- Mitglied seit
- 3 Aug 2007
- Beiträge
- 7,456
- Punkte für Reaktionen
- 1
- Punkte
- 0
Hi zusammen,
da es mit der hier immer wieder genutzten Debian-Umgebung "Stinky" immer wieder Probleme gibt bei nicht so versierten Linux-Nutzern gab, habe ich in der letzten Zeit ein Ubuntu-Image zurechtgebaut, dass diese Aufgabe übernehmen könnte.
Basierend ist das VMWare-Image auf Ubuntu 9.04 in der Server-Version mit einem Update-Stand vom 25.06.2009 (also am Tag der Threaderstellung ), weil X und andere bunte Kleinigkeiten fürs Bauen von Freetz nicht benötigt werden.
Alternativ zum bunten X sind für die Erreichbarkeit natürlich ein ssh-Server vorhanden (zu erreichen mit einem SSH-Client, unter Windows z.B. Putty), dazu ein FTP-Server und der allseits beliebte Samba-Server ist auch mit an Board, damit ihr den "Rechner" in der Netzwerkumgebung finden könnt.
Vorraussetzungen:
- Ein Rechner, der 512MB (1GB) RAM über hat für die virtuelle Maschine und genügend Leistung, um das Ganze laufen zu lassen und ausreichend Plattenplatz
- aktueller, lauffähigen VMWare-Player (alternativ Server oder Workstation)
- Einen Packer, der bzip2-Pakete entpacken kann (können die meisten aktuellen), alternativ auch einen, der lzma-Archve entpacken kann, 7zip ist da ein freies Beispiel.
Kurze Vorgehensweise:
1. Herunterladen
2. entpacken
3. vmware-player starten
3. Configfile der virtuellen Maschine öffnen (freetz-linux.vmx)
4. VM starten
Gegebenheiten der VM:
Benutzer: freetz
Passwort: freetz
Netzwerk:
IP per DHCP (alternativ mit Boardmitteln selber setzen).
# SAMBA:
Arbeitsgruppe: FREETZ
Benutzername: freetz
Passwort: freetz
#SSH-Server
Benutzername und Passwort wie beim normalen Login
#FTP-Server
Benutzername und Passwort wie beim normalen Login
Das Vorgehen für die Erstellung von Images für eure Box erkläre ich hier nicht, da hat sich nichts gegenüber dem Stinky geändert.
Das einzige, was nicht mehr passieren muss, ist die ganzen Sache installieren und ausgiebig upzudaten, denn das ist alles passiert.
Hier bekommt ihr das Archiv her.
Dazu dann wen die Fehlermeldungen stören beim Start stören:
1 CPU, 512MB oder 2 CPU, 1024MB
Eventuell sind Updates der VM notwendig, bzw. ratsam. Es schadet nicht, ab und an ein
durchzuführen. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass Konfigurationsdateien nicht einfach ersetzt werden, sondern beibehalten oder bei fortgeschritteneren User angepasst, um alles weiter am Laufen zu haben, wie man es gewohnt ist.
Anregungen, Kritik (ausserhalb von Stinky tut es doch wenn man .... und natürlich ausserhalb von irgendeiner grafischen Oberfläche), HOWTOS, Ergänzungen, Wiki-Updates, etc. sind gern gesehen.
LG
Edit 26.06.: Hinweis zur grafischen Oberfläche untergebracht.
Edit 01.07.: lzma-komprimiertes Archiv hinzugefügt, ist ca. 100MB kleiner.
Edit 06.08.: Update-Part hinzugefügt, obwohl das ein Standard-Vorgehen ist bei allen Debian-basierten Systemen.
Edit 07.08.: Update der VMs, Samba angepasst, PAE-freien Kernel eingebaut, Putty-Link hinzugefügt, 2. config eingefügt für eine 2. CPU und 1GB RAM
Edit 08.08.: dist-upgrade entfernt (Weils sicherer ist )
Edit 14.08.: Update der VM, Problem mit udev und dem lästigen eth[0-9] sollte behoben sein. Wieder verkleinert durch Neuinstallation, spart beim Download pro File 200MB und entpackt ca. 600MB.
Edit 15.08.: Die beiden Config-Dateien angehängt, damit das Iso und unnötige Devices nicht mehr angemeckert werden.
da es mit der hier immer wieder genutzten Debian-Umgebung "Stinky" immer wieder Probleme gibt bei nicht so versierten Linux-Nutzern gab, habe ich in der letzten Zeit ein Ubuntu-Image zurechtgebaut, dass diese Aufgabe übernehmen könnte.
Basierend ist das VMWare-Image auf Ubuntu 9.04 in der Server-Version mit einem Update-Stand vom 25.06.2009 (also am Tag der Threaderstellung ), weil X und andere bunte Kleinigkeiten fürs Bauen von Freetz nicht benötigt werden.
Alternativ zum bunten X sind für die Erreichbarkeit natürlich ein ssh-Server vorhanden (zu erreichen mit einem SSH-Client, unter Windows z.B. Putty), dazu ein FTP-Server und der allseits beliebte Samba-Server ist auch mit an Board, damit ihr den "Rechner" in der Netzwerkumgebung finden könnt.
Vorraussetzungen:
- Ein Rechner, der 512MB (1GB) RAM über hat für die virtuelle Maschine und genügend Leistung, um das Ganze laufen zu lassen und ausreichend Plattenplatz
- aktueller, lauffähigen VMWare-Player (alternativ Server oder Workstation)
- Einen Packer, der bzip2-Pakete entpacken kann (können die meisten aktuellen), alternativ auch einen, der lzma-Archve entpacken kann, 7zip ist da ein freies Beispiel.
Kurze Vorgehensweise:
1. Herunterladen
2. entpacken
3. vmware-player starten
3. Configfile der virtuellen Maschine öffnen (freetz-linux.vmx)
4. VM starten
Gegebenheiten der VM:
Benutzer: freetz
Passwort: freetz
Netzwerk:
IP per DHCP (alternativ mit Boardmitteln selber setzen).
# SAMBA:
Arbeitsgruppe: FREETZ
Benutzername: freetz
Passwort: freetz
#SSH-Server
Benutzername und Passwort wie beim normalen Login
#FTP-Server
Benutzername und Passwort wie beim normalen Login
Das Vorgehen für die Erstellung von Images für eure Box erkläre ich hier nicht, da hat sich nichts gegenüber dem Stinky geändert.
Das einzige, was nicht mehr passieren muss, ist die ganzen Sache installieren und ausgiebig upzudaten, denn das ist alles passiert.
Hier bekommt ihr das Archiv her.
Dazu dann wen die Fehlermeldungen stören beim Start stören:
1 CPU, 512MB oder 2 CPU, 1024MB
Eventuell sind Updates der VM notwendig, bzw. ratsam. Es schadet nicht, ab und an ein
Code:
sudo apt-get update && sudo apt-get -y upgrade
Anregungen, Kritik (ausserhalb von Stinky tut es doch wenn man .... und natürlich ausserhalb von irgendeiner grafischen Oberfläche), HOWTOS, Ergänzungen, Wiki-Updates, etc. sind gern gesehen.
LG
Edit 26.06.: Hinweis zur grafischen Oberfläche untergebracht.
Edit 01.07.: lzma-komprimiertes Archiv hinzugefügt, ist ca. 100MB kleiner.
Edit 06.08.: Update-Part hinzugefügt, obwohl das ein Standard-Vorgehen ist bei allen Debian-basierten Systemen.
Edit 07.08.: Update der VMs, Samba angepasst, PAE-freien Kernel eingebaut, Putty-Link hinzugefügt, 2. config eingefügt für eine 2. CPU und 1GB RAM
Edit 08.08.: dist-upgrade entfernt (Weils sicherer ist )
Edit 14.08.: Update der VM, Problem mit udev und dem lästigen eth[0-9] sollte behoben sein. Wieder verkleinert durch Neuinstallation, spart beim Download pro File 200MB und entpackt ca. 600MB.
Edit 15.08.: Die beiden Config-Dateien angehängt, damit das Iso und unnötige Devices nicht mehr angemeckert werden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: