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Ja schon, aber es ist zu bedenken, dass die Zahl der zeitgleichen Gespräche stark eingeschränkt ist, wenn die Telefone in der FB und nicht direkt beim Provider angemeldet sind.
Jop. Bei IP Telefonen 4 Gleichzeitige Gespräche (d.h. 8 gleichzeitige Verbindungen). Das reicht uns aber locker aus. Meistens haben wir maximal zwei gleichzeitige Gespräche, selten mal drei. Im neuen Gebäude reduziert sich das wahrscheinlich sogar, weil die Mitarbeiter nicht mehr auf drei, sondern nur noch auf zwei Etagen aufgeteilt sind.
Danke, das wäre auch eine Möglichkeit. Denke aber tatsächlich, dass die lokalen Telefonbücher gar nicht schlecht sind. Die einzelnen Mitarbeiter haben so unterschiedliche regelmäßige Anrufziele, dass selbst bei aktuell 4 Telefonen das Telefonbuch eigentlich nervig lang ist. Werde froh sein, nicht durch ewige, für mich irrelevante Einträge mehr klicken zu müssen
Wenn sich die bisherige Konstellation mal ein Wirtschaftsprüfer anschaut gibt es sicherlich mächtig Ärger, die nun geplante zukünftige wird noch kritischer.
Für Kosten ggn. Nutzen rechnen braucht man kein BWL-Studium oder muß RE-Prüfer sein.
Öffentliche Einrichtungen unterliegen ganz sicherlich dem Wirtschaftlichkeitsgebot. Wenn das dann nicht der Rechnungsprüfung bei der Kommune unterliegt, dann sollte der Rechnungshof das machen. Wobei ich aus sicherer Quelle weiß wie die Rechnungsprüfung bei der Kommune funktioniert: Der Blinde notiert was der Taube Prüfer gehört hat!
@bubblegun Ich habe ja auch nicht behauptet, dass Öffentliche Einrichtungen nicht wirtschaftlich handeln müssen. Ganz klar. Aber ein "Wirtschaftsprüfer" ist meines Wissens nur in der Privatwirtschaft tätig. Rechungshof im Land = Öffentlichen Verwatungen und Einrichtungen.
Bin ich mir sicher. Da es eine berufliche Schule ist, müssen in der Regel nur Praxispartner erreicht werden und keine Eltern. Aktuell reicht es auch, da haben die Lehrer ein Telefon und das steht relativ viel rum. Viel läuft mittlerweile über E-Mail oder unsere Hauseigene Lernplattform. Bin da optimistisch. Falls das nicht reicht, muss man nochmal ansetzen. Aber mehr Leitungen stehen auch seitens der Telekom gar nicht zur Verfügung. Wäre dann also höchstens so, dass die internen Telefonate die Verbindungen voll machen...und da muss ich dann sagen, müssen sie halt einfach mal 10 m gehen. Ist eh gesünder.
Versuche dran zu denken, dann mal ein Feedback zu geben. Ansonsten ist aber in jedem Raum per Brüstungskanal auch ein Netzwerkkabel anliegend. Dann wird es zur Not noch verkabelt, wenn ich das nicht dann eh schon mache. Das ist dann der kleinste Akt.
Im übrigen handelt es sich um eine freie Schule in privater Trägerschaft.
Ich wollte mich nach der netten Hilfe hier nochmal zurück melden und berichten.
Wir haben das ganze jetzt seit November im Einsatz. Aktuell 6 Yeahlink Telefone im W-LAN und 2 Fritzfon via DECT.
Bis auf das schon vorher vorhandene Problem, dass die Fritzbox sich ab und an aufhängt (die werden wir demnächst mal noch gegen eine neue 7590 tauschen) funktioniert es wunderbar.
Danke für die Hilfe, durch die ich überhaupt erst auf die Lösung mit Yeahlink gekommen bin.
