VDSL 100 bei der Telekom wird immer langsamer

Und die machen dann was?
 
Moin


Ich fürchte...
Bundesnetzagentur schrieb:
Breitband- bzw. Internetanschluss

Das Angebot von breitbandigen Internetanschlüssen, wie z. B. DSL, VDSL, UMTS oder LTE unterliegt nach dem Telekommunikationsgesetz nicht den Vorgaben der Grundversorgung. Damit ist kein Anbieter verpflichtet, Endkunden mit einem breitbandigen Internetanschluss zu versorgen.
Quelle
...nichts.

Erst wenn Politiker sich profilieren wollen hört man wieder was "Verbraucherfreundliches".
 
Werben mit Geschwindigkeiten welche durch Drosselung nicht möglich sind obwohl Leitung es kann sehe ich als unlauterer Wettbewerb an.
 
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Ich glaube meine 20 Tage DSLAM Überwachung sind rumm leider immer noch 90/32

………...
 
Wenn Kunde einfach Spieß umdreht und sagt zahlt bis zu 44,95€ pro Monat je nach Verfügbarkeit würde dieses angemahnt werden usw., wenn Telekom Leistung künstlich ohne Notwendigkeit mindert ist aber ok...:rolleyes:
 
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leider immer noch 90/32
Das ist innerhalb dessen, was die Telekom beim vVDSL100-Anschluss verkauft.

Und der, doch recht geringe, Abfall kann mit weiteren vVDSL-Nutzern zusammenhängen, wodurch die korrigierte Datenrate alles sinkt.

Wie sieht das Spektrum aus? (Nicht, dass es einen Störer gibt, gegen den man vorgehen könnte)
 
Einen Störer gibt es schon.... und der heisst Deutsche Telekom, glaube ich ....
Wir wäre es, wenn du sachlich bleiben würdest?

Autovergleich:
Wenn die Autobahn voll ist, ist es egal, dass dort ein "maximal Tempo 200" Schild steht und dein Auto das schafft.
Es ist dann einfach früher Schluss.

Die Telekom sichert bei vVDSL-Anschlüssen eine minimale Datenrate von 54 Mb/s zu.
Steht so in der Auftragsbestätigung oder dem Vertrag. (hab das jetzt nicht da).
 
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Wenn die Autobahn voll ist, ist es egal, dass dort ein "maximal Tempo 200" Schild steht und dein Auto das schafft.
Das Problem scheint aber zu sein, dass die Autobahn eigentlich gar nicht so voll ist und man die maximal 200 daher mit seinem Auto sogar schaffen könnte, wenn es nicht eine rollende Straßensperre gäbe, die künstlich auf unter 200 einbremst.
 
@Theo Tintensich:

Sachlig?

Ich hatte vor 8 Jahren oder so VDSL50 und immer die volle Geschwindigkeit.

Nachdem ich gekündigt hatte und 2 Jahre bei KabelBW war, wollte ich zurück zur Telekom.

Aber dann hatten sich die Dämpfungsgrenzen geändert und geschaltet wurde nur VDSL25.

Gleiche Leitung, kein einziges Haus dazu gekommen, nix ....neues ...

Ist das "sachlig" genug? Und auch wer der Störer ist?

### Zusammenführung by stoney, da KunterBunter seinen Beitrag gelöscht hat ###

@KunterBunter:

Leider kann ich nicht mehr zurück zu Comcast! Wohne nicht mehr dort.

Dafür habe ich jetzt bei KabelBW-UM-Voda 400/40 Mbit/s.

Aber wir waren hier nach der Suche eines "Störers" ..... sachlich ....

P.S. Ja, und ich weiss es, Koax "Shared Medium" und Kuda nicht ....
 
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P.S. Ja, und ich weiss es, Koax "Shared Medium" und Kuda nicht ..
Beim *DSL kann man da nur sagen "jein".
Denn die Störungen durch die anderen im Kabelbündel wirken sich aus.
Und beim vVDSL (also Vectoring) ist es explizit so, dass die Störungen der anderen Teilnehmer bei der Signalqualität und damit auch der Geschwindigkeit mit berücksichtigt wird, um ein besseres Signal zum Kunden zu bekommen.

Weil die anderen *VDSL-Nutzer bei der Signalbetrachtung mit berücksichtigt werden müssen, gibt es in einem Gebiet, sobald es Vectoring gibt, für alles, was schneller als ADSL2 ist, nur noch einen technischen Anbieter. Die anderen können in diesem Bereich keine eigene Technik für etwas schnelleres mehr einsetzen.
Dieser eine Anbieter muss den anderen einen Bitstromanschluss anbieten, wenn die Leitungen der DTAG verwendet werden.

Und ab dem DSLAM ist auch *DSL shared.

-------
Übrigens:
Auch beim ADSL wirken sich die anderen ADSL-Nutzer auf das Signal aus.
Die Dämpfungswerte werden u.a. auch deshalb bei der gleichen Leitung angepasst, weil es mehr Nutzer gibt und dadurch das Signal schlechter wird.
 
Ist das "sachlig" genug? Und auch wer der Störer ist?
Mit Verlaub, bleibe sachlich, zu anderen Forenteilnehmern, wie auch den Providern und ihren Aktionen gegenüber. Hier nur noch zum "Störer", der Rest ist eh unter der Gürtellinie und wird beim nächsten Mal geahndet!

Wenn Du bei der T-Com früher VDSL50 bekommen hattest und nun nur noch VDSL25 erhalten kannst, ist das kein Beleg dafür, dass die T-Com ein Störer ist.
Dann ist das ein Beleg dafür, dass der Kabelstrang trotz gleich bleibender Anschlusszahl nun entweder einen Defekt hat, der zusätzliche Störungen in das Kabel einträgt oder einfach durch die gleichen Kundenzahl dank inzwischen weiter verbreiteter VDSL-Anschlüsse in sich schon höheren Übersprechen bei den Doppeladern aufweist. Es ist aber definitiv kein Indiz dafür, dass die Telekom als Störer auftritt und die Leitung bewusst verschlechtert bzw aus Jux und Dollerei schlechter einstuft.
Wie kommst Du denn auf diese Alu-Hut-Idee? Bitte nicht am Stammtisch alles glauben, was da an Unsinn erzählt wird.
Wir sind hier in einem technischen Forum und wollen uns doch sachlich um die technischen Gegebenheiten kümmern ;)
 
@Novize:

Also Novize, ich bin schon länger hier und weiss auch genau wovon ich rede.

Ein Störer ist derjenige, welcher stört. Punkt!

Das, was Du da oben ausführt trifft nicht zu. Es hat sich nichts geändert......ausser die Dämpfungsgrenzen in der Datenbank der Telekom. Und ja, 35 m. vor meinem Haus gibt es noch VDSL50.

Ich hatte zwei Jahre VDSL50 und nie eine Störung gehabt. Weder DSL noch ISDN. Nada!

Koax und Kupfer wurden vor fast 35 Jahren gelegt. Seit dem hat sich weder an den Leitungen noch an der Bebauung was geändert.

Komischeweise ging die Verbindung über KuDa von 50 auf 25 MBit/s zurück und mit Koax von 6 auf 400 MBit/s hoch.

Und ja, die Telekom stört in dem sie glaubt, sie kann machen was sie will. Das stört sehr!

Und auch, ich erzähle keinen Unsinn....wie Du schon oben schreibst, "Wir sind hier in einem technischen Forum und wollen uns doch sachlich um die technischen Gegebenheiten kümmern"

Mir ist das Ganze im Prinzip egal. Mir würden auch 6 Mbit/s reichen. Früher war ich mit dem Akustikkoppler unterwegs und habe es überlebt.
 
Mit DLM und BNG Drossel wäre es im Vergleich eher dass man Reifen des Auto zersticht und nicht mit maximaler Geschwindigkeit fahren kannst obwohl Strasse und StVO es zulässt.

Ganze hat mit Auslastung doch nichts direkt zutun, dann hätte man ja ständig neue DSL Sync weil viele große Updates laden und Netz belastet wird, oder wenn Kunde mehr oder weniger aktiv ist am Switch.

Geht also eben nicht darum dass bei Nutzungsspitzen die Geschwindigkeit temporär mal nicht verfügbar ist sondern immer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Störer ist derjenige, welcher stört. Punkt!
Mit 'Störer' ist beim DSL, anders, als es deine Meinung wohl nicht anders zulässt, ein Störsignal gemeint, welches das Nutzsignal verschlechtert.

Und, egal, was du meinst, verschlechtert die Telekom das Signal nicht.
Sondern die anderen *DSL-Nutzer oder Fremd-Signale, die so stark sind, dass sie übersprechen.
Oder eben ein defektes Kabel.

Wenn 36 m vor deinem Anschluss noch VDSL50 möglich ist, bei dir aber nicht mehr, dann bedeutet dass, dass das Signal 36m vor deinem Anschluss grade noch an der Grenze ist.

Wenn du z.B. zu einem anderen Anbieter gehst, der VDSL anbietet, kann es sein, dass er die zwar VDSL50 verkauft, aber wegen der schlechteren Signalqualität nur 25M liefern kann.
Ist dann dieser Anbieter der Störer?
Die Telekom hat Grenzwerte, die sie nicht ändert. Andere Anbieter haben, auch auf Telekom-Leitungen andere Grenzwerte.
Komischerweise hört man bei der Telekom nur weniger seltener davon, das sie Leitungskapazitäten anbieten, die sie nicht einhalten können.
Bei den anderen hört man davon sehr viel öfter.
 
Auch wenn ich (aktuell) vomTopic nicht betroffen bin.

Wurde am Montag auf 100/40 umgestellt...(siehe Signatur)

Bislang bin ich, meiner Meinung nach, der einzige der 100k bislang geschalten bekommen hat (kleinerer Ort mit 2.500 Einwohnern) -. Im Ausbaustatus der Telekom soll es nach wie vor max. 50k im gesamten Ortsgebiet geben.

Ich bin gespannt wie sich das in der nächsten Zeit verhält, wenn dann ggf. mehrere 100k Anschlüsse gebucht sind (Broadcom ist aktuell 176.29)
 
Also Novize, ich bin schon länger hier und weiss auch genau wovon ich rede.
Lange dabei sein, heißt nicht, die Technik die Zusammenhänge, die Beeinflussung und die damit entstehenden Probleme zu verstehen. Siehe unten ;)
Ein Störer ist derjenige, welcher stört. Punkt!
Dass ein Störer beim DSL und der KuDA jemand oder etwas ist, der Störungen in das Bündel einbringt, die Nutzsignale dort stört, nicht aber jemand, der Dich einfach "nervt", hat Theo Tintensich ja schon geklärt.
Da die T-Com aber mit absoluter Sicherheit keine Störungen ins Kabelbündel einstreut, ist die T-Com eben kein Störer. Da hilft auch kein Punkt :D

Das, was Du da oben ausführt trifft nicht zu. Es hat sich nichts geändert......ausser die Dämpfungsgrenzen in der Datenbank der Telekom. Und ja, 35 m. vor meinem Haus gibt es noch VDSL50.
Zumindest keine für Dich ersichtlichen Änderungen. Ein Defekt im Kabel unter der Erde, eine andere Geschwindigkeit/Beschaltung der genutzten Doppeladern ist aber nicht für Dich ersichtlich, somit auch keine potentiellen Störungen, benachbarter Doppeladern.
Jetzt mal Butter bei die Fische: Welche Dämpfungsgrenzen wurden denn gesenkt, damit aus dem alten VDSL50 nun nur noch VDSL25 wurde? Da ist mir nichts bekannt, dass diese gesenkt wurden. Mir ist nur bekannt, dass mit zunehmender (V)DSL-Nutzung des gesamten Bündels das SNR und damit die Kapazität der einzelnen Doppelader abnimmt. Und da ist es völlig belanglos, ob die T-Com, Vodafone, Telefonica oder wer auch immer das (V)DSL-Signal in diese Doppelader einspeist

Komischeweise ging die Verbindung über KuDa von 50 auf 25 MBit/s zurück und mit Koax von 6 auf 400 MBit/s hoch.
Du vergleichst unzulässig 2 völlig verschiedene Techniken:
Wenn neben einer Autobahn eine Hochgeschwindigkeits-Trasse der Bahn eröffnet wird, sodass auf der ehemaligen 60 km/h-Güterstrecke nun ICEs mit 300 km/h lang rasen, ist die Autobahnmeisterei trotzdem kein Störer, nur weil der Verkehr zugenommen und der Asphalt nachgelassen hat.
Nebenbei sind diese 300 km/h der Bahn auch nur dann möglich, wenn alles außen rum rund läuft. Leider werden die Züge dann im nächsten Bahnhof ausgebremst, da dort ein Güterzug rangiert.
So auch bei den Kabel-Internet-Nutzern. Diese werden trotz 400MBit/sek zeitweise auch ausgebremst, da halt zu viele User Gas geben und damit das Limit des gesamten Kabels herauf beschwören.
 
Und die machen dann was?

Hallo Dolde,

ich habe eben eine finale Rückmeldung zum Anschluss erhalten. Die Neustarts sind auf jeden Fall nicht der Grund, warum das Tool eingreift. Wenn dies nicht zum Beispiel fünf Male am Tag passiert, bleibt es ohne Auswirkungen. "Ultra gestörte Sekunden" in Downstream führen zur minimalen Verringerung der Bandbreite. Ich bin da technisch raus, da ich kein Techniker oder Diagnose-Mitarbeiter bin, daher kann ich dir diesen Punkt nicht weiter ausführen. Es handelt sich um Auffälligkeiten, die im Downstream festgestellt worden sind.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Bedeutet das nun das ich nie mehr bzw nach 20 Tagen hochgestuft werde?
Was sind Ultra Gestörte Sekunden um Himnmels Willen
 
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