Hallo !
Die Telekom wirbt bei uns im Bereich Bornheim (Rheinland) zur Zeit für Glasfaser-DSL (FTTH). Und zwar kann man sich noch bis November diesen Jahres glaube ich per Vorvertrag registrieren und bekommt dann, wenn mehr als 1500 Vorbestellungen zusammen kommen, den Hausanschluss kostenlos, danach kostet der 799,- Euronen.
Angeboten werden Geschwindigkeiten bis 1 GBit. Die Ausbauarbeiten sollen Ende 2019 bzw. Anfang 2020 abgeschlossen sein.
Die Kostenstruktur für 24monatige Bindung sieht wie folgt aus:
Magenta Zuhause GIGA
Internetflat 1000 down / 500 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz
+ Entertain TV plus 119,95 €
Magenta Zuhause XXL
Internetflat 500 down / 200 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz 69,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Magenta Zuhause XL
Internetflat 250 down / 100 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz 54,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Magenta Zuhause L
Internetflat 100 down / 50 up
Telefonieflat deutsches Festnetz 44,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Man konnte mir leider im Infomobil nicht sagen, ob die Altverkabelung beim Aus-/Umbau verschwindet oder parallel bestehen bleibt.
Auch wie der Anschluss tiefbautechnisch realisiert wird, wird erst bei einer noch stattfindenden Objektbegehung geklärt. Im schlimmsten Fall wird ein neues Erdkabel/Leerrohr gelegt und der Boden vor dem Haus muss aufgerissen werden.
Da ich grundsätzlich Interesse an einer Glasfaserverkabelung bis ins Haus habe, habe ich mich im Netz schonmal grob über Vor- und Nachteile informiert.
Vorteil aus meiner Sicht ist die viel höhere Maximalgeschwindigkeit und eine lt. MItarbeiter viel geringere Pingzeit. Meinen Sohn würde es freuen - er zockt viel und gerne. Die Kosten bei 250 Down / 100 Up würden nur unwesentlich höher liegen als die beim jetzigen Anbieter Netcologne mit 100 / 40 - wobei jetzt zur Zeit ja noch die letzte Meile mit Kupferkabel realisiert ist. Zur Störanfälligkeit habe ich nicht viel gefunden.
Nachteilig wäre z.Zt. noch, dass ich noch auf ein externes Glasfasermodem (der Telekom) angewiesen bin, da es wohl noch keine FritzBox gibt, die diesen Standard der Telekom in Deutschland verarbeiten kann. Wäre also ein Gerät mehr, das Strom verbraucht.
Die Inhouse-Verkabelung vom Keller / Glasfasermodem bis zu einer FritzBox (ich würde dann die 7590 präferieren) wäre kein Problem und würde mittels Netzwerkverkabelung durchgeführt.
Hat jemand von Euch noch weitere Argumente oder vielleicht schon Erfahrungen mit FTTH (von der Telekom), die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?
Gruß - Atze
Die Telekom wirbt bei uns im Bereich Bornheim (Rheinland) zur Zeit für Glasfaser-DSL (FTTH). Und zwar kann man sich noch bis November diesen Jahres glaube ich per Vorvertrag registrieren und bekommt dann, wenn mehr als 1500 Vorbestellungen zusammen kommen, den Hausanschluss kostenlos, danach kostet der 799,- Euronen.
Angeboten werden Geschwindigkeiten bis 1 GBit. Die Ausbauarbeiten sollen Ende 2019 bzw. Anfang 2020 abgeschlossen sein.
Die Kostenstruktur für 24monatige Bindung sieht wie folgt aus:
Magenta Zuhause GIGA
Internetflat 1000 down / 500 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz
+ Entertain TV plus 119,95 €
Magenta Zuhause XXL
Internetflat 500 down / 200 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz 69,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Magenta Zuhause XL
Internetflat 250 down / 100 up
Telefonieflat deutsches Fest- und Mobilfunknetz 54,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Magenta Zuhause L
Internetflat 100 down / 50 up
Telefonieflat deutsches Festnetz 44,95 € (ab dem 7. Monat, vorher 19,95 €)
Man konnte mir leider im Infomobil nicht sagen, ob die Altverkabelung beim Aus-/Umbau verschwindet oder parallel bestehen bleibt.
Auch wie der Anschluss tiefbautechnisch realisiert wird, wird erst bei einer noch stattfindenden Objektbegehung geklärt. Im schlimmsten Fall wird ein neues Erdkabel/Leerrohr gelegt und der Boden vor dem Haus muss aufgerissen werden.
Da ich grundsätzlich Interesse an einer Glasfaserverkabelung bis ins Haus habe, habe ich mich im Netz schonmal grob über Vor- und Nachteile informiert.
Vorteil aus meiner Sicht ist die viel höhere Maximalgeschwindigkeit und eine lt. MItarbeiter viel geringere Pingzeit. Meinen Sohn würde es freuen - er zockt viel und gerne. Die Kosten bei 250 Down / 100 Up würden nur unwesentlich höher liegen als die beim jetzigen Anbieter Netcologne mit 100 / 40 - wobei jetzt zur Zeit ja noch die letzte Meile mit Kupferkabel realisiert ist. Zur Störanfälligkeit habe ich nicht viel gefunden.
Nachteilig wäre z.Zt. noch, dass ich noch auf ein externes Glasfasermodem (der Telekom) angewiesen bin, da es wohl noch keine FritzBox gibt, die diesen Standard der Telekom in Deutschland verarbeiten kann. Wäre also ein Gerät mehr, das Strom verbraucht.
Die Inhouse-Verkabelung vom Keller / Glasfasermodem bis zu einer FritzBox (ich würde dann die 7590 präferieren) wäre kein Problem und würde mittels Netzwerkverkabelung durchgeführt.
Hat jemand von Euch noch weitere Argumente oder vielleicht schon Erfahrungen mit FTTH (von der Telekom), die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?
Gruß - Atze