[Info] Telekom plant 2,5 Millionen WLAN-Hotspots bis 2016

Hallo,

muss nochmal nach Fragen.
bei meinem meinem Anschluss Entertain Sat Ip wollte ich Hotspot dazu buchen.
Wird so aber gar nicht angeboten, nur Wlan to Go!
Wenn ich das richtig sehe, geht das nur mit dem neuen Telekom Router W 724V.
Lt. Telekom wird für den Hotspot eine eigene Ip Adresse vergeben, so das man klar trennen kan, wer was aufruft.

Wlan to Go wäre dann ja kostenlos, nur wenn das nur mit dem Telekom Router geht muss ich den doch wieder mieten?
Also doch nicht kostenlos!

Hat inzwischen jemand damit Erfahrung gemacht? werden die Hotspots dann auch in der Hotspot Liste eingetragen?
Also in unserem Stätdchen kann ich nicht sehen das das mehr geworden sind!

Meine Fritz Box sitzt im Moment ja im Keller, glaube nicht das da ein Hotspot Signal überhaupt bis auf die Straße kommt!
Und ausserdem wohnen wir in einem sehr ruhigen Stadtteil wo wohl kaum einer Hotspot nutzen würde.
 
Ich habe bislang keine wirklich praktikable Lösung gefunden (für Windows oder Android), um Hotspots einfach zu nutzen.
Und nur, damit andere Ihren Spaß haben auch noch extra Miete zahlen oder sich mit nem Zwangsrouter abmühen muss auch nicht sein...
 
Ich finde die Idee 5-10 Jahre zu spät angegangen, den heutzutage mit mobilem I-net und der angst in einem öffentlichen W-Lan gehackt zu werden o.ä. sind doch Hot Spots wohl etwas überhohlt. Desweiteren wer mobiles I-net hat und dafür bezahlt wird wohl kaum auch noch für ein dürftiges Netz an Hot Spots bezahlen.
 
Gibt aber auch kostenlose HotSpot Betreiber, zumindest für Kunden, oder Gäste die sich 24h Zugang direkt beim Betreiber geben lassen, an Ausgabestellen kosten die 1€ für 24h. Was im Vergleich zu Telekom und co sehr günstig ist.

Kabel Deutschland plant auch noch ein Netz, dann noch andere Städte ect.

Mir ist Telekom zu teuer für die Nutzung, da nutze ich lieber UMTS oder bleib mal kurz offline.
 
Damit andere Ihren Spaß haben auch noch extra Miete zahlen oder sich mit nem Zwangsrouter abmühen muss auch nicht sein...

Sign* - ich denke auch nicht, das da 2,5 Millionen T-Hotspots zusammen kommen - wenns hoch kommt 1-200k :-?

Vielleicht gibt die Telekom irgendwann die Hardware frei - dann könnte ich mir das für mich auch vorstellen, aber so wie es jetzt umgesetzt wird - keine Chance.
 
Ein irgendwie spezieller Router oder AP an vorhandenem Router muss schon sein.
Ist bei Fon ja auch so.

Die Menge könnte man erreichen, indem Neukunden oder bei Hardware-Wechsel einfach passende Router ausgegeben werden. Gibt ja genug Leute, wo die Telekom-Hardware reicht. Und wenn erstmal alle Nur-Festnetz-Anschlüsse auch auf voIP umgestellt werden, können auch dort WLAN-to-Go Router aufgestellt sein.

Für VDSL-Vectoring sind Router nötig, die dies können (weshalb sich die Telekom ja gesetzlich hat zusichern lassen, spezielle Hardware aufzwingen zu dürfen).
Laut AVM könnten aber auch andere geeignete Router von der Telekom für Vectoring zugelassen werden.


Und auf der Nutzerseite gibts auch viele Leute, die wissen das man per öffentlichem WLAN günstig an Internet kommt, haben aber keine Ahnung von dessen Unsicherheit.


Problem ist aber für den Sicherheitsbewussten Anwender eine praktikable Handhabung der Hotspot-Nutzung.
Hier fehlt einfach eine Software-Lösung (für Smartphones und für Computer), die einem die Nutzung genauso leicht macht wie die des heimischen WLANs oder von UMTS:
1. Automatisch mit dem Hotspot-WLAN verbinden, wenn der Empfang brauchbar ist. (in Verbindung mit 2b, Ansonsten als Single-click-Lösung)
2. Sämtlichen Datenverkehr sperren (eigentlich in Schritt 1 noch vor der Verbindung), außer den für die Hotspot-Anmeldung nötigen.
2b.: Idealerweise automatischer Hotspot-Login bei gewünschten Anbietern (immerhin dafür gibts für Telekom ne Android-App, die aber wohl nicht taugt)
3. Wenn die Verbindung zum Internet steht automatisch eine VPN-Verbindung aufbauen.
4. Erst wenn das VPN steht, die Sperre aus Schritt 2 wieder aufheben, so das sämtlicher Verkehr durch das VPN geht.

Bislang scheint dies nichtmal manuell möglich zu sein.
Zum Hotspot-Login darf man Internet nicht komplett sperren. Aber erst alles andere beenden, bis das VPN steht? zumindest auf Smartphones unmöglich.
Hotspot verbunden, dann manuell das VPN aufbauen.
Alles reichlich Umständlich....

Hier müssten die Hersteller der Internet-Security-Softwares aktiv werden. Avira hab ich die beschriebene Funktion mal vorgeschlagen.
 
Wo will man auch die ganzen Hotspot aufstellen?

Also in Privatwohnungen eher Unfug, reicht oft nicht bis auf die Straße raus, seiden stellst die evt direkt an Fenster in prallen Sonne.
 
Ein irgendwie spezieller Router oder AP an vorhandenem Router muss schon sein.
Ist bei Fon ja auch so.

OK - Hardware-Zwang ist halt die DAU-Sichere Methode ;)

Aber ein "Muss" ist es nicht - im Prinzip könnte man aber auch einfach die Infos/Zugangsdaten puplizieren - gibt ja genug Router, die für den Wlan-to-Go Zugang z.B. ein VPN/Vlan/2. PVC aufbauen, und auf ein Gastnetz routen können.
 
hab gestern mal bei uns im Telekom Laden angerufen und nach Wlan to Go gefragt.
Aber der berater war damit überfordert, wusste nicht ob und wie das funktioniert.
Dann kam er auf die Idee mir Hotspot Basic frei zu schalten! wäre ja in meinem Tarif kostenlos!

Hab dann nochmal nachgesehen, stimmt schon, keine Grundgebühr aber die Minute 9 Cent.

Wie @Habnefritzbox schon schreibt, ist doch alles Unsinn und bei der Telekom viel zu teuer.

Also ich brauche das nicht jeden Tag, und wenn ist mir dann Umts lieber und sicherer, oder mal Offline schadet auch nichts!
 
Zumal wenn in Bewegung bist, willst alle 3 Sek. den Hotspot wechseln weil Reichweite in Wohnungen nach außen schlecht ist?

Glaub auch kaum, dass die auf jedes 5. Haus auf´n Dach ein AP aufstellen dürfen, da müssen ganzen Eigentümer mitmachen.

An bestimmten Plätzen finde ich es ok, also z.B. Rathausplatz, Stadtpark, oder andere Sammelpunkte aber den Rest? Muss das wirklich sein?

Da ist es doch einfacher lieber mal ganzen UMTS Sender mal etwas aufstocken und Datenpakete noch günstiger machen. Was bringt LTE und UMTS schon wenn Datenvolumen innerhalb weniger Minuten verbraucht ist. Zudem würden manche bestimmt DSL Anschluss kündigen, wenn gratis WLAN vorhanden ist. ;)
 
ich dachte ja an Wlan to go weil es ja kostenlos sein sollte, glaube aber nicht das die Telekom zufrieden ist wenn mein Router im Keller sitzt und das Signal nicht bis auf die Straße reicht!

Ich belbe da lieber bei dem Fonic Surfstick für´s Tablett oder ein Prepaid Tarif für das Smartphone.
Sicher die Datenmenge ist bei den Prepaid Tarifen nicht das Wahre und etwas aufstocken wäre da nicht verkehrt.
 
So rein von den Kosten her:
- In den 'besseren' DSL und Mobilfunktarifen ist auch eine Hotspot-Flat enthalten.
- McDonalds-Hotspots (Telekom) sind für alle 30 Minuten am Tag kostenlos, für T-Kunden mit Hotspot-Flat immer.
- In ICE Zügen (nur manche Züge und Strecken) und Bahnhöfen gibts T-Hotspots.
- Burgerking hat auch Hotspots, aber von ner anderen Firma.

Das mit der Empfangslage aus privaten Häusern kommt einfach auf die Umgebung an. Oder auf die Menge.
Mit entsprechender Abdeckung (und am besten einer Hotspot-Finder-App) kann man ja auch mal ein paar Meter rumlaufen, wenn man kein UMTS hat oder grade was großes laden will.
Eine zentral in Wohnung im 4ten Stock aufgestellte Fritz!Box reicht z.b. bis auf den Bürgersteig runter.

Stehen die WLAN-to-Go also halbwegs geschickt, ergibt sich da schon Abdeckung z.B. für: Sitzgelegenheiten, vor Geschäften/Eisdielen/Cafes, auf Parkplätzen, Sehenswürdigkeiten, in Nachbarwohnungen (wenn man wo zu Besuch ist), Hotels (wo deren eigenes WLAN zu teuer ist), ...
Es wird einfach auf die Menge ankommen, damit auch einer in der Nähe ist.
Klappt bei Fon in manchen Ländern ja auch.

Für dne sicherheitsbewussten Anbieter scheiterts halt wie festgestellt an der Sicherheit...
 

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