Hi,
wir standen vor dem gleichen Problem, haben dann aber doch den Schritt von ISDN auf analog durchgeführt und sind mittlerweile sind wir nun nur noch "analog" unterwegs.
Habe mich jedoch auch gewundert, dass die Umschaltung recht reibungslos verlaufen ist :-o
Zugesagter Schaltungstermin der Telekom erfolgte prompt. DSL war abends verfügbar. im Ereignis der FBF 7170 wurde die Unterbrechung protokolliert. Handelte sich jedoch nur (wenn ich mich noch recht erinnere) um ein paar Minuten.
Komischer Weise hatten wir wieder einen Computer gesteuerten Anruf, in dem uns mitgeteilt wurde, dass DSL nun geschaltet wurde. DSL wurde aber schon unter ISDN ein paar Wochen vorher geschaltet und war bereits im Einsatz!? Aber egal..... bisher kann ich noch nichts Negatives feststellen! Das unsere DSL Verbindung, wie in einigen Beiträgen beschrieben, immer langsamer wird kann ich über den Tag nicht erkennen.
Habe mir auch von dem DSL Status mehrere Screenshots erstellt und kann keinen Auffälligkeiten erkennen. Auch nicht, nach de ich die Telefondose aus dem Keller ins Büro (ca. 25m Kabel) verlängert habe.
Es war bei uns eher so, dass zu ISDN Zeiten die DSL Abbrüche im Ereignis protokolliert wurden. Wenn ich heute in das Ereignisprotokoll schaue, finde ich nur noch die systembedingte Trennung in der Nacht.
Manchmal muss man auch nur mal Glück haben ;-) ;-) ;-)
Anmerkung:
- Die Hauptnummer / Anschlussnummer von ISDN ist für den analogen Anschluss bestehen geblieben. Diese ist auch 1&1 bekannt.
- Es ist zusätzlich zu beachten, dass die Telekom für die Umschaltung schlappe 60¤ kassiert! Wofür auch immer.
Nebenbei:
Wir haben die Umstellung direkt in einem T-Punkt beauftragt. Mit der Hotline hatte ich damals (Telefonbuch Eintragungen / ISDN) nur Scherereien! Stehe nun wieder vor der Herausforderung einen geänderten Eintrag für mich zu erstellen;-) da der Anschluss über meine Freundin läuft…. Zumindestens hat die Telekom es mal wieder geschafft, die Anschrift nicht vollständig zu hinterlegen. Es fehlt der Hausnummerzusatz „A“, obwohl dieser in der Briefkopfanschrift brav angegeben ist. War damals auch schon mal ein Thema! Aber da wir das schon kennen
Grüße
Ralleff
wir standen vor dem gleichen Problem, haben dann aber doch den Schritt von ISDN auf analog durchgeführt und sind mittlerweile sind wir nun nur noch "analog" unterwegs.
Habe mich jedoch auch gewundert, dass die Umschaltung recht reibungslos verlaufen ist :-o
Zugesagter Schaltungstermin der Telekom erfolgte prompt. DSL war abends verfügbar. im Ereignis der FBF 7170 wurde die Unterbrechung protokolliert. Handelte sich jedoch nur (wenn ich mich noch recht erinnere) um ein paar Minuten.
Komischer Weise hatten wir wieder einen Computer gesteuerten Anruf, in dem uns mitgeteilt wurde, dass DSL nun geschaltet wurde. DSL wurde aber schon unter ISDN ein paar Wochen vorher geschaltet und war bereits im Einsatz!? Aber egal..... bisher kann ich noch nichts Negatives feststellen! Das unsere DSL Verbindung, wie in einigen Beiträgen beschrieben, immer langsamer wird kann ich über den Tag nicht erkennen.
Habe mir auch von dem DSL Status mehrere Screenshots erstellt und kann keinen Auffälligkeiten erkennen. Auch nicht, nach de ich die Telefondose aus dem Keller ins Büro (ca. 25m Kabel) verlängert habe.
Es war bei uns eher so, dass zu ISDN Zeiten die DSL Abbrüche im Ereignis protokolliert wurden. Wenn ich heute in das Ereignisprotokoll schaue, finde ich nur noch die systembedingte Trennung in der Nacht.
Manchmal muss man auch nur mal Glück haben ;-) ;-) ;-)
Anmerkung:
- Die Hauptnummer / Anschlussnummer von ISDN ist für den analogen Anschluss bestehen geblieben. Diese ist auch 1&1 bekannt.
- Es ist zusätzlich zu beachten, dass die Telekom für die Umschaltung schlappe 60¤ kassiert! Wofür auch immer.
Nebenbei:
Wir haben die Umstellung direkt in einem T-Punkt beauftragt. Mit der Hotline hatte ich damals (Telefonbuch Eintragungen / ISDN) nur Scherereien! Stehe nun wieder vor der Herausforderung einen geänderten Eintrag für mich zu erstellen;-) da der Anschluss über meine Freundin läuft…. Zumindestens hat die Telekom es mal wieder geschafft, die Anschrift nicht vollständig zu hinterlegen. Es fehlt der Hausnummerzusatz „A“, obwohl dieser in der Briefkopfanschrift brav angegeben ist. War damals auch schon mal ein Thema! Aber da wir das schon kennen
Grüße
Ralleff
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