Siedle 1+n in Hausautomation einbinden

bennebartsch

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Am einfachsten: Eine alte ISDN-Anlage Siedle TC 711 mit ITC-Modul. Gebraucht um die 130€. Diese statt des HC611 anschließen. Anschaltpläne gibt es bei Siedle auf der Homepage. Da Du nur Deine Klingelleitung als 7.1 nach Schalzplan an das ITC-Modul anschließt, bleiben die anderen Teilnehmer an der Türsprechanlage unbeeinflusst.
Die TC711 hat einen internen S0. Hieran schließt man ein Mediagateway an (z.B. alte Fritzbox 7170).
Aus Sicht des Gateways ist das Türklingeln dann ein via ISDN-Festnetz eingehender Anruf. In der 7170 richtet man einen IP-Telephonaccount ein, an dem der Asterisk angemeldet wird. Den eingehenden "Festnetzanruf" lässt man auf diesem "IP-Telephon" klingeln.

Ich hatte das selbst so ähnlich in Betrieb (511er Serie), allerdings eine Telnet Denis mit FTZ123D12 und Adapter Siedle 4+n auf FTZ123D12.

Eigentlich sollte (darf)man an der Gemeinschaftsanlage nicht rumbasteln, der Austausch eines HC611 gegen das TFE-Interface einer original dafür gedachten Siedletelephonanlage wäre zumindest technisch relativ unkritisch. Ohne direkten Eingriff blieben einem nur Geräuscherkennung vom HC611 (bzw. Magnetsensor), Hubmagnet für Abheben, Hubmagnet für Türöffnen, Micro vorm Hörerlautsprecher, Lautsprecher vom Hörermikrofon, also viel Bastelatbeit bei mieser Tonqualität.

Finde deine Idee Klasse und habe direkt eine TC711er Anlage und eine FritzBox 7170 günstig geschossen! Nur eine kurze Frage: Was genau ist das ITC-Modul und wofür brauche ich das?
 
Die TC711 ist nur die ISDN-Telephonanlage. Das ITC-Modul wird darin eingesteckt und ermöglicht den Anschluss der Türfreisprecheinrichtung. Es gibt verschiedene Modelle des Moduls für verschiedene TFE.
Häufig ist bei Gebrauchtkauf schon ein Modul eingesteckt. Da muss man dann schauen, ob es das richtige ist.
 
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Hallo@bennebartsch!

Vergiss das ITC-711, das war nur ein integrierter Adapter für eine gelabelte Tiptel TK-Anlage, welche eigentlich für Siedle extra hergestellt wurde.

Wennst eine Siedle an der Fritte anklemmen willst, benötigst Du mindestens einen DCA-602 Adapter, mit einem freien Analogen Anschluss.

Und wennst nicht der Eigentümer der Anlage bist, ist sowieso die HVW zuständig.
 
Und wieder einer der berühmten kostenlosen sinnfreien Kommentare. Ich hatte es fast erwartet...
Ich kann daher nur dazu raten, sich von Ihm nicht verwirren zu lassen.

"Freier analoger Anschluss" ist in Anbetracht der Verzögerungen natürlich Unsinn. Hier geht es ja genau darum, eine einzelne Sprechstelle "in VoIP" zu wandeln, und zwar so, dass die Chancen einer Zustimmung der Hausverwaltung bestehen.

Die Tiptel/Siedler hat mit dem passenden Modul da wohl die besten Chancen, denn sie kann offiziell an dem System statt oder parallel zu einem Handapperat angeschlossen werden. Klingeln wird an allen dafür eingestellten Nebenstellen signalisiert - auch am internen S0. Den wiederum nimmt man als "Amtsleitung" für eine Fritzbox, die die Anrufe an einer SIP-Nebenstelle signalisiert. Ist hier im Thread ja auch alles schon so geschrieben.

Da mit wilden Kommentaren von "freiem analogen Anschluss" dazwischen zu prollen, ist mal wieder typisch nutz- und kostenlos.
 
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@Andre!

1. Dein eingestellter link geht ins Nirwana.
2. Was regst Dich immer über Andere auf, schreib Du dazu was wirklich u. "ganz einfach" funzt.
3. Nur weil sich irgendwer was billiges "schiesst", heisst das noch lange nicht, dass es das Richtige war.

4. Ich schreib nur "ganz einfach" dazu, was man normal benötigt, um eine Siedle an einer Fritte anzuklemmen,
ohne zusätzlicher Unteranlage, welche längst vom Markt, wegen "ständiger div. Fehler", verschwunden ist.

5. Warum glaubst Du, dass es diesen Hersteller, wegen der vielen Anlagenfehler nicht mehr so richtig gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wennst nicht der Eigentümer der Anlage bist, ist sowieso die HVW zuständig.
die HVW hat doch keine Ahnung von sowas, auch wenn sie vielleicht zustaendig ist. Zudem ruesten sowieso dauernd irgendwelche Leute in einer solchen Anlage irgendwas um. Fragen tut keiner. Ist im Prinzip ja auch egal. Solange alles funktioniert beschwert sich auch niemand.

Meine Loesung aus Apr 6, 2015 mit der Telegärtner Doorline TS2 a/b ist ein Beispiel wie es gemacht werden kann. Laeuft bis heute top hier.
 
...link geht ins Nirwana.
Da war der Sessionkey noch drin. Habe ich jetzt korrigiert
Ich schreib nur "ganz einfach" dazu, was man normal benötigt, um eine Siedle an einer Fritte anzuklemmen
Liest Du nicht einmal das Threadthema? Es geht darum, einen Asterisk an eine Sprechanlage anzubinden, nicht eine Fritzbox.
...ohne zusätzlicher Unteranlage...
Anscheinend immer nicht den Thread gelesen? Anlage soll ein Asterisk sein. Fertiglösungen gibts da nicht.
5. Warum glaubst Du, dass es diesen Hersteller, wegen der vielen Anlagenfehler nicht mehr so richtig gibt?
Zum Einen: Anlagen aus einem bestimmten Zeitraum sind durchgehend von Problemen mit den Kondensatoren betroffen, egal welcher Hersteller. Das war damals ein ziemlicher Skandal, dass Elkos mit einem ungeeigneten Elektrolyt geliefert wurden. Der Austausch ist, wenn man weis, an welchem Ende ein Lötkolben heiß wird, kein Problem. Ich habe da schon einige Anlagen repariert.
Tiptel ist immer noch auf dem Markt. Natürlich ist ein Hersteller mit Sitz in Deutschland hochpreisiger als China-Massenware. Eine solche Konkurenzsituation gab es in den Anfangszeiten von ISDN nicht. Änderungen des Markts halt.

Nochmal die Problemstellung dieses Threads:

Eine vorhandene TFE soll, da Gemeinschaftseigentum, mit möglichst wenig Eingriffen mit einem Asterisk verbunden werden; möglichst "genehmigungsfähig" durch die Hausverwaltung, mindestens aber spurenlos rückbaubar.

Die einfachste Variante ist diejenige, die ich vorgestellt habe: Ein Gerät verwenden, welches von vorneherein dazu gedacht ist, anstelle eines oder mehrerer Handapperate angeschlossen zu werden. Die Tiptel mit TFE-Modul ist dafür gemacht, gut dokumentiert und für den Einsatz vorgesehen. Sie hat vor allem eine digitale Schnittstelle, nämlich den internen S0. Es ist damit die mit Abstand einfachste Möglichkeit, die analogen Signale des getrennten Hör-und Sprechweges zu digitalisieren.
Hat der Asterisk eine ISDN-Karte, so kann er direkt daran angeschlossen werden. Fertig, einfacher geht es kaum. Will man einen Asterisk ohne Schnittstellenkarten einsetzen, so benötigt man ein Mediagateway. Am billigsten ist eine Fritzbox - und zwar jedes (ehemalige) Topmodell. Von der allerersten ohne Nummer über die 7050,7170,7270,7390,7490 bis zur 7590 ist ein ISDN-Eingang vorhanden, der entweder über SIP eingehende ISDN-Anrufe an einen Asterisk weiter leiten kann oder (ab der 7170) die Anmeldung des Asterisks als "Nebenstelle" erlaubt. Eine seit Bestehen dieses Forums bekannte, erprobte und wohldokumentierte Vorgehensweise.

Auf diese in vorherigen Beiträgen dargestellte Vorgehensweise kommt von Kosten=Nutzlos der Proll Beitrag, der Fragesteller solle diese Lösung vergessen und er brauche mindestens einen freien Analogport an einer Fritzbox und einen "DCA-602" - ein Gerät, zu dem man weder Dokumentation noch Angebote findet (falls es nicht einer der kostenlos gelieferten Schreibfehler war und der DCA 612 gemeint war - der sich aber nicht eignet, da er für 1+n-Adernsysteme gedacht ist).

Das vorhandene System ist 6+n Aderntechnik. Es hat getrennten Hör- und Sprechweg. Allein die Idee, Hör- und Sprechweg auf ein a/b-Signal über Gabelschaltung zu multiplexen und dann gleich wieder über die nächste Gabelschaltung zu trennen, ist schon widersinnig. Dann noch über eine Fritzbox per DTMF eine Zielrufnummer zu wählen, damit diese dann den Asterisk anruft - das ist doch wohl rektal durch den Dickdarm ins Auge.

Zum einen verschlechtert man damit die Tonqualität, zum Anderen verlängert man die Zeit zwischen Klingeln und Eingang des "Anrufs" im Asterisk. Gerade diese Zeit ist aber extrem wichtig in Mehrparteienhäusern. Ein Paketbote klingelt da gerne mal schon bei den Nachbarn. Hermes gibt sowieso nach geschätzt 10 Sekunden auf und fährt wieder...

Bei der Tiptel mit ITC gibt es keine merkliche Verzögerung zwischen Betätigung des Klingeltasters und dem Signalisieren am internen S0. Auch werden ISDN-Anrufe quasi sofort an SIP signalisiert. Die Lösung ist also wirklich schnell, anders als a/b-Lösungen.

Sparkies Lösung mit Übertragern ist natürlich eine Alternative, was die Anbindung ohne / mit geringem Eingriff angeht. Auch da würde ich beim Wunsch, einen Asterisk anzuschließen, nicht über a/b gehen. Wenn man aber eh selber bastelt und experimentiert, böte sich sowieso einfach Chan_Alsa an, mit Soundkarte am Asterisk (sofern dieser nicht auf vserver läuft). Klingelanbindung (sofern der Asterisk nicht z.B. auf einem Pi mit GPIOs läuft) und Abheben über eine NodeMCU, die man mit Skripten auf dem Asterisk-Rechner kommunizieren lässt.

Letztlich sind solche Selbstbauten oft die bessere und billigere Variante - aber zeitintensiver.
 
@Andre!

Lange Rede, kurzer Sinn:

1. HTA711 ist eine Mehrdraht-Innenstelle, ich beschäftige mich mit TK-Anlagen + TFE bereits seit 1976.
2. Die ITC 711 hat keinen Int. S0-Bus.
3. Die Anlagen sind nicht wegen ausgetrockneter Elkos, sondern wegen Allgemeiner Untauglichkeit nicht mehr am Markt.
4. Du keine wirkliche Ahnung hast, von TK-Anlagen mit TFE, welche ohne Bastlerei sondern mit Handelsüblicher HW verknüpft werden können.
5. Und ich nirgendwo ein Limit gelesen habe, was es max. kosten darf.
 
1. 6+n ist Mehrdraht.
Seit 1976? Das spricht für sich.
Anfangs waren Türsprechanlagen in sich geschlossene Systeme. Die ersten Anbindungen von TFE erfolgten aus technischen und rechtlichen Gründen (Postzulassung) als Nebenstelle an einer Telefonanlage. Von diesem Grundgedanken, dass eine Telephonanlage wie eine Nebenstelle anzuschließen sei, hat sich die ganze Branche nie erholt, auch wenn der Gedanke in sich widersinnig ist:
  • Ein Anruf von einer Türsprechstelle kommt im wahrsten Sinne von "extern" - nämlich von draußen...
  • Die Türsprechstelle hat keine der Rechte, wie sie eine Nebenstelle hätte: Sie darf keine Konferenzen einleiten, nicht weiterverbinden usw.
Ein Türruf ist also eigentlich ein eingehender Anruf. Statt dessen prökeln alle "professionellen" Systeme damit rum, eine TFE als Nebenstelle an irgendwelche Anlagen anzuschließen. Mit skurilen Folgen: Interfaces, die kein "*" und "#" unterstützen oder fest vorgegebene Ziele wählen und nur an Anlagen eines bestimmten Herstellers laufen. Verrenkungen, wie bei den neueren Fritzboxen, bei denen die von der TFE gewählten Ziele durch interne oder externe Ziele mit anderen Nummern ersetzt werden. Fehlende Funktionen wie verpasste Anrufe oder - heutzutage noch wichtiger - Parallelrufe z.B. aufs Handy.

Warum fehlt das? Wenn sich ein falscher Gedanke einmal fest gesetzt hat und es irgendwie läuft, bleiben alle dabei. "Man hat es immer schon so gemacht". Die Erfindung der Nähmaschine hat auch ewig gedauert, weil sich alle in herkömmlicher Denkweise gefangen hatten. Es wurde schon immer mit einer Nadel und einem Faden genäht... Erst ein Umdenken der Vorgehensweise hat die Probleme beseitig, als jemand hinreichend geistig flexibel mal unter einem anderen Blickwinkel das Problem angesehen hat.

Und genau diese geistige Flexibilität fehlt "kostenlos" hier, weil er es ja schon immer anders als hier vorgeschlagen gemacht hat.

Vergist man einfach, wie die Branche Türrufe bisher behandelt und schaut einfach mal auf die Problemstellung, so geht es schlicht darum, den eingehenden Ruf eines "externen", draußen vor der Tür stehenden, in die Anlage (hier Asterisk) zu bekommen und die Anlage entscheiden zu lassen, wo der Anruf wann signalisiert wird.

Das macht kein normales Interface - alle tun so, als sei die TFE ein internes Gerät, das ein Ziel anrufen müsste. Selbst bei modernen SIP-Anlagen wird das so gehandhabt - man definiert Rufziele in der TFE. Dabei wäre es viel sinnvoller, wenn schlicht (je Klingelknopf) ein SIP-Account vorhanden wäre, an dem sich eine VoIP-Anlage anmelden kann. Diese entscheidet dann, was mit dem Klingeln passiert.
Dann bräuchte ein Klingeln auch nicht abgebrochen zu werden, wenn der Paketbote es wenige Sekunden später beim Nachbarn probiert, sondern erst, wenn jemand tatsächlich abgenommen hat.

Glücklicherweise gibt es aber für alte Anlagen doch Interfaces, die es ermöglichen, Türrufe als externen Anruf zu verwalten - eben alte Telephonanlagen mit internem S0 und TFE-Interface. Die alte ISDN-Anlage selbst sieht die TFE zwar als "Nebenstelle". Für jedes am internen S0 angeschlossene Gerät liegt aber einfach ein eingehender Anruf vor. Ein daran (ggf. über Mediaconverter) angebundener Asterisk bekommt also einen externen Anruf, den er entsprechen behandelt. Gleiches gilt natürlich, wenn man eine Fritzbox nutzt - ein eingehender "Festnetz-ISDN"-Anruf erscheint in der Anrufliste, kann per Parallelruf gleichzeitig auf das Smartphone geleitet werden usw.

Die alte Telephonanlage ist dann logischerweise keine "Unteranlage" sondern der eigentlichen Anlage (nur für die Türanrufe) vorgeschaltet, also "Provider".

Der einzige wirkliche Nachteil einer älteren Anlage als TFE-"Provider" ist deren oft höherer Strombedarf, was auch für die alten TFE selbst gilt. Leider denken die Hersteller von Interfaces so wie Kostenlos: Wir haben es schon immer so gemacht, warum etwas ändern. Daher fehlt es an stromsparenden vernünftigen Interfaces - Selbstbauten mal ausgenommen.

Da geben dann sogar Leute hunderte von € aus, die eine alte Anlage schon haben, die sie einfach als "Festnetz" für eine Fritzbox nutzen könnten - schließlich ist der Eingang inzwischen meist eh ungenutzt. Geleitet von Kostenlos-en Ratschlägen, die dann richtig teuer werden.

2. Die TC 711-16 hat einen internen S0, die TC 711-24 sogar zwei.

3. Die Anlagen sind wegen Ankündigung von ISDN nicht mehr auf dem Markt. Konkrete Nachteile, die gegen die Verwendung der Anlagen spräche, hat Kostenlos nicht genannt, nur Rauchschwaden abgelassen. Klar, ältere Firmware hat kein Clip an Analoganschlüssen, Konferenzfunktionen sind eingeschränkt - aber all das wird ja beim Einsatz als Quellanlage für das TFE-Gespräch gar nicht genutzt. Da Kostenlos aber das Grundprinzip nicht verstanden hat (was schon die Verwendung des Begriffs "Unteranlage" zeigt - dafür wäre ein TC 711 tatsächlich wenig sinnvoll), nebelt er da eben rum.

4. Fertige Geräte sind keine Bastellösung. Genau das spricht ja für die Verwendung der offiziell dafür vorgesehenen TC 711 mit dem zugehörigen Interface. Als "Bastellösung ab Werk" müsste man eher die auf dem Markt angebotenen Interfaces sehen - die es dann nötig machen, in der Telephonanlage das Rumgefrikel mit Zielnummern wieder abzufangen (wie eben in der FBF, wo man die vom Interface gewählte Nummer in andere Rufziele übersetzen lassen muss)

5 Es ist zwar kein Limit gesetzt, aber eine Siedle mit dem Alter kommt auch langsam ans Ende der Nutzungsdauer. Damit sind Neugeräte etwas über trieben. Abgesehen davon gibt es keine wirklich sinnvollen fertigen Geräte, die ohne merkbare Verzögerung das Klingeln sofort dem Asterisk mitteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich verstehe nicht wirklich was @Kostenlos will.

@Andre 's Lösung ist extrem günstig (bei mir z.B. ca. 65€), verwendet Siemens Komponenten und erfordert nur geringe Eingriffe in die Haussprechanlage.

Nochmal zu meinem Setup:
Ich nutze aktuell kein Telefon (weder Festnetz noch IP). Von der Telekom habe ich allerdings einen Hybrid Tarif, welcher mir auch eine Nummer zur Verfügung stellt (diese ist aktuell im Speedport Hybrid Router eingetragen, aber nicht aktiv). Ich habe einen Linux Server (mit Docker) der 24/7 läuft. Auf diesem könnte ich Asterisk installieren (muss ich das?).

Mein Ziel ist es eine Rufumleitung auf mein Handy einzurichten wenn ich nicht Zuhause bin. Wenn ich Zuhause bin, soll anstatt über das Türinterface über meine Lautsprecher/Mikrofone gesprochen werden (über einen Raspberry als "IP Telefon Client").

Muss ich an der ITC Anlage irgendwas einstellen oder wird der Türruf automatisch an den S0 ausgegeben?

### Zusammenführung ###

Ach und ich habe grade festgestellt, dass ich ein ITC 712-8 anstatt ein ITC 711-8 brauche, da mein Türinterface (HTS-711-01) auf ein 1+n System deutet.Richtig?

Edit: Dann ist das DCA-612 ja doch eine Lösung für mich oder?

//edit by stoney
https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ schrieb:
5.10 Keine Aneinanderreihung eigener Beiträge (auch "Schieben" genannt) innerhalb von 24 Stunden; hier ist die "Bearbeiten"-Funktion zu verwenden.


Sorry ich bin neu, kommt nicht wieder vor!
 
@bennebartsch!

Ich will gar nichts von Dir, ausser vielleicht dass Du den Titel änderst, von "Uralt-Sprechanlage" zu Siedle 1+n in den Asterisk.

Aber wie man sich bettet, so liegt man.
 
haeh?? wie bitte soll 'bennebartsch' den Titel von einem Thread aendern, der 'smurfix' gehoert?

Aber wie man sich bettet, so liegt man.
 
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Reaktionen: bennebartsch
@sparkie!

Das ist das Typische von solchen diversen Trittbrettfahrern, die nicht mal wissen welche Anlage vor Ort wirklich vorhanden ist.

Nach dem Motto: Denn sie wissen nicht, was sie tun.
 
also ich denke 'bennebartsch' wird jetzt 'Andre's Ausfuehrungen umsetzen.

Er hat doch sowieso schon einen Teil der Geraete besorgt.

Wir wuerden uns freuen wenn 'bennebartsch' nach Fertigstellung der Anlage hier noch einen kurzen Bericht abgeben wuerde. Zur abschliessenden Beurteilung der Sachlage:)
 
@sparkie!

Das ist das Typische von solchen diversen Trittbrettfahrern, die nicht mal wissen welche Anlage vor Ort wirklich vorhanden ist.

Nach dem Motto: Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Vielen Dank für deinen Beitrag, er hat dem Forum echt weitergeholfen. Ein Forum ist doch ehr dazu da sich gegenseitig zu helfen, anstatt sich gegenseitig fertig zu machen, oder?
Ich habe bis jetzt keine Erfahrung mit Siedle Anlagen. Das heißt nicht gleich, dass ich nicht weiß was ich tue. Deshalb schraube/löte ich ja nicht gleich drauf los, sondern tausche hier erst Ideen/Erfahrungen aus und informiere mich.

also ich denke 'bennebartsch' wird jetzt 'Andre's Ausfuehrungen umsetzen.

Er hat doch sowieso schon einen Teil der Geraete besorgt.

Wir wuerden uns freuen wenn 'bennebartsch' nach Fertigstellung der Anlage hier noch einen kurzen Bericht abgeben wuerde. Zur abschliessenden Beurteilung der Sachlage:)

Ja, allerdings das falsche ITC Modul (ist schon auf dem Rückweg). Die Fritzbox brauche ich für beide Varianten. Ob ich das richtige ITC Modul oder doch das DCA-612 kaufe werde ich morgen entscheiden. Natürlich halte ich euch auf dem Laufenden!
 
Hi@bennebartsch!

Es wäre besser gewesen Du hättest eine "neue eigene Frage" gestellt, denn bei Dir ist keine "Uralt-Sprechanlage" sondern eher ein neueres Siedle 1+n System.
Und ob Du an der richtigen Stelle das DCA-612 montieren darfst o. kannst u. ob es dann nicht insgesamt zu teuer wird, ist dann wieder eine andere Geschichte.
 
So, jetzt alles aufgeräumt in einem Topic. Danke an @stoney !
Habe grade ein DCA-612 inkl. NG 602-01 günstig erworben.
 

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