[Frage] Umstellung von ISDN-Anlage auf IP-basiertem Anschluss

@michimüller

ich nicht aber ich kenne jemanden und der hat keine Probleme damit

@mikrogigant

ISDN war bei einführung bzw als es neu war genauso ein "pain in the ass"
 
VoIP bei Privatkundenanschlüssen ist nicht mehr neu. Ich habe VoIP (von 1&1) schon 2004 genutzt. Davon abgesehen, sind die von mir aufgezählten Problempunkte bei VoIP keine Kinderkrankheiten, sondern prinzipbedingte Schwächen. Ein Kupferdraht wird auch in 100 Jahren noch zuverlässiger sein als eine Breitbandverbindung.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Im Vergleich zu ISDN is das aber jung ;-)
Treffen wir uns in 100 Jahren nochmal hier ^^Dann wird wohl Bandbreite so selbstverständlich sein wie heute ISDN
 
...Davon abgesehen, sind die von mir aufgezählten Problempunkte bei VoIP keine Kinderkrankheiten, sondern prinzipbedingte Schwächen...

Das sehe ich nicht so! VoIP funktioniet heut zu Tage einwandfrei. Ich betreue über die Firma zig Business-Kunden, die nur VoIP zum telefonieren nutzen. Wenn selten mal Fehler auftreten, liegen diese zu 99% an der beim Kunden verwendeten VoIP-Hardware und nicht am DSL-Anschluß oder am VoIP-Provider!

Und selbst bei 1&1 hat man dazu gelernt, die benutzen mittlerweile eine 2.PVC nur für die VoIP-Telefonie.

Grüße
cpuprofi
 
Ich weiß nicht was die Verteufelung von Voip hier soll.
1. sind weltweit Millionen von Anschlüssen Voip-Anschlüsse und das meist in Firmen wo ein Ausfall oder schlechte Gesprächsqualität viel mehr ins Gewicht fällt und nicht toleriert wird wie es im privaten Bereich der Fall ist. ich weiß wovon ich rede, ich arbeite in der Entwicklung eines großen Unternehmens welches solche TK-Anlagen herstellt.
2. hätten die Provider welche nur noch solche Anschlüsse vermarkten (können) wohl kaum Millionen Kunden wenn das alles so eine miese Qualität und häufige Ausfälle hätte.
3. hast du in sehr naher Zukunft keine Einfluss mehr darauf was du für einen Anschluss geschaltet bekommst denn auch die Telekom wird über kurz oder lang auf NGN umsteigen (zumindest im privaten Sektor) weil es einfach kostengünstiger ist einen statt 2 Ports in irgendeinem Verteiler zu schalten und technisch zu warten und,und,und.
Hat auch alles nicht mit den ursprünglichen Fragen des TO zu tun und hilft ihm kein Stück.
meine Antworten an den TO.
Wenn du einen DSL-Anschluss größer 3000er geschaltet hast, brauchst du dir über die Gesprächsqualität keine sorgen zu machen selbst wenn du "Festnetzqualität" also ohne Kompression in der Box einstellst. Was die Ausfallwahrscheinlichkeit angeht kann hier keiner was sagen. ich habe seit 8 Jahren DSL und noch nie einen Ausfall größer 2h gehabt. Bei 1und1.
Die Frage zu den Gigasets kann dir auch keiner richtig beantworten, da das stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängt wie gut deine Gigaset mit der 7390 zusammenarbeiten. Natürlich haben auch Leute Probleme damit und schrieben das hier im Forum. Der größere Anteil haben aber keine und schreiben dies allerdings nicht. (BITTE JETZt KEINE NEUE DISKUSSION DAZU ANFANGEN!!!) Ich selbst haben Gigasets in einem Einfamilienhaus direkt am DECT der 7270 genausogut dran wie ein MT-D. da du aber die Gigaset-Basis noch hast kannst du bei Problemen ja zurück wechseln und die Basis an den S0 der Fritte klemmen. Es ist dann nur ein wenig mehr Programmieraufwand als wenn die direkt an der Fritte hängen. ich würde dir sowieso raten mindestens eines der Geräte durch ein Mt-D zu ersetzen weil du mit diesem die Funktionen der Fritte besser steuern kannst.
 
1. sind weltweit Millionen von Anschlüssen Voip-Anschlüsse und das meist in Firmen wo ein Ausfall oder schlechte Gesprächsqualität viel mehr ins Gewicht fällt und nicht toleriert wird wie es im privaten Bereich der Fall ist.
Firmen haben eine ganz andere Infrastruktur und in der Regel auch eine ganz andere Internetanbindung als Privatleute. Ich schrieb ja bereits, dass VoIP in Unternehmens-LANs und bei Highspeed-Internetanbindung (Glasfaser) eine durchaus brauchbare und praktische Sache ist. Auch ich nutze meinen Speedfritz inzwischen mit SIP-Nebenstellen (d. h. die VoIP-Verbindung beschränkt sich auf mein LAN), was wunderbar funktioniert (wenn man mal von VoIP-typischen Einschränkungen wie z. B. der Notwendigkeit, immer auf Verbindungsaufbau warten oder '#' nachwählen zu müssen, absieht). Im Unterschied dazu hören sich VoIP-Verbindungen "nach draußen" (via DSL) dagegen bescheiden an und haben auch immer wieder mit Ausfällen zu kämpfen. Die sind um ein Vielfaches zahlreicher als ISDN-Ausfälle im gleichen Zeitraum, von denen ich in den vergangenen Jahren nicht einen einzigen hatte.

Auch die Hardware spielt eine Rolle. Es gibt nunmal einen Unterschied zwischen professionellen VoIP-Telefonanlagen für vierstellige Summen und Consumer-Hardware für 150 Euro.

2. hätten die Provider welche nur noch solche Anschlüsse vermarkten (können) wohl kaum Millionen Kunden wenn das alles so eine miese Qualität und häufige Ausfälle hätte.
Das Zeug verkauft sich nur über den Preis. Sobald konventionelle Anschlüsse verfügbar sind, die genauso billig sind wie NGN-Anschlüsse, haben es NGN-Anbieter erheblich schwerer. Einzelne Anbieter wie z. B. Vodafone mussten darauf reagieren und bieten auf Wunsch wieder konventionelle Anschlüsse an, nachdem sie ursprünglich die Absicht hatten, nur noch NGN-Anschlüsse zu schalten. Auch bei Telekom-VDSL, welches die Telekom noch vor kurzem nur noch mit IP-Telefonie anbieten wollte, kann man wundersamerweise im Zuge des Bestellvorgangs jetzt auch wieder Standard- bzw. Universal-Anschlüsse auswählen.

3. hast du in sehr naher Zukunft keine Einfluss mehr darauf was du für einen Anschluss geschaltet bekommst denn auch die Telekom wird über kurz oder lang auf NGN umsteigen
Ich weiß. Ich hoffe aber, dass das erst dann endgültig der Fall sein wird, wenn auch die Internetanbindung besser und zuverlässiger ist als heute (z. B. über Glasfaser statt störanfälligem DSL über Kupferdoppelader).

Hat auch alles nicht mit den ursprünglichen Fragen des TO zu tun und hilft ihm kein Stück.
Doch, ich denke das hilft ihm, denn er kann durch Verzicht auf einen IP-Anschluss viele Probleme vermeiden. Da er außerdem von falschen Voraussetzungen ausgegangen ist (er hat beispielsweise den Preisunterschied zwischen ISDN/Universal und IP viel zu hoch eingeschätzt), kann er anhand der technischen Hintergrund-Infos das Preis-Leistungsverhältnis der verschiedenen Anschlussarten besser beurteilen und seine Entscheidung jetzt noch einmal gründlich durchdenken.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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Doch, ich denke das hilft ihm, denn er kann durch Verzicht auf einen IP-Anschluss viele Probleme vermeiden.
Und da ist es wieder, das Rumgehacke auf Voip. Nur weil DU Probleme hattest und sicher auch einige andere ist die Technik nicht schlecht und nicht der herkömmlichen Technik immer der Vorzug zu geben. Wenn das immer so wäre würden wir immer noch mit mit Bärenfell gekleidet mit der Keule jagen und in der Höhle wohnen. Btw, Deine ISDN-Verbindung ist eh nur eine bis zum nächsten Backbone, was danach kommt hast du gar nicht in der Hand. Und noch etwas was ich als einziges Argument gelten lassen würde TelekomISDN zu nehmen. CallbyCall wobei ich da auch oft auf Voip-Leitungen lande welche mitunter miese Sprachquali haben.
Ich wusste das du das wieder auseinanderpflücken wirst.:wippe:
 
Ich selbst haben Gigasets in einem Einfamilienhaus direkt am DECT der 7270 genausogut dran wie ein MT-D. da du aber die Gigaset-Basis noch hast kannst du bei Problemen ja zurück wechseln und die Basis an den S0 der Fritte klemmen. Es ist dann nur ein wenig mehr Programmieraufwand als wenn die direkt an der Fritte hängen. ich würde dir sowieso raten mindestens eines der Geräte durch ein Mt-D zu ersetzen weil du mit diesem die Funktionen der Fritte besser steuern kannst.

Mt-D heisst was?
 
Preis ab ca. 40,- ¤.
 
Der analoge Telefonanschluss wird nicht aussterben. Zumindest bei der Telekom wird man diesen immer bekommen. Das hat ganz einfach damit zu tun, dass man niemanden einen DSL-Anschluss aufzwingen kann, der diesen einfach nicht benötigt.
Der Anspruch auf den Telefonanschluss ist nämlich gesetzlich verankert.
Das wird erst dann funktionieren, wenn der DSL-Anschluss billiger wird als der Telefonanschluss. Dafür müsste man weniger als 17 Euro für den DSL Anschluss bezahlen, worauf die Telekom sich nicht einlassen wird. Und den Preis für den Telefonanschluss kann man nicht ohne weiteres erhöhen.
Unabhängig davon sind die Telefonleitungen nicht überall gut genug, um VoIP damit betreiben zu können.
Denkbar wäre höchstens ein "Telefon Pur"-DSL Anschluss wie derzeit bei Entertain, mit dem dann nur telefoniert werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der analoge Telefonanschluss wird nicht aussterben. Zumindest bei der Telekom wird man diesen immer bekommen.
Von einem analogen Anschluss war aber nie die Rede. Hier geht es um ISDN oder VoIP. Gesetzlich verankert ist übrigens nur dein Recht auf einen Telefonanschluss, nicht auf eine bestimmte Technik. was die Carrier zukünftig in 30-40 Jahren für Möglichkeiten haben werden entzieht sich wohl unserer aller also auch deiner Kenntnis.
Unabhängig davon sind die Telefonleitungen nicht überall gut genug, um VoIP damit betreiben zu können.
Habe ich auch nicht behauptet. Du solltest meinen Beitrag mal richtig lesen. Ich zitiere mich mal selbst:
Wenn du einen DSL-Anschluss größer 3000er geschaltet hast, brauchst du dir über die Gesprächsqualität keine sorgen zu machen selbst wenn du "Festnetzqualität" also ohne Kompression in der Box einstellst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil DU Probleme hattest
Es geht mir nicht (nur) um Probleme, die ich hatte (obwohl die schon reichen, um um VoIP einen Bogen zu machen). Es geht auch um Probleme, die ich selbst zwar noch nicht hatte, aber andere. Und dann geht es auch um Probleme, mit denen die VoIP-Technik prinzipbedingt zu kämpfen hat. Es gibt technisch bedingt keine überregionalen IP-Netze, deren Latenzzeiten so kurz sind wie die einer konventionellen Telefonverbindung und die ebensowenige Paketverluste aufweisen. Und Breitbandverbindungen samt der dafür nötigen Technik werden auch immer störanfälliger sein als einfache Kupferdrähte.

Wenn das immer so wäre würden wir immer noch mit mit Bärenfell gekleidet mit der Keule jagen und in der Höhle wohnen.
Merkwürdig. Die Räder an meinem Auto sind immer noch genauso kreisrund wie die an Ochsenkarren vor 3000 Jahren. Könnte das ein Indiz dafür sein, die Brauchbarkeit von Technik nicht an ihrem Alter zu messen, sondern daran, wie gut sie sich bewährt?

Deine ISDN-Verbindung ist eh nur eine bis zum nächsten Backbone, was danach kommt hast du gar nicht in der Hand.
Das weiß ich. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein vom Netzbetreiber direkt betreutes und gewartetes digitales Netz in keiner Weise mit der Consumer-Technik zu vergleichen ist, die die NGN-Anbieter ihren Kunden in die Wohnungen stellen. Auch spielt die Übertragungs-Infrastruktur zwischen den Vermittlungsstellen qualitativ in einer ganz anderen Liga als eine wackelige DSL-Verbindung, bei der schon ein kleines Störfeld zu Beeinträchtigungen bis hin zu Verbindungstrennungen führen kann.

Und noch etwas was ich als einziges Argument gelten lassen würde TelekomISDN zu nehmen.
Das wiederum ist nun gar kein Argument, denn CbC funktioniert auch bei Telekom-IP-Anschlüssen. Allerdings wird Call by Call angesichts fallender Anschlusspreise auch immer weniger interessant. Beispielsweise zahle ich bei Alice trotz fehlendem Call by Call und relativ hohen Minutenpreisen unterm Strich deutlich weniger fürs Telefonieren als bei der Telekom, wo ich CbC fleißig genutzt habe. Das liegt zum einen an den niedrigeren Grundpreisen, zum anderen an mehr geldwerten Inklusivleistungen, für die ich früher extra blechen musste. Ich würde Call by Call daher nur in Ausnahmefällen zum Kriterium für die Anbieterwahl machen.

wobei ich da auch oft auf Voip-Leitungen lande welche mitunter miese Sprachquali haben.
Auch das ist ein Grund, weswegen ich CbC keine Träne nachweine. Die ständigen Preissprünge und das umständliche Least-Cost-Routing-Gefummel samt der Kostenfallen, in die man wegen plötzlicher Preissprünge tappen kann, sind weitere.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Merkwürdig. Die Räder an meinem Auto sind immer noch genauso kreisrund wie die an Ochsenkarren vor 3000 Jahren. Könnte das ein Indiz dafür sein, die Brauchbarkeit von Technik nicht an ihrem Alter zu messen, sondern daran, wie gut sie sich bewährt?
Du must aber auch immer jeden Satz auseinanderpflücken nur um Recht zu behalten, was mit dem Problem des TO aber rein gar nichts mehr zu tun hat sondern nur noch der Versuch ist anderen deine Einstellung zu VoIP aufzudrängen. Ich versuch hier lediglich den Ball etwas flacher zu halten und die Subjektivität deiner Aussagen zu relativieren.
Vergleich hier nicht Äpfel mit Birnen oder fahr wieder Ochsenkarren. Was du vergleichst ist eine Eigenschaft und keine Technik. Wir haben schließlich auch keine Hebdrehwähler mehr sondern digitale Vermittlungsstellen. Trotzdem ist noch noch Telefonie. Es gibt nichts, was nicht irgendwann durch besseres abgelöst wird. Das Bessere ist des Guten Feind. Und die Antriebsfedern jeden Fortschritts sind Faulheit/Bequemlichkeit und Kostenersparnis.
:weg:
 
Wenn eines Tages (falls mal genug Anbieter mehr als 2-3 ausbauen sollten) überall genug Bandbreite gibt wird es nur noch VoIP geben.

Es wird dazu kommen das irgendwann die leute auf VoIP durch eine Zwangsmigration dazu kommen nur noch dieses Nutzen zu können.
Wenn nicht eine Zwangsmigration kommt dann werden die ISDN-Anschlüsse gekündigt. Bei einem Vetrag können ja beide Zeiten kündigen.

Die Räder sind immer noch rund sind doch auf den aktuellen Stand der Technik gebracht worden.

ISDN und VoIP bringen die Sprache von A nach B. Genauso wie bei Rad.

VOIP wird das ISDN mit allen Vorteilen und Nachteilen ersetzen und dann weinen wir ISDN auch nichts mehr hinterher.
 
Gigaset an Fritz Box 7270 - ERfahrungen

Habe seit 2 Jahren Fritz Box, bis vor sechs Monaten Gigasets über Gigaset Box angeschlossen.

Bin dann zu Fritz Dect - deren Radius im haus war aber viel schwächer, unakzeptabel. habe deshalb einen Dect Repeater angeschafft, ca. 80 EUR - keinen Fritz-Repeater, den gabs damals m.W. noch nicht.

Meine Gigasets zeigen nun die Anrufer, die im Tel.Buch der Fritz Box gespeichert sind - gute Sache. Und die Verwaltung des Tel.Buches, der Anrufsperren etc. ist natürlich auch über die FB einwanddfrei möglich.

Morgen soll bei mir auf Call und Surf IP umgestellt werden - bin gespannt, ob und wie es klappt.

Werde berichten.

PH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich weiß nicht ob ich hier Richtig bin dann Entschuldigt bitte brauche mal Hilfe!

Ich habe ein Problem ich hatte Entertain Premium (5) / Universal also ISDN mit VDSL 25 Router W 920V und am 17.02.2012 eine Umstellung auf Entertain Premium IP (5) VDSL 50
Da ich Online spiele, spiele habe ich jetzt nach der Umstellung Problem mit der Verbindung so das es ruckelt im Spiel habe mit der Telekom Telefoniert und das selbe gesagt und die sagten mir das ich ein anderen Router bräuchte den habe ich mir auch schicken lassen hab jetzt den Speedport W 723V Typ A und habe das selbe Problem mit ISDN hatte ich das nicht hat jemand eine Idee was ich noch machen kann die Telekom hat Messungen durchgeführt und es sei alles in Ordnung ich weiß nicht mehr weiter Hilfe!

Gruß Docker
 
Willkommen im Forum!
Mache erstmal aus deinem Beitrag einzelne kurze Sätze, damit er verständlich wird. Danach kann man dir vielleicht helfen.
 
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