florianr
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beckmann schrieb:Das ist ja was anderes - Wenn man da 1&1 drauf schreibt, T-Com kann damit nichts anfangen (wie mit Dus.net) und guckt in der Liste mit der Rufnummernblock der Bundesnetzagentur nach und nimmt dann dieses Netz, daher auch die Absage von Arcor und nicht von BT oder Dus.net.
Naja das ist doch der Fehler, t-Com müsste bei dus.net anfragen, bei welchem Carier die Rufnummer liegt.
Außerdem ist dus.net der Vertragspartner. Nur dus.net kann bt dazu beauftragen, die Rufnummer zur Portierung freizugeben.
Das Problem liegt also bei der T-Com, die mit dus.net Kontakt aufnehmen müssten.
Ein anderes Problem ist, dass dus.net nicht in der Positivliste eingetragen ist und T-Com somit keinen Ansprechpartner herausfindet.
Es ist auch nicht so, dass der Kunde immer weiß, bei elchem Carier die Rufnummer ist, s.h. meinen Beitrag zu einer Portierung von Alice zu Arcor, Der Kunde hat nur einer Portierung zu Hansenet zugestimmt. Carier ist aber (im Auftrag von hansenet) QSC.
Also was trägt man nun auf dem Formular ein? Ich würde BT eintragen und dazu schreiben, dass Vertragspartner dus.net ist. Dann noch die Kontaktdaten von dus.net dazu, so sollte es eigentlich klappen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass BT in so einer Angelegenheit gar nicht aktiv wird, wenn kein Auftrag von dus.net vorliegt.
s.o. Der Kunde weiß nicht immer, wohin die Rufnummer technisch Portiert wurde, er muss letztlich nur seinen Vertragspartner kennen. Wen der mit einer Portierung beauftragt ist Sache des Vertragspartners.Wenn die Nummer in dem Netz "zu Hause" ist, ist das kein Problem. Einmal nachgeguckt und man weis Telefonica oder Broadnet, jetzt bezogen auf 1&1. Der Antrag geht dann an diese Firma, der Kunde (1&1) sollte damit recht wenig zu tun haben, die müssen nur das ok geben dass die Nummer weg darf.
Bei Portierten Rufnummern wie hier, ist die Nummer nicht mehr im eigenen Netz. Der Kunde weis im welchem Netz sich die Nummer befindet er hat das vorher ja unterschrieben, hat er es nicht durchgelesen Pech gehabt, man sollte schon lesen was man unterschreibt
Btw. Für T-Com wäre es auch ken Problem herauszufinden, wer Carier ist, dazu führt die T-Com ja schließlich auch eine Datenbank ... Sie ist also nicht darauf angewiesen nachzusehen, wem der Block zugeteilt wurde.