Schlechte Breitbandversorgung abseits der Metropolen

lolinger

Mitglied
Mitglied seit
2 Sep 2007
Beiträge
244
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Edit Novize: Abgelöst von hier: Annex J und Fritzbox: Welche Modelle könnnen das?

Stellt euch mal vor: Durch mein "Kaff" (120 Anschlüsse ca) läuft die Glasfaserleitung, an der eine ganze Stadt hängt direkt durch. Die Telekom lehnt den Ausbau ab, da bei uns DSL3000 verfügbar ist. Wenns angenehm ist, kann man natürlich schonmal willkürlich behaupten, 3000 kbit/s wären ausreichend.
Die müssten nichtmal buddeln, nur den Kasten hinstellen und gut is!
Man sieht mal wieder, wie unflexibel der Konzern ist und mit einem auf Gewinnmaximierung bedachten Unternehmen keine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen ist.
Das lustige: 400 Meter weiter im nächsten Ortsteil steht ein Outdoor-DSLAM, an den wir aber nicht angeschlossen werden. Eine Ortschaft weiter, selber Vorwahlbereich, etwa 1 km entfernt, steht auch so ein Teil aber das ist nicht für uns gedacht.
Die Telekom hat etwa 40 Prozent Marktanteil. Bedenkt man, dass ein guter teil DSL nur von der Telekom bekommen kann, weiß man, wohin der Zug fährt.
Andere Anbieter bauen nicht aus. Das heißt die Landbevölkerung mit schrottigen Anschlüssen, die immer langsam bleiben werden, bezahlt den VDSL Ausbau in der Stadt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Anbieter bauen nicht aus. Das heißt die Landbevölkerung mit schrottigen Anschlüssen, die immer langsam bleiben werden, bezahlt den VDSL Ausbau in der Stadt!

Das würde ja heißen, dass die Telekom damit Gewinn machen würde. Das würde ja heißen, dass da auch andere Anbieter damit Gewinn machen könnten. Warum tun die das blos nicht?

Weil es in der Stadt eben mehr Kunden gibt, die einen Ausbau halt lohnenswert machen.

Zum Thema GF-Kabel. Es kann aber durchaus auch sein, dass man in diesem Kabel keine freien Adern mehr hat und das Dorf deswegen nicht anschließen kann bzw. doch wieder graben müsste. Zum Outdoor-DSLAM: Redest du über Kabelwege oder über Luftlinien. Weil bei uns steht der VDSL-Kasten auch 500m weg, Kabel braucht 2,3km in einer Großstadt. Und grade bei verschiedenen Stadtteilen kann sowas schonmal schnell passieren.
 
Da die Grundgebühren auf dem Land die selben sind wie in der Stadt, kann man das scho so sagen. Die Telekom kann nicht herantreten, von allen die selbe Grundgebühr verlangen und gleichzeitig aber nur einseitig ausbauen.
Gegen ne Querfinanzierung hab ich ja nichts. Ich finde es logisch, dass man zuerst die Städte ausbaut und dann das Land, dass dies allerdings nicht funktioniert, hat sich gezeigt. Tritt de Marktsättigung ein, wird einfach etwas neues auf den Markt gedrängt (Stichwort: Entertain).
Ein Outdoor-DSLAM selbst arbeitet selbst übrigens NIE im Minus. Er arbeitet in den meisten Fällen immernoch Gewinnbringend. Aber noch gewinnbringender ist es, die Technik an einen Ort zu sammeln und genau dort liegt das Problem.
Der Fehler wurde in den 90er Jahren gemacht, als man der Telekom das Netz praktisch geschenkt hat. Das Netz hätte staatlich bleiben sollen und die Telekom hätte dann etwa die 1und1 zusammen mit den anderen Anbietern beim Staat Vorleitungen einkaufen können. Die TAL-Miete zusammen für die Grundgebühr für den DSL Anschluss wäre an den Staat gegangen und die unwirtschaftlichen Gebiete hätten mit zusätzlichen Staatshilfen locker ausgeglichen werden können und jeder wäre zufrieden.

Nochmal zum Thema GF-Kabel:
Das Kabel ist nagelneu, was heißt, dass es noch mindestens ne zweite Bestandsleitung gibt, Kapazitäten müssten also genug da sein.
Outdoor-DSLAM: Ich rede von ner Luftlinie, aber ich weiß definitiv, dass wir nicht an diesen O-DSLAM hängen. Hier müsst ein neues Kupferkabel gelegt werden (Leerrohre sind aber da).
Der Typ von der Telekom war schonmal da. Der hat so gerechnet: von 120 Anschlüssen können 80 3000 kbit/s bekommen, 20 2000 kbit/s und nur etwa 10 unter bis 1 mbit/s. Er hat dann gesagt "Wegen 10 Haushalten fang ich da gar nicht an darüber nachzudenken". Ich hätte den Typen am liebsten vom Stuhl geprügelt. Nur weil die Versorgung andernorts noch schlechter ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass 3 mbit/s gut wären. Vor Allem das Ding jetzt zu schieben bedeutet nur, dass das in spätestens 2 Jahren definitv gemacht werden muss, weils dann wirklich nicht mehr geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat dann gesagt "Wegen 10 Haushalten fang ich da gar nicht an darüber nachzudenken".

Die Kosten/Nutzen Rechnung muss halt stimmen. Und das tu sie erst ab einer bestimmten Menge...

Gruß
Sandra
 
Mag sein. Auf was ich hinaus will ist, dass die Telekom erst Anschlüsse unter 1000 kbit/s als unterversorgt ansieht und andernfalls keinen Handlungsbedarf sieht außer es handelt sich wirklich um sehr viele Anschlüsse.
Das finde ich nicht in Ordnung, auch 1000-3000 kbit/s sind nicht mehr zeitgemäß. Mit dieser Ansicht bin ich auch sicher nicht alleine.
 
Ordentlich OT, aber das sind wir ja eh schon seit einigen Beiträgen
Ich habe heute in ähnlicherm Zusammenhang ein schönes Zitat bei heise gelesen: Hört auf zu heulen und zieht in die Städte.
Ich habe in der Vergangenheit das Kotzen (entschuldigt den harten AUsdruck) bekommen, wenn ich gesehen habe, dass der gesamte deutsche Osten bis ins kleinste Dorf mit Glasfasern versorgt wurde. Ok, was man im Anschluß damit gemacht hat, war nicht wirklich ok, und bis heute sind viele gekniffen, dennoch sind da Milliarden ohne Sinn und Ziel verbuddelt worden.
Dann das Gewese mit WiMax: Im deutschen Westen lange nichts zusehen, nun sterben die ersten Projekte wieder.
UMTS-Ausbau? Da kenne ich Dörfer in den bayerischen Provinzen, die besser bestrahlt werden als ein Vorort einer kreisfreien Ruhrgebietsmetropole.

3.000er Leitungen reichen in meinen Augen auch erst einmal aus. Bevor man auf meine privaten Werte anspricht: Ja, die sind top, werden aber auch ordentlich bezahlt. An einem anderen Standort erhalte ich mit Mühe und Not 1.600 Down als Risikoschaltung, da würde ich für 3.000 töten / mit dem Techniker schlafen / das Kabel selber ziehen / was auch immer.
 
Evtl. kann ein Mod/Admin die Themenfremden Beiträge zu einer neuen Diskussion um Bandbreite zusammenfassen. :rolleyes:

Gruß
Sandra
 
@simfes: Meinst du allen ernstes, deine Meinung, eine schlechte Leitung würde einen Umzug rechtfertigen irgendwo auch nur auf geringste Resonanz stoßen (außer vielleicht bei den Netzbetreibern)? Da zeigt dir wohl so ziemlich jeder den Vogel. Die Telekom muss herziehen, nicht der Bewohner weg. Definitionen werden nunmal durch vorherrschende Meinungen geschaffen, welchen sich die Mehrheit anschließt, da kann man noch so mit Kundenpotential oder sonstigem argumentieren.
Da könnt ja jeder Bob sich für alles eigene Definitionen aufstellen und daraus seine eigene Logik bauen.
Und eine 3000er Leitung reicht heute sicher NICHT mehr aus. Meinst du es ist lustig, wenn ich jeden Abend im VPN der Firma arbeiten muss und dadurch etwa 3 mal so lange brauche?
Viele bayerischen Dörfer liegen übrigens in besonders strukturstarken Regionen. Kein Wunder, dass dort die Versorgung entsprechend gut ist. Irgendwo wohnen die hochqualifizierten Arbeiter ja auch. Unabhängig davon lehne ich aber ohnehin alles Funkbasierte als primäre Zugangsform ab.
Man muss ja auch ganz klar unterscheiden, ob es sich wirklich um Einsiedlerhöfe handelt oder um Kleinsiedlungen und wie die Rahmenbedingen sind. Lies mal nen vorgehenden Post von mir. Wenn das Kabel und alles schon da wäre und man weigert sich dann, wirds wirklich nicht mehr nachvollziehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal eine Frage. Wird bei den VDSL-Anschlüssen auch die bandbreite geändert, oder nur bei den 386-3000 Anschlüssen? Es sollen 90 Bereiche ausgebaut werden, kann ich recherchieren, welche es sind?


Ich werde mal die IP-Technik für 2 Jahre testen, ob da wirklich so viel rauschen zu hören ist, wie einige Gerüchte so sind... oder die Sprachqualität wirklich so viel besser ist, wie andere schwärmen. Zum Glück ist mein Speedport W723 schon mal geeignet. Hätte mich sonst in den Hintern gebissen, denn ich habe es nicht als Mietgerät.


Da die Grundgebühren auf dem Land die selben sind wie in der Stadt, kann man das scho so sagen. Die Telekom kann nicht herantreten, von allen die selbe Grundgebühr verlangen und gleichzeitig aber nur einseitig ausbauen.
Beschwer dich dafür bei der Bundesnetzargentur. Die sorgt dafür, das die Preise der Telekom so hoch sind, das jeder Privatanbieter sie unterbieten kann. In den Großstätten dürfte die Telekom sogar einige Produkte billiger anbieten, als auf dem Land, weil der Marktanteil geringer ist.

Dank der Regulierung (Telekom baut DSL aus, und ein anderer anbieter mietet sich billig die Leitung) dauerts bis das Geld wieder da ist. Wirtschaftlich gesehen muss das Geld in spätestens 5 Jahren drin sein. Jetzt, wo es LTE gibt wird DSL erst mal wieder uninteressanter. Aktuell ist das Angebot auf eine 3000er Leitung gedrosselt, und ab einer bestimmten Datenmenge geht es in mehreren Schritten runter. Wenn dort die Volle Bandbreite freigegeben wird hat DSL erst mal wieder ausgedient, bis eine neue Technik kommt.

Der Fehler wurde in den 90er Jahren gemacht, als man der Telekom das Netz praktisch geschenkt hat. Das Netz hätte staatlich bleiben sollen und die Telekom hätte dann etwa die 1und1 zusammen mit den anderen Anbietern beim Staat Vorleitungen einkaufen können. Die TAL-Miete zusammen für die Grundgebühr für den DSL Anschluss wäre an den Staat gegangen und die unwirtschaftlichen Gebiete hätten mit zusätzlichen Staatshilfen locker ausgeglichen werden können und jeder wäre zufrieden.
Dieses Gerücht treibt sich wunderbar in der welt rum. Erst nach der Privatisierung begann der "aufbau Ost", wo die Telekom in der ehemaligen DDR auf eigene Kosten ein Telefonnetz aufgebaut wird. Ebenfalls nach der Privatisierung wurde die ganze Technik 1997 bundesweit digitalisiert. Somit wurden der Telekom praktisch nur ein paar Kabel in den alten Bundesländern geschenkt, aber kein Telefonnetz. Selbst die Vermittlungsstellen verschwinden langsam, weil die Technik heutzutage in so einen schönen grauen Kasten passt, der am Straßenrand steht.

Das der Staat sich um den bundesweiten Ausbau mehr bemühen würde als die Telekom ist reines Wunschdenken. Solange man keine große Firma im Ort hat, die ordentlich Steuern zahlt passiert da nix. Bestes Beispiel ist Östereich.
Und hätte man das Monopol so gelassen, wie es war gäbe es viele Produkte (z.B. Telefonflat) heute gar nicht. Höchstwahrscheinlich hätte es auf TK-Produkte sogar eine Steuererhöhung geben, und nicht den netten Preisverfall, der (selbst bei der letzten Meile / TAL) immer weiter voranschreitet.

Frau Merkel hat versprochen, das eine 1000er Leitung bald deutschlandweit verfügbar sein wird. Das ist zwar ein Anfang, aber so wirlich viel ist das immer noch nicht. Selbst das LTE-Netz ist noch auf 3000 gedrosselt, wenn man es zusammen mit einem Telefonanschluss bestellt. Das einzige, was hilft ist die Konkurenz. Erst, wenn einem die Kunden weggeschnappt werden fangen Firmen an zu kämpfen. Jeder Anbieter hat die Möglichkeit auszubauen, nur fehlt das Interesse.
 
Der Upload wird bei den DSL 384 bis DSL 16000 Anschlüssen geändert. Bei V-DSL ändert sich nichts.

Wenn Du nicht bei der Telekom arbeitest, kannst Du das nicht recherchieren.
(mal ausgenommen, dass man natürlich für jede Vorwahl/Anschlussbereich im QuickCheck gucken könnte).
 
LTE wird auch langfristig nicht mit DSL konkurrenzfähig sein, selbst wenn die genannte Drosselung wegfällt, da die Technik einfach unterlegen ist.
Wenn sich 100 Leute sagen wir 10 Zellen mit 50 mbit teilen, so bleiben jeden gerade mal 5 mbit garantiert. Das ist zu wenig. Man benötigt einen derart hohen Ausbaugrad, um jeden 50 mbit/s garantieren zu können, dass es sich nicht mehr rechnet. Man darf ja auch nicht vergessen, dass der Bandbreitenbedarf in der Zeit, in der man Lösungen erarbeitet weiter steigt. Nach Jahren des Streitens und Überlegens ist die Technik dann schon wieder veraltet. Dieses LTE hätten wir vor allem zwischen 2003 und 2008 gebraucht. Heutzutage reißt dieses LTE auch nicht mehr viel raus, 3000 ist zu wenig.. Es ist Wunschdenken der Telekom, dass man sich durch Funklösungen den Ausbau spaen könnte. Das Einzige, was ich mir da noch eingehen lasse ist ein Outdoor-DSLAM, der per Richtfunk an der nächten VSt hängt.
Und was soll eigentlich heißen "Wenn es zusammen mit Telefon bestellt wird". Bedeutet das, dass es Möglichkeiten gibt, diese Drosselung zu umgehen.

Dank der Regulierung (Telekom baut DSL aus, und ein anderer anbieter mietet sich billig die Leitung) dauerts bis das Geld wieder da ist. Wirtschaftlich gesehen muss das Geld in spätestens 5 Jahren drin sein.

Das ist gefährliches Halbwissen. Vor allem in den Städten haben die anderen Anbieter ihre einene Technik. Da kommt nur noch das Kupferkabel von der Telekom, die DSL Technik kommt dann auch selbst von Vodafone/Telefonica/Hansenet...
Und genau das ist es, was gar nichts kosten dürfte. Die Telekom bekommt dafür 11 Euro monatlich und zwar nur dafür, dass die das Kupferkabel bereitstellen. Das liegt seit 40 Jahren da drinnen, haben die nedmal gezahlt und der Überschuss, den die da abschöpfen übersteigt die Kosten für Instandhaltung erheblich.
Nur der auf dem Land, um den sich die Telekom nichts schei*t ist der dumme, weil er keine Alternativen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder was zum Thema:
Hab grad ne Verfügbarkeitsprüfung bei nem Bekannten durchgeführt (GbE-RAM 6000 verfügbar) und bin dabei auf folgendes Ergebnis gestoßen:
Call & Surf Tarife
Surfen und telefonieren im Paket

Unsere cleveren Kombinationen aus Telefon- und DSL-Anschluss ermöglichen Ihnen endloses Highspeed-Surfen und kostengünstiges Telefonieren.

Ob Sie unsere DSL-Produkte nutzen können bzw. welche Übertragungsgeschwindigkeiten an Ihrem Standort möglich sind, sehen Sie hier:

Call & Surf mit DSL 6000 (mit bis zu 16000 kbit/s)


Was soll das jetzt? Is nun 6000 oder 16000 verfügbar? Hängt das mit dem Annex J zusammen?
 
Obs generell so ist, muss man sehen. Aber bei den ersten geprüften war Ram 16k @ Annex J verfügbar.
 
Das würde ja heißen, dass Leitungen mit einer fixed-rate größer 2000 generell ein 16 mbit/s Profil bekommen. Damit gibts den 16k anschluss dann bis 32 dB wenn ich das richtig verstehe.
 
Nein, das kann man daraus nicht ableiten (stimmt auch nicht). Die Grenze bei 3k liegt von 18-32 db. Da kommts noch auf die aktuelle Dämpfung an.
 
Wie erklärst du dir dann, dass ehemalige DSL3000 Anschlüsse nun auf einmal "Call&Surf 6000 (mit bis zu 16000 kbit/s)" bekommen können?
Für mich bedeutet das: Wer bisher 6000RAM bekommen konnte (leider weiß ich nicht, ob das auch auf ATM-RAM zutrifft), der bekommt in Verbindung mit Annex J jetzt ein "offenes" 16000er Geschwindigkeitsprofil. Oder wie meintest du?
Ich meine mich wundert einfach, dass die Verfügbarkeitsprüfung einen 6000RAM Anschluss mit einer Geschwindigkeit von 16k anbietet.
Das könnte natürlich ein Grund sein, weshalb man den ATM-RAM Ausbau anscheinend gestoppt hat, man hat endlich erkannt, dass ADSL1 nichts mehr taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na hab ich doch geschrieben. Die liegen dann näher am 18 db Bereich dran. Dann gibts auch das 16k Profil.

Wer näher an 30 db dran liegt, wird nur noch RAM6k via Annex J erhalten.
 
Bist du von der Telekom oder wie kannst du das am Tag der Einführung schon wissen?
Edit: Überhaupt hab ich gerade rausgefunden, dass es von dem 100 Meter weiter nur noch 2000 fixed gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, arbeitet er beim Magenta T....

Gruß
Sandra
 
Weiß man denn eigentlich, was aus ATM-RAM Schaltungen in Orten mit Siemens-Technik geworden ist? Bei mir ist nach wie vor nur 3000 fixed verfügbar.
Aus irgendeinem Grund ist das ANCP Update hier immernoch nicht eingespielt. Hat man sich bei der Telekom dazu entschlossen, nur noch auf GbE zu setzen?
Gibts bei der Telekom denn überhaupt keine Möglichkeit, eine "klassische" Risikoschaltung auf 16000 zu bekommen? Denn dann würde ich sofort zurückwechseln. Ich habe denen sogar schon mal vorgschlagen, ich könnte meinen Port ja selber konfigurieren (dazu wäre ich in der Lage), aber das wollten die nicht. *lol*
 
Zuletzt bearbeitet:

Neueste Beiträge

Statistik des Forums

Themen
246,385
Beiträge
2,251,199
Mitglieder
374,048
Neuestes Mitglied
AlexanderLorenz
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.