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Hallo,
Dieser Thread soll ein Themensammlung zu Root auf Externen Medien wie z.B. USB werden.
(MMC und NFS sind derzeit noch nicht näher hier erläutert).
Anmerkungen bitte als Antwort schreiben und diskutieren. Hauptthread wird dann später erweitert, bzw. ggf. ins freetz-wiki ausgelagert.
Zuerst einige Facts:
Es existieren mehrere Möglichkeiten das Root-FS auf externe Medien auszulagern:
einghängt werden:
Wer Unix-Dateirechte braucht sollte ext3 verwenden, mit den Mount-Optionen noatime,nodiratime.
Das AVM-Original, Freetz, und OpenWrt-Root laufen auch nur mit ro-Mounts.
Im Anhang befinden sich Serviervorschläge, bzw. Modifikationen zu /etc/profile und zwei Skripte, welche helfen koennen, mit ro-gemountet Rootfilesystemen umzugehen.
Folgende Schritte helfen um eine Freetz-Rootfs fuer obige Punkte zu erstellen:
Folgend sind einige weitere Schritte notwendig um das Sytem wirklich von diesem Medium als Rootfs zu starten. Diese sind abhängig von der gewählten Methode in allen fällen ist ein bereits geflashtes Freetz von Vorteil, da es mit ext3 formatieten USB-Medien und der unmodifizierten AVM-Firmware nicht funktioniert.
now we have more fun
Dieser Thread soll ein Themensammlung zu Root auf Externen Medien wie z.B. USB werden.
(MMC und NFS sind derzeit noch nicht näher hier erläutert).
Anmerkungen bitte als Antwort schreiben und diskutieren. Hauptthread wird dann später erweitert, bzw. ggf. ins freetz-wiki ausgelagert.
Zuerst einige Facts:
Es existieren mehrere Möglichkeiten das Root-FS auf externe Medien auszulagern:
- USB-Root (Freetz-Packet)
- USB-Root on Demand (Freetz, via Automount und Autorun)
- NFS-Root (Freetz-Packet)
- Root on MMC für FritzFon (link)
- AVM-Original - Hier bei handelt es sich im ein Abbild des Flashs, welches einfach nur vom externen Medium gestartet wird.
- Freetz - Ein durchgebautes Freetz auf ein externes Medium gelegt, und als RootFS benutzt.
- OpenWrt-Root (mipsel) - Den Kamikaze-SVN Tree von OpenWrt fuer eine Mipsel-Platzform (z.B. AsusWL500gP, WRT54g, ...) als tar.gz gebaut und als RootFs mit etwas Handarbeit eingerichtet.
- Debian (mipsel) - Ein Bootstrap fuer mipsel von Debian, als RootFS zum laufen gebracht.
einghängt werden:
Wer Unix-Dateirechte braucht sollte ext3 verwenden, mit den Mount-Optionen noatime,nodiratime.
Das AVM-Original, Freetz, und OpenWrt-Root laufen auch nur mit ro-Mounts.
Im Anhang befinden sich Serviervorschläge, bzw. Modifikationen zu /etc/profile und zwei Skripte, welche helfen koennen, mit ro-gemountet Rootfilesystemen umzugehen.
Folgende Schritte helfen um eine Freetz-Rootfs fuer obige Punkte zu erstellen:
- Formatiert eine Partition des USB Stick mit ext2 oder ext3
- Konfiguriert und kompiliert Freetz mit den gewollten Paketen. Sollte die Meldung kommen das Image sei zu gross, koennt ihr dies ignorieren.
- /media/usb sei der Mount-Point des USB-Sticks. Unter /usr/src/freetz sei der Freetz-Tree zu finden.
Nach erfolgter Kompilierung von Freetz ist /usr/src/freetz/build/modified/filesystem nach /media/usb/rootfs zu kopieren.Code:cp -a /usr/src/freetz/build/modified/filesystem /media/usb/rootfs
Code:chown -R 0.0 /media/usb/rootfs
Folgend sind einige weitere Schritte notwendig um das Sytem wirklich von diesem Medium als Rootfs zu starten. Diese sind abhängig von der gewählten Methode in allen fällen ist ein bereits geflashtes Freetz von Vorteil, da es mit ext3 formatieten USB-Medien und der unmodifizierten AVM-Firmware nicht funktioniert.
- USB-Root (Freetz-Package)
Ihr müsst feststellen unter welchem Devicename das Gerät von der AVM-Firmware erkannt wird, z.B. /dev/sda1.
Aktivieren könnt ihr dies dann viaCode:/etc/init.d/rc.usbroot store /dev/sda1:/rootfs
- USB-Root on Demand (Freetz, via Automount und Autorun)
Das Skript aus dem Beitrag in das Root-Verzeichnis des USB-Sticks kopieren.
Es muss ebenso aktiviert sein das beim Einsteckn von Sticks automatisch gewisse Skripte ausgeführt werden.
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