Seit 2 Monaten kein Tel. + Internet

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Es tut mir Leid wenn meine Sätze dich gekränkt haben sollen...

Deine Sätze haben mich nicht gekränkt. Sie waren ja auch nicht an mich gerichtet. Ich bin lediglich der Meinung, dass sie weder dich noch einen Anderen hier in diesem Forum weiterbringen werden. Sie haben absolut nichts mit deinem Telefon/ DSL Anschluss zu tun und sind zudem reine Mutmaßungen.

Ich habe dir in einen meiner früheren Beiträgen geschrieben, dass bei der Portierung Vodafone -> Telekom etwas schief gelaufen sein muss und deine Leitung ins Nirvana des Datenbestandes verschwunden ist. Dies schließe ich aus deinen Antworten die du von den Telekom Mitarbeitern erhalten hast. Erschwerend kam hinzu, dass dein APL geklaut wurde usw.

Ich habe dir geschrieben, dass die Telekom eingehende Aufträge erstmal nach Datenbestand prüft ob sie aktuell technisch möglich sind. Da deine Leitung allerdings nicht mehr im Datenbestand war, wurde dies abgelehnt.

Auch habe ich dir gesagt, dass die Telekom dir kein Call&Surf Comfort zur Verfügung stellen MUSS ... warum auch?! Sie müssen dir lediglich einen analogen Telefonanschluss zur Verfügung stellen - doch diesen hast du nie beauftragt.

Als Abhilfe habe ich dir geraten, den APL wieder in Stand setzen zu lassen und anschließend mit dem ausführenden Techniker zu sprechen, deine Leitung(en) wieder korrekt einzupflegen. DANACH hättest du ganz normal beauftragen können.

Und das meine vorgeschlagene Vorgehensweise richtig ist, siehst du daran, dass du relativ zügig nach der Instandsetzung wieder telefonieren konntest. Dass am gleichen Tag nicht auch noch DSL geschalten wurde, liegt schlichtweg daran, dass der Techniker hierfür keinen Auftrag hatte. Denn wie du uns geschrieben hast, stand in der Auftragsbestätigung nur Call Comfort. Warum nur das bestätigt wurde, wird nur an dem vielen hin und her liegen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Frei von Fehlern sind keine Organisationen auch kein Mensch . Wenn ein Betroffener die Firma auf den Fehler Aufmeksam macht braucht man gewisse Zeit um dies zu koregieren, wohl gemerkt angemessene Zeit.

Das erste mal als ich in diesem Trade Hilfe gesucht habe, war ich schon 2 Monaten ohne Festnetz.
Mindestens 2 Monate habe ich die Störungsstelle gebeten den APL zu ersetzen. Ergibnisslos

Nun habe ich eine ISDN Leitung und nach Angaben von Telekom bekomme ich problemlos DSL, die Leitun steht, die Zugangs-Daten schick man mir aber noch nicht, das ist ärgerlich. sehr ärgrlich nach so viel Zeit.

Telekom hat für die Rückportierung mir 170 Euro Gutschreiben wollen, das war ein Bestandsteil unseres vertrages.
Heute muss ich für ein Neuanschluss 60 Euro Zahlen, das ist ein Diferenz von 230 euro zu meinem Nachteil.

Diese 230 Euro ist das aller aller kleinste Problem.
Ich glaube das kann ein anderer nur verstehen wenn er so viele Monate so eingeschränkt leben muss.

Den APL könnte ich nicht machen lassen, ich kann nur die Bauherrenabteilung bzw. Störungsstelle darum bitten dies zu tun und wenn sie das nicht machen
dann bin ich machtlos ausgeliefert.
 
Nochmal; dein Problem liegt darin, dass du bei unterschiedlichsten Abteilungen über unterschiedlichste Vertriebswege zu unterschiedlichen Zeiten Aufträge erteilt hast.

Vielleicht kannst du verstehen, dass sowas bei Elektro Müller im Dorf funktioniert (A und B etwas unabhängig voneinander sagen und C führt das Richtige aus), aber nicht bei einem Unternehmen mit mehreren 10.000 Mitarbeitern, 100te Abteilungen, Teams und Zuständigkeiten.

Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass dein Anwalt sich eingemischt hat und der (nach deiner Aussage) nochmal beauftrag hat.

Hier vermischen sich also Rückholaktion mit Neuaufträgen ...

Wer soll denn das alles bitteschön noch verstehen?
 
Villeicht hast du Recht, aber Telekom hat den Rückportierungsantrag zu mir geschickt als ich schon 3 Wochen ohne Telefon war, dabei sucht ich täglich nach den Zugangsdaten in meinem Briefkassten und hoffte das die am nächsten Tag kommen, da ist mir der Hut weggeflogen und selbst danach war stille. nichts mehr absolute stille.

Heute steht in DSL Magazin folgendes:
http://www.dsl-magazin.de/news/vodafone-telekom-schaltet-dsl-anschluesse-nicht-frei_28861.html

Vodafone: Telekom schaltet DSL-Anschlüsse nicht frei
Der britische Konzern Vodafone hat seinen Konkurrenten Deutsche Telekom verklagt. Vodafone zufolge seien über 40.000 Anschlüsse nicht für Kunden freigeschaltet worden, weshalb man jetzt sowohl die Netzagentur als auch die Gerichte eingeschaltet habe.

Haben diese 40000 Teilnehmer auch sich falsch verhalten?
Nun bitte werfe mir nicht vor , was hat dies mit meinem Anschluss zu tun hat. Ich denke viel.
Mein Fall ist kein Einzellfall, wenn man sich im T-punkt aufhält hört man die gruseligsten Geschichten.
 
Haben diese 40000 Teilnehmer auch sich falsch verhalten?
Nun bitte werfe mir nicht vor , was hat dies mit meinem Anschluss zu tun hat. Ich denke viel.
Mein Fall ist kein Einzellfall, wenn man sich im T-punkt aufhält hört man die gruseligsten Geschichten.

Entschuldige bitte, aber jetzt vergleichst du wirklich Äpfel mit Birnen und zudem handelst du noch mit Zitronen.

Bei den von dir aufgeführten Fällen handelt es sich um Portierungen von Telekom zu Vodafone. D.h. das sind Kunden die die Telekom verlassen haben und nicht wie bei dir, die zur Telekom zurück gekommen sind. Selbst wenn man ein boshaftes Verhalten unterstellen mag, macht das in deiner Konstellation gar keinen Sinn - denn du willst ja Kunde werden.

Auch dein Argument sich mal in T-Punkt zu stellen und den anderen zuzuhören halte ich für weniger gelungen ... denn du wirst zwangsläufig von Problemen hören, allerdings sind diese keinesfall repräsentativ und spiegeln auch nicht das Gesamtbild wieder.
 
allerdings sind diese keinesfall repräsentativ und spiegeln auch nicht das Gesamtbild wieder.

Hin zu Telekom oder Weg von Telekom heisst nichts gutes.
Auch wenn ich Kunde werden möchte, meine Probleme lehren meine Mitmenschen was auf sie zu kommen kann und um zuwechseln muss man erstmal weg von Telekom, das werden viele meine Bekannte nicht mehr wagen.
Bin leider nicht in der Lage eine repräsentative Meinung der Bevölkerung zu presentieren.
Villeicht ist die Tatsache dass diese Trade das Hit unter Providerberatung ist und über 5000 mal schon gelesen worden ist repräsentativ genug um die Ängste und Probeme der Menschen zu deutlich machen.
Dieses Problem beschäftigt mehr Menschen als wir hier glauben.
 
Erstens: sachlich bleiben. Beleidigungen und Anschuldigungen werden kostenpflichtig gelöscht.

Zweitens: der Thread rutscht in Gemeinplätze ab. Was ist eigentlich hier noch das Thema?

--gandalf.
 
Villeicht ist die Tatsache dass diese Trade das Hit unter Providerberatung ist und über 5000 mal schon gelesen worden ist repräsentativ genug um die Ängste und Probeme der Menschen zu deutlich machen.
Dieses Problem beschäftigt mehr Menschen als wir hier glauben.

Man, man, man ... was sagt das denn bitte aus? Wenn ein Thread mehrere Monate alt ist und immer im oberen drittel zu finden ist, erhält er schon allein durch die Neugier genügend Hits. Als repräsentativ würde ich eher ansehen, dass du in diesem Thread mehr oder weniger als Einzigster da stehst und diese Probleme hast.

Hast du überhaupt eine Ahnung wieviele 100.000de Schaltungen die Telekom im Jahr vornimmt? Spätestens dann wirst du sehen, dass es sich hier wirklich nur um Einzelfälle handelt. Ich selbst begleite 250- 300 Schaltungen für meine Kunden. Die Arten sind hierbei bunt gemischt und alles ist vertreten. So einen Fall wie deinen habe ich jetzt in gut 10 Jahren noch nie erlebt, geschweige denn im nahen Umfeld mitbekommen.

Daher würde ich mich freuen, wenn du deine Hetzjagd gegenüber der Telekom jetzt für beendet erklären würdest ...
 
Zumal es doch in Foren selten dazu kommt, dass User Positives berichten.

Nur wenn etwas nicht klappt, fängt der User an, sich zu informieren und zu echauffieren, dass das, er erwartet hat, nicht so eintritt.
 
Servus,

Einzelfall hin oder her, bei uns läuft es genauso. Wenn wir nicht das Sendeprotokoll seitens VF erhalten hätten, wäre unsere Nummer vermutlich schon verloren.

Momentaner stand ist, es kann nicht geschalten werden, weil unsere Leitung nicht mehr vorhanden ist.

Komisch ist, das wir bis 02.09. noch Verbindung zum DSL hatten, und einen Tag später ist unsere Leitung nicht mehr durchgängig.

Vorheriger Anschluß war ein Vodafone Regio.
 
Die technischen Probleme sind ja unbestritten. Das entsprechende Post, der Stein des Anstoßes, von ila wurde auch bereits von einem Mod/ Admin entfernt.

Du hast zwar ein Sendeprotokoll (von was eigentlich? Fax?) seitens Vodafone erhalten, doch bist du dir sicher, dass Vodafone alles richtig gemacht hat? Dass du momentan keinen Anschluß mehr hast, liegt daran, dass Vodafone über einen anderen Weg deinen Anschluß bei der Telekom gekündigt hat.

Du musst also warten, bis dein (Neu-) Auftrag bei der Telekom korrekt abgearbeitet wurde.

Zudem begehst du den gleichen Fehler. In deinem vorletzten Post zu diesem Thema hast du geschrieben, dass du das Sendeprotokoll von Vodafone mehrfach an die Telekom gefaxt hättest. Du hast dich also mit einem Dokument, das du eigentlich gar nicht haben dürftest, in den Prozess eingemischt. Das ist einzig und allein die Aufgabe der Unternehmen Telekom und Vodafone. Hier gibt es definierte Schnittstellen über die Kommunikation zu erfolgen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam langsam Leute,
Welche Beschimpfungen? Oder Hetzjagd gegen Telekom?
Dass die Herren von Vorständen in Konflikt mit dem Gesetz gekommen sind, kann man in renommierte Zeitungen seit langem lesen und ich habe für die das Wort Herr gebraucht also keine wüste Beschimpfungen.
Und wenn diese Herren Diener der Telekom wären, wurde der Laden besser funktionieren und viele Menschen weniger Probleme haben. Also berechtigtes und sachliches Argument.
Hetzjagd gegen Telekom? Ich schildere nur meine Erfahrung in den letzten Monaten. Dass es so negativ aussieht, ist nicht meine Schuld.
Ich verstehe die starke Telekom freundliche Haltung wenig, habe nur versucht die Sachen bei Namen zu nennen.
 
Es gibt hier keine telekomfreundliche oder telekomfeindliche Haltung. Wenn es hier Darstellungen irgendwelcher Sachverhalte, Vorgänge oder Erfahrungen gibt, dann hat das im Rahmen des Forums sachlich und fundiert zu erfolgen, nicht jedoch mit Beschimpfungen und unsubstantiierten Anschuldigungen. Das setzt nicht nur das Forum einer gewissen Gefahr rechtlicher Schritte aus, sondern insbesondere auch Dich aufgrund übler Nachrede. Also mäßige Dich und bleibe beim Thema, sonst wird hier geschlossen.

--gandalf.
 
Ok Admin You`re the Boss und deine Regeln sind hier zu akzeptieren.

Du musst also warten, bis dein (Neu-) Auftrag bei der Telekom korrekt abgearbeitet wurde.

Wie lange muss FBonNET warten und hoffen so dass er ja keinen Fehler machet?

Noch eine Woche? 2 wochen? Monat? mehr halbes Jahr?

Den Gasversorger kann ich wechseln ohne dass ich Angst haben muss ohne Gas zu bleiben.
Den Stromversorger kann ich wechseln und ihn ständig Briefe schreiben, bleibe trotzdem nicht ohne Strom.
Gegen den Wasserversorger kann ich klagen mein wasser fließt trotzdem.

Aber bei Telefon soll ich den Antrag stellen und warten und hoffen auch wenn es nicht weiter geht.

FBonNET schreibt doch wenn er nicht gehandelt hätte wäre seine Tel-Nr. schon weg so wie meine weg ist.
 
Vom Grunde her hast du Recht. In England oder so, habe ich gelesen, dass die Übertragung von DSL und Rufnummern einfacher geht. Innerhalb von 2-3 Tagen übergibt der alte Provider alles an den neuen Provider. Also kein Verlust/Verzögerungen der Rufnummern und des DSL-Ports. So etwas wünsche ich mir für Deutschland auch.

Der alte Provider generiert ein Passwort, übermittelt es dem Kunden, dieser wiederum übermittelt dies an seinen neuen Provider und alles geht seinen Gang.
 
Den Gasversorger kann ich wechseln ohne dass ich Angst haben muss ohne Gas zu bleiben.
Den Stromversorger kann ich wechseln und ihn ständig Briefe schreiben, bleibe trotzdem nicht ohne Strom.
Gegen den Wasserversorger kann ich klagen mein wasser fließt trotzdem.

Ich bin es langsam leid auf deine an den Haaren herbei gezogenen (Vergleichs-) Beispiele zu reagieren. Ich werde das hier nun letztmalig tun.

Mal abgesehen davon, dass es sich bei deinen Beispielen um ganz andere Organisationsstrukturen handelt, beliefert dich der alte Anbieter auch NACH Vertragsende weiter. Du fällst dann in einen Grundversorgungstarif zurück und zwar solange bis dich der Neue beliefert. Analog dazu müsste also in deinem Fall dich Vodafone weiter beliefern und zwar solange bis die Telekom den Anschluss umschwenkt - über die Vertragslaufzeit hinaus. Dazu muss der Kunde aber erst einmal bereit sein zu zahlen, denn auch Vodafone ist an gewisse Kündigungsfristen gegenüber der Telekom gebunden.* Also wäre das in deinem Fall die Aufgabe von Vodafone gewesen und nicht der der Telekom - doch hier hört man kein böses Wort.

* Erschwerend kommt hinzu, dass Vodafone bei dir Telekom Technik verwendet (DSL- Resale). Vertragspartner für die Telekom ist hier erstmal Vodafonde und du bist der Vertragspartner von Vodafone. Wenn du nun gleichzeitig Vertragspartner von Telekom wirst, würde die Telekom deinen Port zweimal "vermieten". Genau da liegt das Problem.

Auch solltest du dir über die Energieversorgungskonzepte einmal im klaren sein bevor du anfängst hier mit gefährlichem Halbwissen aufzutreten.

Dein Argument mit dem Wasserversorger kann ich gar nicht verstehen ... so lange du bezahlst, fließt das Wasser - unabhängig davon ob du klagst oder nicht. Wenn du allerdings deine Zahlungen einstellst, wirst du sehen wie schnell du auf dem trockenen sitzt.

Ebenso beim Stromanbieter. Sobald deine Zahlungen ausbleiben kann es bis zum entfernen des Stromzählers und der Hauptsicherungen führen - falls nötig mit Gerichtsvollzieher und polizeilicher Unterstützung. Und das geschieht öfters als du denkst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es IMHO aber um vermeidbare Ausfallzeiten während des Wechsels des Telefon/Internetanbieters.
 
Ich bin es langsam leid auf deine an den Haaren herbei gezogenen (Vergleichs-) Beispiele zu reagieren. Ich werde das hier nun letztmalig tun.
Wozu die Aggression, ich dachte wir wollen sachlich diskutieren, du fängst deine Sätze mit einen Potenzial von Unfreundlichkeiten und hauch Beleidigungen und fast immer beendest die auch so.
Also das bezahlen von Rechnungen steht hier außer Frage, wer die Leistungen nicht zahlt wird ausgeschlossen. Darüber sind wir uns einig und ist hier kein Thema. Nur wenn ich meinen Strom Anbieter wechsele brauche ich keine Angst zu haben dass ich vom Stromnetz abgeklemmt werde.Und wie hier erwähnt wurde in England muss kein Mensch auch befürchten wenn er seine Komunikationsanbieter wechselt .
Über Vodafone habe ich am Anfang hier genug über meine schlechten Erfahrungen berichtet. Ich habe Vodafone verlassen weil die Sprachqualität miserabel war und weil sie anstatt wie ich bestellt habe nicht ISDN geliefert sondern NGN also nur DSL und Voip.
Bitte dich etwas deine Sätze freundlicher zu formulieren, es ist schon beleidigend genug wenn man mir vorwirft an die Misere selbst schuld zu sein. das man verschiedene Ansichten hat ist der Grund warum wir hier diskutieren.
 
es ist schon beleidigend genug wenn man mir vorwirft an die Misere selbst schuld zu sein.

Nur noch kurz zu meiner Verteidigung. Ich habe gesagt, dass du an dem ganzen Schlamassel nicht gerade unschuldig bist. Das könnte man im weitesten Sinne als Mitschuld interpretieren, jedoch nicht als alleinige Schuld.
 
Habe den heise-Beitrag über England bzw. GB gefunden.

Hier
 
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