Hallo zusammen,
ein Bekannter hat mir gestern von ein paar merkwürdigen Ereignissen berichtet. Er bekam gestern mehrmals (8-10x) sein Passwort per Mail zugeschickt, es muss also jemand mit seinem Namen die "Passwort vergessen?" Funktion bei Sipgate genutzt haben. Das kann natürlich auch ein Zufall bzw. Fehler eines anderen Users sein, ohne das eine böse Absicht dahinter steckt.
Allerdings hat es mich veranlasst mir mal ein paar Gedanken zur Account Sicherheit von Sipgate zu machen. Es wird bestimmt nicht lange dauern bis der erste Account gehackt wurde und das Guthaben eines ahnungslosen Users abtelefoniert wurde. Der Schaden wird in der Regel zwar zu verkraften sein, allerdings könnte natürlich ein viel grösserer Schaden durch das Vorgaukeln einer falschen Identität entstehen. Immerhin finden man ja in jedem Sipgate Account die kompletten Daten eines Users inkl. des SIP Logins mit Passwort im Klartext.
Ich werde diese Bedenken auch mal an Sipgate kommunizieren und Vorschlagen diese Daten (insbesondere den SIP Login) nicht mehr im Klartext darzustellen. Besser wäre eine Schaltfläche "SIP Login zusenden", wenn man draufdrückt bekommt man die Daten auf eine voreingestellet E-Mail Adresse geschickt. Und damit keiner einfach die E-Mail Adresse ändern kann, müsste hier ein zweistufiges Verfahren eingeführt werden. Wird eine neue E-Mail Adresse eingetragen, erfolgt eine E-Mail an die alte Adresse mit einem Betätigungslink.
Wie denkt Ihr darüber?
Bin ich paranoid oder sollten wir warten bis der erste Account gehackt wurde?
ein Bekannter hat mir gestern von ein paar merkwürdigen Ereignissen berichtet. Er bekam gestern mehrmals (8-10x) sein Passwort per Mail zugeschickt, es muss also jemand mit seinem Namen die "Passwort vergessen?" Funktion bei Sipgate genutzt haben. Das kann natürlich auch ein Zufall bzw. Fehler eines anderen Users sein, ohne das eine böse Absicht dahinter steckt.
Allerdings hat es mich veranlasst mir mal ein paar Gedanken zur Account Sicherheit von Sipgate zu machen. Es wird bestimmt nicht lange dauern bis der erste Account gehackt wurde und das Guthaben eines ahnungslosen Users abtelefoniert wurde. Der Schaden wird in der Regel zwar zu verkraften sein, allerdings könnte natürlich ein viel grösserer Schaden durch das Vorgaukeln einer falschen Identität entstehen. Immerhin finden man ja in jedem Sipgate Account die kompletten Daten eines Users inkl. des SIP Logins mit Passwort im Klartext.
Ich werde diese Bedenken auch mal an Sipgate kommunizieren und Vorschlagen diese Daten (insbesondere den SIP Login) nicht mehr im Klartext darzustellen. Besser wäre eine Schaltfläche "SIP Login zusenden", wenn man draufdrückt bekommt man die Daten auf eine voreingestellet E-Mail Adresse geschickt. Und damit keiner einfach die E-Mail Adresse ändern kann, müsste hier ein zweistufiges Verfahren eingeführt werden. Wird eine neue E-Mail Adresse eingetragen, erfolgt eine E-Mail an die alte Adresse mit einem Betätigungslink.
Wie denkt Ihr darüber?
Bin ich paranoid oder sollten wir warten bis der erste Account gehackt wurde?