Die Lösung des Rätsels; die Deutsche Telekom AG schaltet nur Leitungen mit wenig "Servicefall-Risiko" was soviel beudetet wie, dass sie nur stabile Leitungen schalten, die über 52 Wochen im Jahr im Idealfall keine Sync-Abbrüche produzieren.
VDSL gibt es aber auch bei Telefonica-Ports und die wiederum schalten alles bis auf SNR 6 dB. Somit kann es schon sein, dass 1&1 schnellere Leitungen liefert als die DTAG. Bei Störungen kann es dann jedoch sein, dass man wieder runtergeschaltet wird deshalb sollte man vielleicht auch nicht zu oft Syncabbrüche seinem Provider melden.
Wenn man zu Hause noch mal zusätzlich eine Dämpfung in die Leitung bringt (beispielsweise Verteilung des Signals auf mehrere TAE Buchsen, Verlängerungen, schlechte Verkabelung in den TAE Buchsen, Rost, Schmutz usw. usw. usw.) dann sollte man sich vielleicht erst darum kümmern bevor man die Leitung dauerhaft kastrieren lässt.
Wie schnell und stabil eine Leitung wirklich ist merkt man erst wenn sie geschaltet ist und über längere Zeiten testet ...
Schöne Grüsse