Um euch auf dem Laufenden zu halten (siehe post
#98 &
#75): seit gestern ist der "Übergabepunkt" durch zwei Wände hindurch um 20 m näher an den Laptop gerückt und dieser nun per LAN-Kabel direkt verbunden. Bislang keine weitere Störung. 6000 DSL-Durchsatz i.O..
Auf Betrieb mit WLAN wird vorerst verzichtet, aber in der Zwischenzeit habe ich folgende zusätzlichen Erkenntnisse:
Ob 100% oder 6% - Einstellung (oder andere): befindet sich der Laptop im 1-2m Umkreis von der Box, klappt alles scheinbar problemlos. Es ist ein brandaktueller Dell-Win7-Laptop.
Ich konnte aber zwischenzeitlich auch öfters mit einem älteren Dell unter XP und drei verschiedenen (älteren) Wlan-Karten, hauptsächlich zur Administration, nur gelegentlich auch zum Surfen...) stets 100%-ig (aus knapp 20m Entfernung) mit der 7320 arbeiten - ohne jedes Problem. In einem anderen thread hier im Forum stand kürzlich, 1&1 stelle die Frage nach
vorhandener Mikrowelle.
Das brachte mich auf die Idee, einen älteren, analogen 2,4GHz Videosender als potentiellen Störsender anzutesten und siehe da: es gelang mir mehrfach und zuverlässig, die ansonsten stabile 7320 - XP-System-Verbindung auf Knopfdruck herunterzureissen.
Meine Vermutung (hatte keine Zeit, das näher auszutesten) ist, daß die 7320 diejenige ist, die den Dienst quittiert, wenn da Fremdsignale im Band sind.
Ich werde die upgrade-Diskussion um die Box weiter verfolgen und von der Kabellösung erst weggehen, wenn eine erfolgversprechende FW-Version vorliegt.
Die 'Verlängerung' aber bleibt, denn nun kann ein TAE-Telefon direkt an der Box angsteckt und am Schreibtisch benutzt werden. Zuvor war diese Schnittstelle in unerreichbarer Höhe von 3,20m am theoretisch optimalen Funkstandort hauszentral installiert.
Vielleicht hilft das dem ein- oder anderen WLAN-Opfer...
Peter