLAN zu stellen. Ich wurde eines besseren belehrt.
Es ist klar, dass VoIP eine junge Technik ist und nicht alles sofort und fehlerfrei funktioniert und ein gewisser Enthusiamus (nebst Kenntnissen) des Users vorausgesetzt wird. Aber das kann es doch nicht sein, dass man Monate damit verbringt, irgendwas zum Laufen zu bringen und nicht ein Silberstreif am Horizont zu sehen ist. mal ganz zu schweigen davon dass man jede Menge Zeit und Geld ans Bein bindet. AAAARRRGH!!!!
So, endlich habe ich mal meinem Frust abgelassen, entschuldigt bitte.
Meine Frage ist eigentlich: Macht es Sinn, nach den Misserfolgen der WLAN-Bridge-Lösung mit ATA 486 einen letzten Versuch mit einem der teuren WLAN-IP Phones zu wagen oder sind die genauso buggy wie die Grandstream/Billig Router-Lösungen? 200¤ sind schließlich kein Pappenstiel. Gibt es neben dem Zyxel P2000W und Cisco 7920 andere (preisgünstigere) WLAN-Telefone, die mit WEP bzw. WAP halbwegs klarkommen? Die Forenbeiträge stimmen mich nicht allzu optimistisch, allerdings ist ja aus ihnen nicht ersichtlich, wie hoch die Anzahl der zufriedenen user ist....
Ich hielt es eigentlich für eine gute Idee, ohne Telekom auszukommen und komplett auf VoIP umzusteigen. Dass es an manchen Tagen zu Aussetzern bei den verschiedenen Anbietern kommt, damit könnte ich leben.
NUR: Es ist mir in den Monaten (!) in denen ich einen schnellen Netzzugang habe, nicht einmal wirklich gelungen, über mehrere Stunden hinweg normal zu telefonieren! Anfänglich schob ich es auf meine Unkenntnis in Sachen VoIP (nach einigen Semestern Vorlesung in Sachen Netzwerk sind die letzten Lücken dank des Forums schnell geschlossen worden), später kamen die Unzulänglichkeiten der Bananen-Hardware dazu (ATA 486, D-Link 624, Netgear Bridge, später ausgetauscht gegen WRT54G-Router und D-Link 810 Bridge). Betateilchen hat mir immerhin zu Teilerfolgen verhelfen können - Verneig!! Vielleicht sind meine Vortsellungen auch zu exotisch: ich dachte dass es nicht allzu schwierig sein könnte, ein VoIP-Gerät mit einer Bridge ins WLAN zu stellen. Ich wurde eines besseren belehrt.
Es ist klar, dass VoIP eine junge Technik ist und nicht alles sofort und fehlerfrei funktioniert und ein gewisser Enthusiamus (nebst Kenntnissen) des Users vorausgesetzt wird. Aber das kann es doch nicht sein, dass man Monate damit verbringt, irgendwas zum Laufen zu bringen und nicht ein Silberstreif am Horizont zu sehen ist. mal ganz zu schweigen davon dass man jede Menge Zeit und Geld ans Bein bindet. AAAARRRGH!!!!
So, endlich habe ich mal meinem Frust abgelassen, entschuldigt bitte.
Meine Frage ist eigentlich: Macht es Sinn, nach den Misserfolgen der WLAN-Bridge-Lösung mit ATA 486 einen letzten Versuch mit einem der teuren WLAN-IP Phones zu wagen oder sind die genauso buggy wie die Grandstream/Billig Router-Lösungen? 200¤ sind schließlich kein Pappenstiel. Gibt es neben dem Zyxel P2000W und Cisco 7920 andere (preisgünstigere) WLAN-Telefone, die mit WEP bzw. WAP halbwegs klarkommen? Die Forenbeiträge stimmen mich nicht allzu optimistisch, allerdings ist ja aus ihnen nicht ersichtlich, wie hoch die Anzahl der zufriedenen user ist....