Test: Neue Buildumgebung

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aber Silent, war die Geburtsstunde deines freetz-linux nicht vor der von jpascher
 
Keine Ahnung, weil ich von dem Ding von JPascher davor noch nicht einmal gehört hab. Ist auch nicht relevant, denn ich zumindest mache da keinen Wettbewerb draus, und mir ist der "erste platz" oder was weiss ich ziemlich egal ;)
JPascher hat das vor ein paar Tagen anscheinend erst entdeckt, und musste sich daraufhin mit "seinem" andLinux da äussern. Seis drum. :)
 
Hat von Euch überhaupt schon mal einer das andere Linux in Bezug auf Freetz getestet ?
Vielleicht läuft das ja garnicht so gut wie er sagt...
Ich für meinen Teil bin froh das ich mit der Buildumgebung endlich ein Linux habe das läuft und ich nicht immer rumrätzeln muss warum mein Windows mal wieder nicht mit Linux redet....
 
Ich fände es schade, wenn es hier im Forum zu "Kämpfen" um die / zwischen den Usern käme.
Nach meiner Meinung haben beide Vorgehensweisen (VM oder colinux) ihre Berechtigung und können prima Coexistieren (wenn auch scheinbar nicht gleichzeitig laufen ;-)), auch wenn ich persönlich wie Silent-Tears normalerweise eine reale Linux-Installation nutze.
Zudem habe ich für "Notfälle" auf meinem Win-Notebook übrigens ein andLinux (vor "langer Zeit" selbst gemacht damals nach einem Hinweis von krigeax, nicht das von JPascher) und mir reichts und mir gefällt die direkte "Windows-Einbindung" der bekannten Linux Tools.

aber Silent, war die Geburtsstunde deines freetz-linux nicht vor der von jpascher
Das SF-Projekt "freetzlinux" wurde übrigens am 5.12.2008 registriert, wenn ich das richtig lese???

Es können doch beide auf "ihre" Beiträge im Forum echt stolz sein, dazu passt doch kein Streit :smlove:

Jörg
 

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Nunja, mir ist's egal, ob diese Buildumgebung nun einen anderen Namen bekommt, oder nicht. Ich bleibe bei dieser Buildumgebung, egal wie Sie heißt.
Die Buildumgebung von JPascher kommt für mich eh nicht in Frage, da diese ja unter meinem 64 Bit-Windows nichts funktioniert. Ist also nicht für mich.
Und das StinkyLinux, womit ich ja meine ersten Gehversuche im Bezug auf Freetz gemacht habe: Wozu braucht man zum "freetzen" eine Fensteroberfläche? Richtig: Eigentlich garnicht!

Mein Fazit:
Die für mich einzig wahre Buildumgebung ist momentan nunmal das Freetz-Linux von Silent-Tears! :groesste:
 
Auch wenn es ne Weile gedauert hat, mir fehlte die Zeit.

4. Es wäre nicht schlecht den "root"-Benutzer da anzulegen. Zwar entspricht es nicht der Ubuntu-Philosophie, mich stört es aber, dass kein "su" möglich ist und man beim jeden Befehl "sudo" angeben muss.

Man braucht kein "su", "sudo -s" brigt dich in eine root-shell.

Zum allgemeinen Hin- und her: Ich hatte das nun mal mit Oliver besprochen und er hat getestet und gemessen, was denn die Zeiten von dieser andLinux-Version und dem "freetz-linux" von mir sind. Das "freetz-linux" hier ist mehr als das doppelte schneller und kann tatsächlich mehr als 1 CPU nutzen. Es muss (aktuell) auch nichts nachinstalliert werden wie bei dem "andLinux" was JPascher "freetzLinux" nennt.

Alternativ dazu gibt es ja nun auch wieder eine aktuellere Verison von "Stinky-Linux". Dies ist allerdings mit graphischer Oberfläche, man muss nachinstallierne, glaube ich und es wird - aufgrund des X - langsamer sein. Auch denke ich dass wieder die nicht-Linzenzfreien VMWare-tools mit drin sind, etwas auf das ich bei "freetz-linux" absichtlich verzichtet habe.

Oliver und ich zumindest sind uns recht einig, dass wir dieses Dingen hier empfehlen werden für Newbies, denn es funktioniert (bis auf das Downloaden/auschecken) "out-of-the-box" für freetz.

Da ist noch ne Sache mit dem Namen, aber auch dort wieder ist die Sache, dass im "freetzLinux" (das von JPascher) freetz nicht direkt ausgechecked/gebaut werden kann, weil einige notwendige Dinge fehlen, die erst nachinstalliert werden müssen (Dabei muss ich mich auf Oliver verlassen, ich habe keine native Windows-Plattform mit 32bit, um dies zu testen, und auf 64bit läuft es nicht). Auch kann man bei deR Performance obiges Verhalten festmachen, ist also eher nicht ganz so geeignet.

Also stell ich hier mal den Namen zur Diskussion, obwohl der Begriff "freetz" - ebenso wie "freetz-linux" oder "freetzLinux" nicht geschützt ist.
Ich mag keine Verwechselungen, und ich mag ich jpascher sein speed2fritz-Zeug nicht nehmen, ebnesowenig wie in wirkliche Konkurrenz treten. Wieso auch? Ich wäre an sich sogar besser ohne "freetz-Linux" dran, denn das will gepflegt werden :D
 
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Moin,

wie wär's mit "Linux4freetz", sofern du diese "Nummernsprache" nicht ablehnst?

Jörg
 
Nein, das würde ich nicht machen, auch wenns spassig ist. Denn welche Version nimmt man denn? Die Downloadversion? Den stable-branch? dsmod ginge auch? Oder den trunk? Also eher nihct so gut ;)
 
Öhm, was soll denn da nicht funktionieren?
 
Zurück zu den Namensvorschlägen. Egal, wie doof das klingen mag, würde ich eine sachliche Namensgebung bevorzugen: "freetzCOLinux" und "freetzVMLinux". Wenn es jedoch mehr als 2 Buchstaben zum Unterscheiden braucht (um Verwechslungen zu vermeiden), dann wäre noch "freetzBuildVM" sinnvoll. Soll heißen: "Virtuelle Buildumgebung (virtuelle Maschine) für FREETZ"

MfG
 
Wie wäre es dann mit einer Kombination aus beidem ?

VMBuild4freetz oder SilentVMLinux
 
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Denn welche Version nimmt man denn? Die Downloadversion? Den stable-branch? dsmod ginge auch? Oder den trunk? Also eher nihct so gut ;)

Ich denke die stable-Version, es soll ja eine Vereinfachung sein. In das Skript könnte man dann noch einbauen, dass es nur 1x am Tag aktualisiert wird. Oder vor dem make eine Abfrage
 
Nein, da will ich nicht zu sehr eingreifen, ist immerhin einer der Punkte, die ich an irgendwas anderem kritisiere ;) und ein "svn up && make oldconfig && make" kann eigentlich jeder kurz schreiben
 
Dann halt nicht :-(
Man hätte dann auch noch das "dl" Verzeichnis verschieben können, damit nicht mehfach heruntergeladen wird.
 
.. Man hätte dann auch noch das "dl" Verzeichnis verschieben können ...

Könnte man das (rein theoretisch) auch auf einen Windows-Ordner (via Samba?) umbiegen?
---

Ich habe grade mal einen Test gemacht, mit wieviel Arbeitsspeicher sich diese Buildumgebung zufrieden gibt. Also selbst mit nur 64 MB RAM (und nur einem Kern) läuft der Buildprozess noch anstandslos durch, auch wenn es eine gefühlte Ewigkeit dauert. Mit einer schwächeren CPU und einem nicht auf Raid0 liegenden Arbeitspfad würde das wahrscheinlich aber nochmal extrem viel länger dauern. ;)
Aber: Es geht!
 

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Könnte man das (rein theoretisch) auch auf einen Windows-Ordner (via Samba?) umbiegen?

Per CIFSmount sollte das möglich sein. Notfalls auch noch mit diesem seltsamen VMBlockdevice, wo man irgendwie Sachen austauschen kann. Eigentlich ist es egal, wo der dl-Ordner liegt, hier im Netz hab ich ihn per NFS angebunden auf meinem Server liegen und mounte eben dies per autofs.

'Es ist prinzipiell alles möglich, was mit einem Linux-System auch machbar ist, nur sind evtl. nicht alle Voraussetzungen im OS erfüllt und du musst nachinstallieren. Gehen tut aber vieles ;)

Ach ja, mit 64MB wird natürlich nur noch geswapped, logischerweise, und dann dauert es auch ewig. Es geht btw. auch mit 4 cores und 8G ram auf einem 64-bit-system, falls du das wissen willst ;) (mehr kann mein board auch nicht ab :D )
 
Ok, um das Ding mal voranzubringen, und ein "Release" von der Testversion abzuheben, hab ich hier einen neuen Thread mit der Version 1.0 begonnen.

@Team: Hier kann somit zu.
 
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