Sprechanlage für Drei-Familienhaus

pollonhokairos

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Kurz und bündig - ich weiß, das Ganze gabs schon oft hier und ich war auch nicht suchfaul.

Bin Besitzer eines Drei-Familienhauses.

Zwei Wohnungen sind vermietet.

Suche neue Sprechanlage mit

- drei Haustelefonen und Wohnungsklingeln/Türöffner

- Anschluss meiner Wohnung zusätlich an Fritzbox
 
Also ich würde ne Auerswald Compact 5010 VoIP mit TSM Modul nehmen. An die Tür eine TFS Dialog 103. Meinen eigenen ISDN Anschluß auf die Anlage nehmen, meine Telefone alle daran anschließen und in den Mietwohnungen als Türsprechstelle ganz normale analoge Wandtelefone (die bekommen dann nur die Türberechtigung und können nicht auf Deinen Telefon-Anschluß sondern können nur mit der Tür sprechen und die Tür öffnen. EDIT: eigene zusätzliche Wohnungsklingel geht auch noch, aber klingeln kann das jeweilige Wohnungs-Telefon auch... könnte man sich also sparen)

Die Fritze bleibt als Internetrouter.... (eine Kopplung mit der Auerswald wäre auch möglich, aber das muss man jetzt ja noch nicht besprechen.

fertig

Sollten die 6 analogen Anschlüsse der 5010 nicht reichen, oder Du hast einen analogen Telefonansschluss, dann sollte man die 5020 nehmen, die kann mit einem POTS Modul auch am analogen Amt angeschlossen werden und hat 10 analoge Telefonanschlüsse.

Alles in allem kommt man dann ohne die Telefone auf ca. 500,- Euro und weniger bei günstigen Internethändlern oder gebraucht bei Ebay noch günstiger...
Mit der 5020 wirds dann etwas teurer...

Aber das ist meiner Meinung nach die stabilste und gleichzeitig kostengünstigste Lösung. Den Krampf mit der Fritze würde ich lassen....

Gruß
Achim

P.S. Leg mal ne Sig an, damit man weiß, worum es bei Dir geht...
 
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Alternativ ne 4+n Sprechanlage nehmen.
Die Anleitung des Emmerich-ISTEC beschreibt, wie man auch nur ein einzelnes Haus-Telefon gegen den ISTEC-Türmanager ersetzen kann.

Müsste mit anderen 4+n Adaptern auch gehen.
Anleitung hab ich als pdf.

Alternativ: einfach die Anderen Wohnungen über das Amt ganz normal Anrufen. Dann kommen auch die in den Genuss, mit jedem Telefon an die Tür zu können.
 
Also erst mal Danke für Eure Antworten.
Diese Türsprechanlagensache ist für einen Elektrolaien wie mich fast undurchschaubar.
Werde mich im Internet also noch etwas rumschauen.
Hab hier im Forum oft schon die Beiträge zu diesem Thema verfolgt - aber Mehrfamilienhäuser waren nicht dabei.

Trotzdem auf die Schnelle ein paar grundlegende Fragen:

was genau sind denn bei Türsprechanlagen
1+n
4+n
Bus
Das n steht für die Teilnehmer, bedeutet dann bei mir 4+n gleich 4+3 also 7 Leitungen?
Sollte ich also auch erstmal schauen wieviele Leitungen bei mir vorhanden sind?
Bei vielen Türsprechanlagen wie z.B der Telegärtner Doorline03/04 sindkeine Wohnungstelefone dabei.
Kauft man da dann irgendwelche einfach hinzu?

Bekomm jetzt auch mal ein Angebot für eine Siedle.
Wird aber doch ne Menge kosten.

Alternativ hätte ich eben meinen Haus-Elektriker, der mir zumindest eine "einfache Anlage" installieren könnte.

@ mega:Alternativ ne 4+n Sprechanlage nehmen
Nenn mir doch mal eine - damit ich mich anhand der mal etwas einlesen kann.

Die Klingeltaster direkt an den 3 Wohnungstüren hatte ich auch noch nicht erwähnt. Stellen die ein zusätzliches Problem dar?

Anton
 
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Die Klingeltaster direkt an den 3 Wohnungstüren hatte ich auch noch nicht erwähnt. Stellen die ein zusätzliches Problem dar?

Anton

Bei meiner Lösung nicht. Einfach mal die Schaltpläne auf der Auerswald Homepage anschauen, dann weißt Du wieviel Leitungen du brauchst. Alle anderen Lösungen mit Extra Handapparaten, usw. halte ich für völlig überteuert....

Die Schnittstelle bei den erwähnten Auerswald Teilen ist FTZ 123 D12.
Auerswald hat auch Türsprechstellen mit Telefonleitung (also a/b Signal), das sind die Dialog 203 und das neues Dialog 303. Da wird es dann aber mit der Türklingel etwas komplexer, da Schaltadapter benötigt werden. Und die Klingel an der Wohnungstür wird dann auch Schwierig!
 
Die Klingeltaster an den Wohnungstüren kann man völlig einzeln auf ne Klingel gehen lassen. Mangels Sprechstelle vor der Wohnung muss das nicht aufs Telefon.

Eine TFE, die per Telefon läuft braucht keine Wohnungstelefone. Das ist ja grade der Sinn daran, das es auf normale Telefone geht.

die 4+n Technik ist eigentlich die einfachste und bastel-freundlichste.
Klingeltasten und Sprechstelle sind völlig getrennt zu sehen, es gibt dann folgende Adern:
- Sprechkreis Masse
- Sprechkreis Strom (für Licht und/oder Verstärker im Außengerät)
- Signal Mikrofon
- Signal Lautsprecher

Dann für die Klingelknöppe:
- Gemeinsame Masse (ggf auch gemeinsam mit der Sprechkreis Masse)
- Eine Ader je Knopf

Bastelfreundlich ist das ganze, weil man es eben auch leicht selber bauen kann. Dazu brauchts nur einen 4+n Adapter (mit Glück billig bei eBay, z.B. die von Rocom), Mikro mit Verstärker (Conrad) und nen Lautsprecher, ggf auch mit Mini-Verstärker (Conrad).

Zum Auslösen des Wählvorangs muss dann Spannung auf den Klingeleingang kommen (parallel zur Klingel, auch wenn Rocom das für ungeeignet hält).

Praktisch beim Rocom ist noch, das es einen Schaltausgang hat, der nur bei aktiver Verbindung geschaltet ist. Man kann darüber z.B. die Sprechstelle zwischen dem Rocom und dem ggf vorhandenen Rest der Installation umschalten (4x Umschalt-Relais).

Nachteil ist die recht Hohe Adernzahl, was das nachrüsten ggf unmöglich macht, wenn vorher nur je Klingelknopf eine Ader da war.

Das Rocom-Gerät wird im Haus montiert, z.B im Keller oder im Sicherungskasten.
Alternativ erfüllt das Arzberger TFE5 den gleichen Zweck, kann aber nur 1 Klingeltaste bei 4+n-Technik.


Aber eigentlich kann man auch komplett auf Telefontechnik machen:
Die anderen Wohnungen werden eben per Amt angerufen (per Festnetz-Flat ja kein Problem) oder man nimmt ne extra-TK-Anlage nur für diesen Zweck (es gibt z.b. bei eBay billige Eumex-Anlagen mit 4 Nebenstellen). als Wohnungstelefone kann man dann einfache Wand-Telefone nehmen, am besten welche wo man die unnötigen Tasten gut ausbauen und deren Löcher dann abdecken kann (Direktwahl-Taste ist dann aber nötig, um die Tür anrufen zu können).

Ich würd die Anbindung per Festnetz-Flat machen...
Dazu Klingelknöpfe mit 2 Kontakten, um zusätzlich eine 'normale' Klingel verwenden zu können.
 
Hallo MEGA - Wollte mich zuerst einmal für Deine Hilfe bedanken.
Ich seh ja, daß Du hier im Forum mega fleißig anderen hilfst.
Hatte im Vorfeld schon gehofft, daß Du Dich meiner annimmst.
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Werde die ganze Sache weiterhin mit Ruhe verfolgen. Die Anlage ist schließlich auch schon ein Jahr defekt.
Allmählich verstehe ich die ganze "Versuchsanordnung" Sprechanlage auch besser.

MEGA schrieb:
Klingeltasten und Sprechstelle sind völlig getrennt
Hierbei ist mir eingefallen, daß bei meiner jetzigen Anlage alle Klingeln immer noch funktionieren. Nur der Türöffner und die Sprechanlage sind hinüber. Mal drüber nachdenken, ob ich das so lasse und somit nur die Sprechstellen ersetze und den Anschluss an die Telefonanlage.

Melde mich, wenn ich wieder einen Schritt weiter bin.
 
Moinsen,

ich hab gerade etwas im Internet gestöbert und etwas für diejenigen gefunden die keine ab-Schnittstelle mehr frei haben, gerne alles übers Netzwerk steuern, mit Voip arbeiten.

Die Türsprechstelle ist: 2N Helios IP

die Bedienungsanleitung findet ihr Hier !

Die Sprechstelle hat eine Netzwerkanbindung und kann als IP-Nebenstellen konfiguriert werden!

Nur hat sie einen Nachteil, die Türkingel an der Wohnungstür kann wohl nicht eingebunden werden, aber vielleicht findet man ja noch eine IP Gegenstelle.

Achja und sie ist nicht ganz billig!!
 
Auf der letzten und Vorletzten CeBIT gesehen und für Geil befunden...

Das Teil wird in Deutschland von Keil Telecom Vertrieben und kostet ab 600 EUR (IP und Video).
Aufmerken, Varianten:
- Das Teil gibt es mit Analog oder IP und mit und ohne Kamera.
- Dazu gibt es Varianten mit 3 oder 6 Klingeltasten und mit und ohne Nummern-Block.
- Und dann auch noch mit und ohne Display.

- Als Gegenstelle eignet sich das Grandstream Video-Telefon, ohne Video auch jedes andere.
- Ein Asterisk-Server oder sonstige Video-fähige SIP-Verbindung ist nötig. (Der SIP-Server der Fritte wird nicht gehen, wo der nichtmal HDSP G.722 kann).
- Zusätzlich und wohl auch gleichzeitig kann man das Video ständig als Stream mit dem PC und VLC-Player empfangen.

(Sponsor gesucht, der mir das Teil und ein Video-Telefon sponsort..)

Zusatz-Klingeln ist da ne gute Frage...
Da müssten eben die Asterisk-Profis eine Fernschalt-Modul Ansteuerung entwickeln (nur tuts die sicher auch nicht mehr bei Server-Störung)....
Oder kann die Helios das alleine?

Ähnliches gibts von Mobotix (die mit den geilen Netzwerk-Kameras). Kostet 800 EUR und lässt sich in Siedle-Einbaurahmen integrieren (2er-Rahmen und Tastenmodul nötig).
 
Hab mir jetzt mal die Doormaster Bedienungsanleitung angeschaut.
Da hab ich gleich ein paar Fragen.

Ich würd die Anbindung per Festnetz-Flat machen...
Dazu Klingelknöpfe mit 2 Kontakten, um zusätzlich eine 'normale' Klingel verwenden zu können.

O.K. das ginge wohl am schnellsten , relativ einfach und kostengünstig. Später könnte ich noch die von Dir vorgeschlagene zusätzliche TK Anlage anschaffen.

Der Doormaster geht dann an einen analogen Port meiner Fritzbox und wählt dann die Festnetznummern.
Aber ich habe bei KabelDeutschland nur eine Leitung, die zweite hat meine Mutter im 2.Stock - muß ich da auf meine SIP Nummer ausweichen, damit mein Telefon auch klingelt?

Kann ich per Callthrough den Türöffner zur Not z.B per Handy auslösen?

Kann man per Telefon mit der Türstation sprechen und den Türöffner betätigen ohne daß vorher ein Signal vom Doormaster aufs Telefon kam?
Wenn ich also meine alten Klingeln lasse.

Praktisch beim Rocom ist noch, das es einen Schaltausgang hat, der nur bei aktiver Verbindung geschaltet ist. Man kann darüber z.B. die Sprechstelle zwischen dem Rocom und dem ggf vorhandenen Rest der Installation umschalten (4x Umschalt-Relais).

Was meinst Du mit Rest der Installation - die zusätzliche TK-Anlage mit den 4 analogen Ports? Was bringt das "praktisch"?
 
Ich sage nichts dazu, nur zur Info, :confused:
aber schon mal das DCA 612 von Siedle Angeschaut das hat drei Klingelanschlüsse,
auch der TELNET Türmanager geht und ist dazu noch vielseitiger.

;) :-Ö :weg:

Gruß Erwin
 
1.: Der Doormaster kann nur kurze Nummern (bis 4 stellen).
Das müsste aber reichen, wenn man die Kurzwahl-Funktion der Fritz!Box nutzt (z.b. R701). Der Doormaster dürfte R können.

Für das von-außen-anrufen sollte die Tür eine eigene Nummer haben.
Ob man durch Anrufne der Tür auch öffnen darf sollte Einstellbar sein (Anleitung lesen, ich bin da nicht sicher).

Call-through sollte auch gehen, ist aber reichlich umständlich und funktioniert z.b. im aktuellen MT-D Labor garnicht.

SIP wird nötig, sofern das eigene Telefon und ein anderes gleichzeitig klingeln soll.
Dann gäbs aber auch ne eigene Nummer anhand der auch die anderen sehen, das der Ruf von der Tür kommt.

2.: Die Idee der zusätzlichen Anlage war, falls gewünscht eine Telefon-unabhängige Sprechanlage ähnlich dem Klassischen System (eigene Wohnungs-Türtelefone) aufzubauen.

3.: Bei Teledoor ist der Türmanager 3 a/b das richtige. Oder die fertige TeleDoor home.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam komm ich weiter.
Hab endlich eine Unterverteilung mit der Verdrahtung der TFE gefunden. Die Leitungen gehen von dort zum defekten Haustelefon meiner Wohnung im E.G.
Von da komm ich mit einmal Loch durch die Wand zum Sicherungskasten.
Wenn der Türmanager im Sicherungskasten sitzt, müsste es so aussehen:

Insgesamt habe ich 12 Leitungen zur Verfügung + 230V Anschluss im Briefkasten.
Die momentane Türglockeninstallation benötigt ja 4 Leitungen - 3 x Signal + 1x Masse.
Bleiben also 8 übrig:

3 x Türsignal an Türmanager
1 x Sprechkreis Masse
1 x Signal Mikrofon
1 x Signal Lautsprecher
1 x Türöffner

Ist das korrekt?

Dazu Klingelknöpfe mit 2 Kontakten, um zusätzlich eine 'normale' Klingel verwenden zu können.

Kann man doch auch einfach auflöten?

Günstige "Haustelefone" mit 3 Direktwahltasten wären die hier:
http://www.audioline.de/catalog/index.php?main_page=product_info&cPath=21&products_id=588

Beim Türmanager muss ich mir die Bedienungsanleitungen noch mal genau anschauen.
Eventuell will ich auch noch ein Codeschloss anbringen.

3.: Bei Teledoor ist der Türmanager 3 a/b das richtige. Oder die fertige TeleDoor home.

Teledoor home wohl nicht - hat nur zwei Taster.

Zuletzt noch die grundlegende Entscheidung ob über Festnetz oder direkt an "Haustelefone" mit einer Eumex.

Würde denn nicht sogar beides parallel funktionieren:

An der Eumex die drei internen Leitungen zu den Haustelefonen + Türmanager an den analogen Eingängen.
Die Eumex an den S0 der Fritzbox.
In der Fritzbox dann "Rufumleitung parallel" zu den jeweiligen Festnetznummern.

Geht das?
 
1.: Der Doormaster kann nur kurze Nummern (bis 4 stellen).
Das müsste aber reichen, wenn man die Kurzwahl-Funktion der Fritz!Box nutzt (z.b. R701). Der Doormaster dürfte R können.

Zitat Bedienungsanleitung rocom doormaster 4:

4) Wählen Sie nun [gewünschte Telefonnummer
max. 5-stellig (Ziffern 1 bis 0, *, #)]

- Die Sonderzeichen * und # dürfen nur
als erste Ziffer programmiert werden.
- Die Eingabe von ** Sonderzeichen als
Rufnummer ist nicht möglich.

Kein R und **- man muss also die spontane Amtsholung in der Fritzbox deaktivieren, damit die Kurzwahlen ohne R bzw.** funktionieren.
In der Eumex das gleiche.

Den Türmanager anrufen, ohne dass jemand ein Signal ausgelöst hat, geht übrigens mit dem doormaster 4.
Somit würden also meine alten Klingeln zur Signalisierung ausreichen.

Werde mal die Eumex an die Fritzbox versuchsweise anschliessen und alles testen.
 
:confused:
Hallo Mega,

bräuchte nochmal Deinen Rat.

Habe hier im Forum lange Zeit verbracht und wollte mir eigentlich nun den Istec Türmanager zulegen.
Aber nach meinem Wissenstand könnte ich meine vorhandenen Klingeln nicht einfach an den Istec anklemmen wie das beim Rocom Doormaster nach Deiner Aussage möglich ist.
Dazu bräuchte ich nach meiner Überlegung je ein zusätzliches Relais pro Klingeltaster. Das wäre also zusätzlicher finanzieller Aufwand.
Seh ich das richtig?

Wenn dem so ist, bleiben also für mich:

- Rocom Doormaster mit der eingeschränkten Rufnummernanzahl usw. siehe letzter Beitag

- Keil ET400-ab oder 410-ab mit dem Vorteil des vorhandenen Lautsprechers und Mikrofons und der Deiner Aussage nach "wasserscheuen" Beschaffenheit

-Telebau Türmanager III ab -dessen Vor-und Nachteile ich vergessen habe

So doch bitte so nett und hilf mir nochmals.
Anton
 
Hallo pollonhokairos,

detaillierte Informationen zum Istec Tuermanager mit Anschaltplänen für aktive und passive Torstellen sowie 2-Drahtschnittstellen und die Bedienungsanleitung findest du komplett unter www.hamares.de.

Der Istec TM kann sowohl mit aktiven wie mit passiven Mehrdraht - TFE´s eingesetzt werden.

Du benötigst folgende Anschlüsse von der Torstelle zum TM
3 x Klingeltaster
1 x Sprechkreis 9 V
1 x Mikrofon
1 x Lautsprecher
2 (1) x 12 V Spannungsversorgung für Torstelle
2 (1) x Türöffner
(je nach Schaltungsvariante kann die Spannungsversorgung der TFE und des Türöffners eine gemeinsame Ader benutzen.

Die Eingänge des TM sind alle (bis auf die +9V Klemme) passive Eingänge.

Deinen Klingeltastern wird eine Spannung von 12 V zur Verfügung gestellt, diese schaltest du direkt an Eingänge Key 1 bis Key 4 an. Klemmst das Micro, den Lautschrecher und die gemeinsam Spannungsversorgung an. Klemmst noch den Türöffner an das potentialfreie Schaltrelais sowie die Spannungsversorgung (Klingeltrafo) an.
Steckst das ganze Teil an den ISDN-Bus und programmierst den TM über dein Telefon.
Bei der Programmierung vergibst du jedem einzelnen Klingeltaster eine eigene Zielrufnummer und dem Türmanager eine eigenen MSN.

Fertig ist der Anschluss der Torstelle mit der Telefonanlage.

hamares
 
Ich hab mich letztendlich für eine 2N Helios a/b entschieden. Mit Codeschloß für 300,- .
Die IP Anlagen sind noch sehr hochpreisig.
 
Was wird denn die AMROAD DP101 kosten?
Gibts die dann auch mit mehr Tasten und in Schön (schwarz oder silber)?
Ist das Teil Wasser/Wetterfest (Starker Regen, Kälte/Eis bis -10°)?
Ist das ganze Standard-kompatibel?

Gibts schon eine Anleitung dazu?
 

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