Ständige Verbindungsabbrüche Internet PPPoe-Fehler Telekom

thescorp1988

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Hallo zusammen,
Da sich das Problem mittlerweile über mehere Wochen zieht, habe ich das Ganze etwas zusammengefasst:
Stand 14.10.2015:
seit Anfang der Woche habe ich ständige Verbindungsabbrüche meines Internets größtenteils alle 5-10 Minuten spätestens. Danach baut der Router wieder eine neue Verbindung, die dann kurz darauf wieder weg ist. Als Router benutze ich eine Fritzbox7490, welche mit der Firmware auf dem aktuellsten Stand in der Version 6.3 ist.
Vom Aufbau her sieht es bei mir folgendermaßen aus:
Ich habe noch einen analogen Anschluss, also kein IP-Anschluss. Die Fritzbox ist mit einem Kabel an den Splitter angeschlossen und dieser an die Telefondose. Aus dem mittleren Anschluss des Splitters geht ein Kabel auf die NTBA und von da aus weiter an eine Eumex, da ich 2 Nummern habe, die über eine ISDN-Anlage laufen.
Als Fehlermeldung bekomme ich im Log der Fritzbox folgendes ausgegeben:
14.10.15 08:37:29 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: xxx.xxx.xxx.xxx, DNS-Server: xxx.xxx.xxx.xxx und xxx.xxx.xxx.xxx, Gateway: xxx.xxx.xxx.xxx, Breitband-PoP: MANRXXXXXXXXXXX
14.10.15 08:36:26 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.

14.10.15 08:36:02 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 11996/1163 kbit/s).

14.10.15 08:35:31 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

14.10.15 08:35:30 Internetverbindung wurde getrennt.

14.10.15 08:35:26 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

Um den Fehler einzugrenzen, habe ich jetzt folgendes getestet:
-TAE-Kabel getauscht
-Netzteil vom Router getauscht
-Kabel von Splitter zum Router für DSL getauscht
-Splitter getauscht
-Router, NTBA, Eumex stromlos gemacht für 2 Minuten
-Router komplett resettet und Daten zur Verbindung neu eingetragen

All das hat keine Wirkung gezeigt und der Router verbindet sich alle 2 Minuten ungefähr neu. Nur selten kommt es vor, dass die Verbindung längere Zeit stabil bleibt. Um auszuschließen, dass es am Router liegt, habe ich auch einen anderen an meinem Anschluss getestet, ebenfalls ohne Erfolg. Wenn ich meinen Router allerdings an einem anderen Anschluss teste, funktioniert er, was eigentlich darauf hindeuten sollte, dass der Router in Ordnung ist.

Habe auch bereits bei Telekom einen Servicecall eröffnet, aber laut Telekom ist die Verbindung stabil bzw. war einmal kurz nicht synchron und wurde durch einen Leitungsreset der Linecard behoben, was bei mir aber zu keiner Besserung führte. Auch eine komplette Neukonfiguration der Leitung hat nichts gebracht. Die Telekom hat mich dann an AVM verwiesen und auch deren Lösungsvorschläge haben nicht geholfen.
Hier die Links zu den Seiten, was AVM mir geschickt hat:
http://service.avm.de/support/de/skb...rnetverbindung
http://avm.de/service/fritzbox/fritz...icht-moeglich/


Durch das Googlen im Internet habe ich auch einige Lösungsvorschläge gefunden, die aber auch nichts gebracht haben:
- Verwenden einer alten DSL-Version (in der Fritzbox konfigurierbar)
- Einstellen der Option für mehr Stabilität in der Fritzbox

Auch all das hat keine Besserung gebracht.

Als nächstes hat mir die Telekom nun vorgeschlagen, einen Techniker zu schicken. Allerdings würde ich gerne wissen, ob jemand von euch vielleicht noch weiterhelfen kann und mal ein ähnliches Problem hatte. Bei Amazon liest man z.b., dass dieses Routermodell anscheinend zu PPPoe-Fehlern neigt, allerdings hat es vor kurzem noch funktioniert und an einem anderen Anschluss geht es auch. Und auch eine andere Fritzbox 7360 bringt bei mir denselben Fehler.
Stand 20.10.2015:
alles noch einmal stromlos gemacht und nur den Router angehängt, den NTBA und die Eumex habe ich mal vom Splitter entfernt, um auszuschließen, dass diese beiden Geräte das Problem verursachen, aber auch das hat nicht geholfen. Komischerweise geht das Internet meistens abends etwas länger und erst ab der Zwangstrennung kommt das Problem wieder. Zudem habe ich während es mal läuft, auch etwas am TAE-Stecker in der Telefondose gewackelt, um auszuschließen, dass eventuell hier ein Wackler vorliegt, aber dabei ist die Verbindung bestehen geblieben.
Stand 26.10.2015:
Also wir kommen hier einfach nicht weiter.

Was ich nun weiter ausschließen kann, ist ein Fehler an der TAE-Dose. Diese haben wir aufgemacht und die Kontakte überprüft und auch nochmal neu gelegt. Der Fehler hat sich dadurch nicht verbessert. Mittlerweile waren nun schon 4 Techniker hier und jeder erzählt mir was anderes:

Techniker 1 hat in der Vermittlungsstelle den Port gewechselt und die Leitung für gut empfunden, war sie aber nicht.
Techniker 2 hat alle Dosen im Haus getestet und als ok empfungen, aber festgestellt, dass diese parallel geschaltet sind. Dies hat er angepasst und noch geprüft, was der Techniker zuvor in der Vermittlungsstelle gemacht hat und das war auch ok.
Techniker 3 hat nochmals alle Dosen geprüft und den Hausanschlusskasten, der komischerweise durch den Keller vom Nachbar verläuft. Dort hängen 2 Anschlüsse, wovon sich anscheinend aktuell keiner als DSL eignet, da dieser zuviele Fehler zum Verteilerkasten auf der Straße ausgibt. Der hat das Ganze dann an PTE weitergegeben und mitgeteilt bekommen, wo er uns im Verteilerkasten umstecken kann. Laut dessen Aussage ist die Leitung zwischen Hausanschlusskasten und Verteilerkasten schuld und ein Umstecken sollte helfen.
Techniker 4 hat dies aber negiert und meint die Leitung zwischen Haus und Kasten ist ok und ist der Meinung, der Fehler kommt durch irgendeinen Störeinfluss beispielsweise defektes Netzteil oder sonst was (muss nicht bei uns sein, sondern kann bei irgendeinem Nachbar in der Straße sein, muss aber auch nicht). Dann hat er uns testweise in der Vermittlungsstelle nochmal umgesteckt und nun läuft es gefühlt noch schlechter wie vorher. Er will sich jetzt wieder melden und dann eventuell übermorgen wieder kommen, falls noch Fehler sind, was momentan auch wieder der Fall ist.

Was sagt ihr zu dem Ganzen? Ich bin mittlerweile echt überfragt und weiß nicht, was nun der Fehler sein soll und ob das Ganze, was die Techniker da sagen, überhaupt stimmt, denn irgendwie widersprechen Sie sich meiner Meinung nach alle.
Und wie schon erwähnt, ist die Leitung meistens ab 18 Uhr stabil bis in die Nacht und dann geht das ganze Spektakel wieder von vorne los. Währenddessen kann ich auch den Router stromlos machen, manuell neustarten, er funktioniert danach immer einwandfrei ohne Abbrüche. Anbei ein Screenshot von dem Ganzen.
Ich habe auch schon versucht, die Störabstandsmarge zu erhöhen, was mir mit Hilfe der Fritzbox Funktionen gelungen ist, aber das bringt auch nichts.
Und die Leitungsdämpfung, die für meinen Anschluss anscheinend eh zu hoch ist, wie ich im Internet lesen konnte (trotz allem hat es vorher die ganze Zeit einwandfrei funktioniert), konnte ich auch nicht beeinflussen durch Austausch von Kabeln, Splitter etc. (http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116)
Meiner Meinung nach hat dies auch keinen Einfluss darauf, denn wenn die Verbindung mal stabil ist und kaum Fehler angezeigt werden, funktioniert es auch weiterhin.
Vielleicht habt ihr noch eine Idee, an was es liegen könnte, denn mir gehen die Ideen mittlerweile wirklich aus.

Anbei ein paar Screenshots zum Vergleich zwischen den Werten bei einer stabilen Leitung und wenn es wieder instabil ist und dauerhaft abbricht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe nur schlechte Zustände der Leitung. Kannst du mal den Unterschied zeigen bei der Leitung zwischen der maximalen Performances und der stabilen Einstellung?

Der PPPOE-FEHLER ist eine logische Folge der schlechten Leitung.

PS:
Ich habe noch einen analogen Anschluss,
ISDN ist nicht analog,dennoch nicht VoIP
 
Das ist das verrückte, egal ob die Leitung läuft oder nicht, an den Werten ändert sich nichts. Daher habe ich bei sowohl dem einen als auch anderen Zustand mal von allen möglichen Infos im Router einen Screenshot gemacht.
 
Hallo und willkommen im Forum,

in den von Dir geposteten Spektren kann zumindest ich keinen "Störer" erkennen.
Ist zu Anfang des Monats irgendwas mit Deiner Leitung/Deinem Vertrag passiert, sprich: gab es eine Umstellung und/oder neue Hardware ?

Edit:
Um auszuschließen, dass es am Router liegt, habe ich auch einen anderen an meinem Anschluss getestet, ebenfalls ohne Erfolg. Wenn ich meinen Router allerdings an einem anderen Anschluss teste, funktioniert er, was eigentlich darauf hindeuten sollte, dass der Router in Ordnung ist.

Kannst Du das mal ein bischen näher erläutern ? Also welchen Router hast Du an Deiner Leitung getestet, welcher FW-Stand, wie lange hielt der Sync, wie waren die DL/UL-GEschwindigkeiten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also an der Hardware habe ich überhaupt nichts geändert, genausowenig an den Einstellungen. Telekomseitig wurde angeblich auch nichts verändert.

Um auszuschließen, dass mein Router defekt ist, habe ich ihn an einem anderen Anschluss getestet und dort hat er einwandfrei funktioniert. Des Weiteren habe ich von einem Bekannten eine Fritzbox 7360 und 7330 bei uns getestet mit genau demselben Fehlerbild. An anderen Anschlüssen funktionieren diese jedoch einwandfrei.

Auch unsere Fritzbox funktioniert zu gewissen Zeiten, meistens zwischen 18 und 23 Uhr einwandfrei. In diesem Zeitraum kann ich sie auch stromlos machen, neu verbinden etc. All das hat keinen Einfluss auf die Verbindung. Und wenn die Verbindung mal stabil ist, sind auch die Latenzen, DL- und UL-Geschwindigkeiten einwandfrei, wie wenn es keine Probleme geben würde. Aber an den DSL-Werten ändert sich nichts in der Fritzbox, diese bleiben meiner Meinung nach immer gleich, egal ob die Verbindung stabil ist oder nicht. Zumindest sehe ich anhand der Screenshots keinen Unterschied.

Um auszuschließen, dass irgendwelche anderen Geräte die Fritzbox beeinflussen, habe ich diese auch nach und nach davon abgehängt (Laptop WLAN deaktiviert, Powerline entfernt etc., sodass nur noch die Fritzbox läuft und eine Internetverbindung über den Splitter aufbaut. Vom Splitter habe ich auch die ganzen anderen Geräte, NTBA und Eumex entfernt, um auszuschließen, dass diese die Fehlerquelle sind. Aber auch das hat das Fehlerbild nicht verändert und die Fritzbox hat dauerhaft eine neue Verbindung aufgebaut nach ein paar Minuten. Somit können auch nicht die an der Fritzbox angeschlossenen Geräte der Fehler sein. Daher gehen mir mittlerweile die Ideen aus und auch der Techniker weiß nicht mehr wirklich weiter.
 
Techniker 4 hat dies aber negiert und meint die Leitung zwischen Haus und Kasten ist ok und ist der Meinung, der Fehler kommt durch irgendeinen Störeinfluss beispielsweise defektes Netzteil oder zwar ist das ein Gerät sonst was (muss nicht bei uns sein, sondern kann bei irgendeinem Nachbar in der Straße sein, muss aber auch nicht).
Und zwar ist das ein Gerät, was immer zwischen 18 und 23 Uhr ausgeschaltet wird. Hat die Eckkneipe in der Nähe nicht auch mal einen Ruhetag?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne bei uns hat sich nichts geändert und es ist auch keine Kneipe hinzugekommen.

Die automatische Trennung der Fritzbox findet irgendwann in der Nacht statt, sodass man das auch ausschließen kann.
 
Um es kurz zu machen, Fatspath ist in diesem Fall wohl suboptimal. Lass Fastpath bei der Telekom deaktivieren, das wäre zumindest das erste was ich an diesem Anschluss bzw. unter diesen Umständen (alles hinter der 1. TAE-Dose angeblich schon getauscht incl. DSL-Router/Modem) versuchen würde. Schwerer dürfte es sein den evtl. vorhandenen Störer ausfindig zu machen.

Dann müßte die Eckkneipe erst seit KW42 in Betrieb sein ....?!
Wieso muss die erst seit dem in Betrieb sein? Die Kneipe* könnte seitdem auch eine neue Tiefkühltruhe, Fernseher, Receiver o.ä. haben...

*)
Kann auch durch einen anderen beliebigen Nachbarn ersetzt werden
 
Und wie gewohnt ist die Verbindung ab 18 Uhr ca. stabil. Hier die neuen Screenshots.
Das kann doch echt keiner verstehen. Warum genau funktioniert es zu gewissen Zeiten und ansonsten verbindet der Router sich andauernd neu.
 

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Wieso muss die erst seit dem in Betrieb sein? Die Kneipe* könnte seitdem auch eine neue Tiefkühltruhe, Fernseher, Receiver o.ä. haben...

Falls das so wäre, würde der Verbraucher (welcher auch immer) sehr gut reproduzierbar seit KW42 ein- und ausgeschaltet. Ich frage mich, wer täglich zwischen 18:00 und ca. 23:00 Uhr seine(n) Tiefkühltruhe, Fernseher, Receiver o.ä. ausschaltet.
Desweiteren kann ich, wie bereits oben erwähnt, auch im "instabilen" Spektrum nicht wirklich einen eindeutigen Einbruch ausmachen.
Für mich scheidet das aus.
 
Was ist an Fastpath verkehrt?
Und wie soll man herausfinden, wer wann welches Gerät ein- oder ausschaltet? Soll ich durch die Nachbarschaft gehen und bei jedem nachfragen, wann er welches Gerät nutzt, zumal ich doch nicht weiß, wer das alles beeinflussen kann?
 
Du hast doch festgestellt, daß Du seit KW41 täglich instabiles I-Net hast, außer reproduzierbar in der benannten Zeit.
Wie wahrscheinlich ist es denn, daß jemand in einer Zeit, zu der er vermutlich zu Hause ist, Geräte aus- statt einschaltet ?
Meiner Meinung nach unwahrscheinlich.
Deshalb und aufgrund des Spektrums hatte ich elektrische Störer ausgeschlossen.
 
Vielleicht eine dumme Frage von einem Laien: Wie ist dieses Schaubild mit dem Spektrum eigentlich zu lesen?
 
Was ist an Fastpath verkehrt?
Mit Fastpath (zu sehen an dem Wert Latenz der in beiden Richtung auf "fast" steht) ist ein Fehlerkorrekturverfahren (Interleaving) ausgeschaltet was in diesem Fall evtl. das Problem lösen bzw. abmildern könnte. Jeder FEC-Fehler schlägt somit gleich als CRC-Fehler durch (vereinfacht ausgedrückt), lass also Interleaving aktivieren.

Ich frage mich, wer täglich zwischen 18:00 und ca. 23:00 Uhr seine(n) Tiefkühltruhe, Fernseher, Receiver o.ä. ausschaltet.
Woher soll ich das wissen... ;)
Ist eigentlich auch erst einmal sekundär, erste Schritt wäre für mich Interleaving (ATM-Plattform, 12-16ms bzw. in der Summe 24-32ms zusätzliche Latenz) oder Low-Interleaving (GbE-Plattform, 6-8ms bzw. in der Summe 12-16ms zusätzliche Latenz) aktivieren zu lassen falls möglich.


edit
Wie ist dieses Schaubild mit dem Spektrum eigentlich zu lesen?
Nichts negatives zu erkennen bzw. sieht es eigentlich normal aus (man könnte lediglich ganz leichte Oberwellen vermuten, ist aber zu wenig ausgeprägt falls überhaupt). Aber aktiviere testweise mal "Minimum und Maximum anzeigen" dann sieht man evtl. etwas mehr um spekulieren zu können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist dieses Schaubild mit dem Spektrum eigentlich zu lesen?
Je höher die einzelnen Balken, desto mehr Daten werden auf dieser Frequenz übertragen. Je höher die Frequenz, desto mehr wird das Signal gedämpft, deswegen ist es normal, dass weniger Daten übertragen werden.
Von Störer kann man meist mit dem Spektrum die Frequenz ermitteln, da dort keine/kaum Daten übertragen werden, doch bei dir ist das nicht der Fall.

Kannst du mal zeigen, was bei Spektrum und bei der Tabelle passiert, während der Störung (bei dir zur Tageszeit), wenn du unter Störsicherheit alles auf maximale Performance und dann einmal auf maximale Stabiltät stellst?
 
Vielleicht hat er ja auch erst seit KW41 fastpath ?
 
Anbei ein Screenshot mit den Min- und Max-Werten. Den anderen werde ich online stellen, sobald der Fehler wieder eingetreten ist.

Dass ich erst seit KW41 Fastpath habe glaub ich nicht, denn ich hatte bisher immer einen sehr niedrigen Ping unter 10.
 

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Kann eventuell ein fremdes WLAN unseren Router beeinflussen oder wäre es vielleicht sinnvoll, den Router auf eine Frequenz einzustellen, denn momentan sucht er die Frequenz automatisch (2,5GHz oder 5GHz) oder vielleicht einfach mal das WLAN komplett abschalten, wenn der Fehler wieder ist. Oder hat das eher keinen Einfluss?
 
Fremdes WLAN würde ich als Störquelle mal ausschließen - MHz und GHz solllten sich nicht bekriegen ... ;)
Bei automatischer Kanalwahl wird dieser ohnehin so eingestellt, daß der den besten "Abstand" zu den Nachbarkanälen hat.
Wenn Du dem nachgehen möchtest, wäre inSSIDer vielleicht einen Versuch wert.
Um doch einen Boxfehler weiter einzugrenzen, kannst Du natürlich das WLAN testweise mal einen Tag abschalten.
 
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