und gestern hatte ich erst Berichte gelesen über kleine und mittlere PV-Anlagen auf Privatdächern, die aufgrund der Bürokratie den ganzen Sommer über null Energie eingespeist haben ...
Was ganz einfach nur Unsinn war. Da wollte jemand die Leute davon Abbringen, sich eine solche Anlage zuzulegen.
Was bei Photovoltaik-Anlagen das Problem den Sommer udn auch jetzt August bis Oktober war dun ist, ist, dass die Dinger ausverkauft sind oder doch recht hohe Preise haben.
Vor einem Jahr waren sie noch 1/3 günstiger.
Balkonkraftwerke, also Anlage bis einer maximalen Einspeisung von 600Wp sind recht einfach einspeisefähig zu machen.
Die müssen nicht genehmigt, sondern nur angemeldet werden. Beim Verbidnungsnetzbetreiber (und Messstellenbetreiber, die sind normalerweise die gleichen) und der BNetzA. Hier ist keine Erlaubnis erforderlich
Unsere Anlage speist seit Anfang September fleißig ein.
Heute:
Tageswert: 2008,81 Wh um 17:57 Uhr
(Die Beule sind die Bäume auf der anderen Straßenseite, ca 40m entfernt...)
Doch diese Anlagen bringen nichts, wenn es keine Netzstrom gibt, da sie Netzgesteuert sind. es gibt Anlagen mit Akku, die dann einige zig Euros teurer sind. Und wenn sie eine höhere Leistung als 600Wp haben, sind sie auch Genehmigungspflichtig. Aber auch hier bei diesen gibt es im Moment hauptsächlich Probleme, weil die Installateure und Netzbetreiber nicht hinterher kommen oder die Teile nicht geliefert werden.
EEG-Anlagen, und dazu gehören besonders auch die großen Anlagen, sind bevorzugt anzuschließen.
Ja, wenn man die Leute dazu hat ;-)