Klar darf das jeder Carrier. Bei der letzen Meile ist es natürlich sinnlos. DSLAMs sind zu teuer, deswegen soll es ja die T-Com bauen und dann billig vermieten.
VDSL bei 1und1 verfügbar?
- Ersteller da-snooker
- Erstellt am
Klar darf das jeder Carrier. Bei der letzen Meile ist es natürlich sinnlos. DSLAMs sind zu teuer, deswegen soll es ja die T-Com bauen und dann billig vermieten.
Übertreib ma nich ... die T-Com hat derzeit erkannt, das die ne Menge Geld mit der letzten Meile machen können - darum auch die aktuellen Kooperationsangebote an die Mitbewerber - das kommt net nur von oben...!
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Hä? Ich meine damit das es so oder so günstiger ist die letzte Meile zu mieten statt selbst noch ne Doppelader zu verscharren.
bezog mich auf
;-)
Die verdienen wohl in Zukunft mehr am Geschäft, Leitungen (Letzte Meile) zuvermieten, als am Direkt-Geschäft - auch wenn es aktuell sehr gut beim Direkt-Verkauf läuft...
(Zu meiner Jugend hiess es: geh nach Deutsche Post/Siemens, Phillips, Mannesmann, Deutsche Bahn, etc. - da hast Zukunft - dank Sommer, Ackermannn, Mehdorn, Esser und einige aktuelle und "vergangangene" Politiker und "Wirtschaftsweisen" und -Bonzen ist das aber alles kaputt - nix mehr mit Zukunft für die Jugend in der deutsche Industrie/Verwaltung!!)
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Zuletzt bearbeitet:
Was sich wiederum auf die DSLAMs bezog. Und die müssen sich für die T-Com erst mal selbst rentieren eh man die Zugänge verramscht.
Deshalb erprobt ARCOR auch (wohl) als erster den Aufbau eines eigenen VDSL-Netzes. In Thüringen gibt es derzeit für ein Dörfchen schon VDSL-50.
Bei 1&1 wird das so schnell wohl nichts.
Jüngste Presse-Meldungen sagen, das T-Com die Kooperation mit den Alternativen sucht!
Klar, weil 1000 neue Anschlußmöglichkeiten auf 1 km kann T-Com nicht selber vermitteln (wie hier in KR zur Zeit realisiert!)
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VDSL voraussichtlich ab September 2009 erhältlich... Nur wann geschalten wird ist eine andere Frage:
QUELLE: ING-DIBA Aktie United Internet
22.07.2009 15:58:41
United-Internet-Tochter 1&1 will sich bei VDSL-Ausbau einbringen
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Internetanbieter 1&1 will sich künftig auch am Ausbau des schnellen VDSL-Netzes der Telekom beteiligen. "Wir wollen tiefer in die Wertschöpfung investieren und unseren Beitrag dazu leisten, den raschen Ausbau des deutschen VDSL-Netzes voranzutreiben", sagte der Vorstandssprecher der United-Internet-Tochter , Robert Hoffmann. Derzeit verhandele 1&1 mit der Deutschen Telekom über ein gemeinsames Investitionsmodell für das besonders schnelle Breitband-Netz der Bonner (VDSL). Dabei geht es allerdings lediglich um ein finanzielles Engagement. Details stünden noch nicht fest.
"Das Investitionsmodell könnte zum Beispiel so aus sehen, dass bestimmte Abnahmemengen vereinbart werden. Wir glauben, dass Investitionen in so einem kaufmännischen Modell besser gestemmt werden können, als mit einer Deutschen Breitband GmbH", sagte Hoffmann im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. 1&1 zahle bereits heute rund 700 Millionen Euro jährlich für Netzvorleistungen und unterstütze so Investitionen in die Netze. Die Höhe soll sich am Marktanteil von 1&1 auf dem DSL-Markt bemessen, dieser liegt nach Angaben des Unternehmens derzeit bei 13 Prozent. Ein Telekom-Sprecher fügte hinzu, das Risiko des Netzausbaus solle auf diese Weise besser verteilt werden. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem frühen Stadium.
United Internet verfügt über kein eigenes Netz, sondern mietet als so genannter Reseller Internet- und Telefonanschlüsse von Netzbetreibern, um diese dann weiterzuverkaufen. Damit positioniert sich der Internetanbieter derzeit als Nummer drei auf dem deutschen Breitbandmarkt, nach Vodafone Group und der Telekom. Mit anderen Wettbewerbern planen die Bonner bereits gemeinsame Bauprojekte. So bauen Vodafone und die Telekom zum Beispiel in einem Pilotprojekt in Heilbronn und Würzburg VDSL-Netze aus und stellen sie jeweils dem Wettbewerber zur Verfügung. "Ich glaube nicht, dass es neben der Telekom einen weiteren nationalen Player geben wird, der in ähnlichem Ausmaß investieren wird", sagte Hoffmann. Über eine Zusammenarbeit könne 1&1 seinen Beitrag leisten.
AUCH IPTV GEPLANT
Erst kürzlich hatten sich 1&1 und Vodafone mit der Telekom über die Vermarktung für die Zugänge zu ihrem schnellen VDSL-Netz verständigt. Es ist bislang in 50 Städten aufgebaut und ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit. Jetzt hat die United-Internet-Tochter den Vertrag unterschrieben. Mit einem entsprechenden Angebot will 1&1 genau wie Vodafone voraussichtlich im September auf den Markt kommen. Das VDSL-Vorleistungsprodukt der Telekom beinhaltet bislang nur Telefon und Internet.
1&1 will sich aber auch im Geschäft mit Internetfernsehen versuchen. Ein Angebot für das Streaming von IPTV solle aber innerhalb dieses Jahres noch geschaffen werden, hieß es. "Wir können uns sowohl vorstellen, das IPTV der Telekom weiterzuverkaufen als auch ein eigenes Produkt anzubieten", sagte Hoffmann. Die Telekom hat mit ihrem eigenen IPTV-Angebot bislang nur mäßigen Erfolg. Drei Jahre nach dem Start der Triple-Play-Anschlüsse kommen die Bonner bislang auf nur 700.000 Kunden./gr/das/he
QUELLE: ING-DIBA Aktie United Internet
22.07.2009 15:58:41
United-Internet-Tochter 1&1 will sich bei VDSL-Ausbau einbringen
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Internetanbieter 1&1 will sich künftig auch am Ausbau des schnellen VDSL-Netzes der Telekom beteiligen. "Wir wollen tiefer in die Wertschöpfung investieren und unseren Beitrag dazu leisten, den raschen Ausbau des deutschen VDSL-Netzes voranzutreiben", sagte der Vorstandssprecher der United-Internet-Tochter , Robert Hoffmann. Derzeit verhandele 1&1 mit der Deutschen Telekom über ein gemeinsames Investitionsmodell für das besonders schnelle Breitband-Netz der Bonner (VDSL). Dabei geht es allerdings lediglich um ein finanzielles Engagement. Details stünden noch nicht fest.
"Das Investitionsmodell könnte zum Beispiel so aus sehen, dass bestimmte Abnahmemengen vereinbart werden. Wir glauben, dass Investitionen in so einem kaufmännischen Modell besser gestemmt werden können, als mit einer Deutschen Breitband GmbH", sagte Hoffmann im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. 1&1 zahle bereits heute rund 700 Millionen Euro jährlich für Netzvorleistungen und unterstütze so Investitionen in die Netze. Die Höhe soll sich am Marktanteil von 1&1 auf dem DSL-Markt bemessen, dieser liegt nach Angaben des Unternehmens derzeit bei 13 Prozent. Ein Telekom-Sprecher fügte hinzu, das Risiko des Netzausbaus solle auf diese Weise besser verteilt werden. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem frühen Stadium.
United Internet verfügt über kein eigenes Netz, sondern mietet als so genannter Reseller Internet- und Telefonanschlüsse von Netzbetreibern, um diese dann weiterzuverkaufen. Damit positioniert sich der Internetanbieter derzeit als Nummer drei auf dem deutschen Breitbandmarkt, nach Vodafone Group und der Telekom. Mit anderen Wettbewerbern planen die Bonner bereits gemeinsame Bauprojekte. So bauen Vodafone und die Telekom zum Beispiel in einem Pilotprojekt in Heilbronn und Würzburg VDSL-Netze aus und stellen sie jeweils dem Wettbewerber zur Verfügung. "Ich glaube nicht, dass es neben der Telekom einen weiteren nationalen Player geben wird, der in ähnlichem Ausmaß investieren wird", sagte Hoffmann. Über eine Zusammenarbeit könne 1&1 seinen Beitrag leisten.
AUCH IPTV GEPLANT
Erst kürzlich hatten sich 1&1 und Vodafone mit der Telekom über die Vermarktung für die Zugänge zu ihrem schnellen VDSL-Netz verständigt. Es ist bislang in 50 Städten aufgebaut und ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit. Jetzt hat die United-Internet-Tochter den Vertrag unterschrieben. Mit einem entsprechenden Angebot will 1&1 genau wie Vodafone voraussichtlich im September auf den Markt kommen. Das VDSL-Vorleistungsprodukt der Telekom beinhaltet bislang nur Telefon und Internet.
1&1 will sich aber auch im Geschäft mit Internetfernsehen versuchen. Ein Angebot für das Streaming von IPTV solle aber innerhalb dieses Jahres noch geschaffen werden, hieß es. "Wir können uns sowohl vorstellen, das IPTV der Telekom weiterzuverkaufen als auch ein eigenes Produkt anzubieten", sagte Hoffmann. Die Telekom hat mit ihrem eigenen IPTV-Angebot bislang nur mäßigen Erfolg. Drei Jahre nach dem Start der Triple-Play-Anschlüsse kommen die Bonner bislang auf nur 700.000 Kunden./gr/das/he
Kann ich davon ausgehen, das wenn an meinen Wohnort T-Com VDSL verfügbar ist, das ich dann wenn es soweit ist meinen 1&1 Vertrag upgraden kann?
Dann halt nicht mehr
IPPF-Promi
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Spekuliere mal los:
Wenn 1&1 Abnahmemengen für VDSL mit der Telekom vereinbart, dann macht es zu Anfang Sinn, viele DSL-Kunden (ggfs auch ohne verfügbares VDSL) wechseln zu lassen, um die Mengen schnellst möglich zu erreichen. Momentan scheint der VDSL-Ausbau wohl wegen der Telekom auf Eis zu liegen (so interpretiere ich zumindest die Berichte über die laufenden Verhandlungen).
Wenn 1&1 Abnahmemengen für VDSL mit der Telekom vereinbart, dann macht es zu Anfang Sinn, viele DSL-Kunden (ggfs auch ohne verfügbares VDSL) wechseln zu lassen, um die Mengen schnellst möglich zu erreichen. Momentan scheint der VDSL-Ausbau wohl wegen der Telekom auf Eis zu liegen (so interpretiere ich zumindest die Berichte über die laufenden Verhandlungen).
Also, um dem ganzen mal ein ende zu setzen ^^: ADSL und ADSL 2+ kommen durch Kupferleitungen und VDSL durch Glasfaser. Deshalb geht auch 16+, 25000 und 50000 wenn eigentlich nur DSL 3000 verfügbar wäre. Und zu 1und1: Auch die werden noch dieses Jahr VDSL in ihre Produktpalette aufnehmen.
Falsch!!
ADSL + VDSL = Kupferleitung!!
Bei ADSL ist der Weg zu DSLAM nur weiter, meist Schaltzentrale im Rechenzentrum der T-COM (Steht bei mir 150m neben dem Block ;-)....
Bei VDSL wird der DSLAM auf die Straße gebaut und der Leitungsweg bis zur TAE ist dann natürlich (noch) kürzer...
Ich gehe davon aus, das vom DSLAM der Straße bis ins RZ der T-COM dann Glasfaser liegt...
Schaut mal bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Very_High_Speed_Digital_Subscriber_Line
ADSL + VDSL = Kupferleitung!!
Bei ADSL ist der Weg zu DSLAM nur weiter, meist Schaltzentrale im Rechenzentrum der T-COM (Steht bei mir 150m neben dem Block ;-)....
Bei VDSL wird der DSLAM auf die Straße gebaut und der Leitungsweg bis zur TAE ist dann natürlich (noch) kürzer...
Ich gehe davon aus, das vom DSLAM der Straße bis ins RZ der T-COM dann Glasfaser liegt...
Schaut mal bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Very_High_Speed_Digital_Subscriber_Line
Zuletzt bearbeitet:
Hübsch hübsch,
dann möchte ich mal gerne wissen wieso man mir, als Mitarbeiter an der Telekom-Bestellhotline, erzählt das es so ist wie ich oben beschrieben habe.
dann möchte ich mal gerne wissen wieso man mir, als Mitarbeiter an der Telekom-Bestellhotline, erzählt das es so ist wie ich oben beschrieben habe.
... Bestellhotline ;-) Das sind alles Flachzangen ;-) Ich habe mal im SCT (Service Center Technik)von T-Online gearbeitet... Was einem da die Kunden alles erzählen, was man ihnen erzählt hat... (Komischer Satz ;-) )... Nee, aber es ist definitv wie ich sagte... ADSL 2+ ist INDOR-DSLAM und VDSL geht mit Outdor-DSLAM... Die DSLAMS sind laut Wikipedia mit Glasfaser vernetzt.
Flachzangen? Wie nett. Dann werde ich morgen nochmal meine Teamleiter fragen wie das nun aussieht. Mir haben alle 90 Mitarbeiter der Telesales gesagt das VDSL über Glasfaser läuft. Was soll sonst mit den ganzen, in den 90er Jahren, vorzugsweise in Großstädten gelegten Glasfaserkabeln angestellt werden ^^
Posting 2:
So, das einzige Stück wo Kupferkabel eingesetzt wird, ist der vom Kabelverzweiger zum Endverbraucher (nur wenige Hundert Meter)
Posting 2:
So, das einzige Stück wo Kupferkabel eingesetzt wird, ist der vom Kabelverzweiger zum Endverbraucher (nur wenige Hundert Meter)
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Wenn Du nun den Kabelverteiler wegschmeisst und dort einen "Kabelverteiler mit Outdoor-DSLAM" hinsetzt, dann seid ihr auf der selben Wellenlänge. 
Bei VDSL ist die Kabellänge aufgrund der höheren Bandbreiten zwingend kleiner, als bei ADSL(2+) und deshalb wird dies sehr oft in Outdoor-DSLAMs eingesetzt, denn sooooo viele Indoor-DSLAMs gibt es nun auch wieder nicht, dass jeder Kunde mit wenigen hundert Metern Kupferdoppelader angeklemmt werden könnte.
BtW: Es gibt auch ADSL(2+)-Outdoor-DLSAMs, jedoch fast nur in ländlichen Gegenden eingesetzt, wo sonst überhauptkein DSL verfügbar wäre.
Glasfaserverlegung (OPAL) war eine Marotte unseres Telekom-Chefs a.D., was zwar gigantische Übertragungsdaten zulassen würde, aber momentan hier in D-Land nur für Umsetzer Opal<=>Telefonanschluss genutzt wird - traurig, aber wahr!
Bei VDSL ist die Kabellänge aufgrund der höheren Bandbreiten zwingend kleiner, als bei ADSL(2+) und deshalb wird dies sehr oft in Outdoor-DSLAMs eingesetzt, denn sooooo viele Indoor-DSLAMs gibt es nun auch wieder nicht, dass jeder Kunde mit wenigen hundert Metern Kupferdoppelader angeklemmt werden könnte.
BtW: Es gibt auch ADSL(2+)-Outdoor-DLSAMs, jedoch fast nur in ländlichen Gegenden eingesetzt, wo sonst überhauptkein DSL verfügbar wäre.
Glasfaserverlegung (OPAL) war eine Marotte unseres Telekom-Chefs a.D., was zwar gigantische Übertragungsdaten zulassen würde, aber momentan hier in D-Land nur für Umsetzer Opal<=>Telefonanschluss genutzt wird - traurig, aber wahr!
Was ich aber auch ganz lustig finde, ist wenn zwar VDSL 25/50 Verfügbar ist, aber kein 16+ bei Entertain. Das hatte ich heute erst, irgendwie komisch, aber okay.
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DSL16+ basiert auf ADSL2+, nicht auf VDSL.
Dabeiwirst Du auf dem Kabelverteiler einfach auf eine Doppelader geklemmt, die irgendwann mal ein paar Kilometer weiter in der Vermittlungsstelle auf einem ADSL-DSLAM landet. Das ist dann für Entertainment doch zu knapp, denn dann kommen evt nur noch DSL-Light an, keine 16k mehr.
Buchst Du hingegen VDSL, dann wird Dein Anschluss an dem selben Kabelverteiler schon gesplittet und der DSL-Teil landet im VDSL-DSLAM-Bereich des Outdoor-DSLAMS und nur noch das Fon wird zur Vermittlungsstelle "verschleppt".
Was ist daran komisch? :noidea:
BtW: Warum erklärt man das euch eigentlich nicht, das ist doch euer Job?
Da müssen die Hotline-MAs sich in einem Forum anmelden, um ihr Arbeitszeug zu begreifen... :crazy:
Dabeiwirst Du auf dem Kabelverteiler einfach auf eine Doppelader geklemmt, die irgendwann mal ein paar Kilometer weiter in der Vermittlungsstelle auf einem ADSL-DSLAM landet. Das ist dann für Entertainment doch zu knapp, denn dann kommen evt nur noch DSL-Light an, keine 16k mehr.
Buchst Du hingegen VDSL, dann wird Dein Anschluss an dem selben Kabelverteiler schon gesplittet und der DSL-Teil landet im VDSL-DSLAM-Bereich des Outdoor-DSLAMS und nur noch das Fon wird zur Vermittlungsstelle "verschleppt".
Was ist daran komisch? :noidea:
BtW: Warum erklärt man das euch eigentlich nicht, das ist doch euer Job?
Da müssen die Hotline-MAs sich in einem Forum anmelden, um ihr Arbeitszeug zu begreifen... :crazy:
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