Ja und ich will wieder eine normale AVM FRITZ!Box ,In der Bucht haben schon Privatleute den Homeserver + (die 7530 von 1&1) verkauft.
Davon kann man ausgehen.Ist der Chip in der 7530 nun ähnlich flott wie in der 7590?
https://www.pcwelt.de/a/test-avm-fritzbox-7530,3452434Beim Tempo schneiden 7530 und 7590 fast identisch ab, weil die Software-Optimierungen, die Fritz-OS 7 für den USB-Datentransfer mitbringt, beide Boxen beschleunigen. Die 7530 erreicht beim NTFS-Transfer 40 MB/s, die 7590 kommt auf 43 MB/s.
Ich finde im Web irgendwie nix. Ist der Chip in der 7530 nun ähnlich flott wie in der 7590?
Da liegt wohl ein Fehler vor. Mit max. 2GHz scheint AVM den SoC bei der 7590 nicht zu takten sondern imo mit max. 1GHz. Der Prozessor ist außerdem kein MIPS32 34Kc sondern ein MIPS32 interAptiv (wohl eine Weiterentwicklung auf Basis des 34Kc). Der SoC ist ein GRX350 oder GRX550.7590: VR11 @ 2000 MHz - MIPS32 34Kc - CPU-Cores: 2
Wer hat denn überhaupt verlangt (oder gewünscht), dass dahingegen etwas geändert werden soll?Ich werde weitein AR7 Sangam sagen wie man das eit 16 Jahren tut, und UR8 und VR9, und wüsste nicht warum das jetzt beendet werden sollte.
Es gibt auch VR-Modelle ohne DSL-Frontend. Bspw. haben die VR9-Modelle (SoC: VRX288) Fritzbox 6840, 5490, 5491 oder auch die Draytek-Modelle aus der Vigor 2925er-Serie ebenfalls kein DSL-Frontend (und auch kein anderes Frontend aus der Lantiq/Intel VR-Reihe) obwohl diese Modelle zu den VR9-Modellen zählen. Und bei der 7412 und 7430 (VR9 mit VRX220) ist das vielleicht auch nicht ganz so einfach (auch wenn ich dann den VRX220LD als Frontend betrachte).Bis auf die AR Modelle hatten die alle Frontends.
Da die jeweiligen Kurzbezeichnungen auch bei Produkten verwendet werden die überhaupt kein DSL-Modem besitzen (also auch kein DSL-Frontend welches im SoC bereits integriert ist, bspw. 6840, 5490 oder 5491) und andererseits auch bei Modellen wo nur das DSL-Frontend aus der VR-Reihe stammt (bspw. 7530 und vermutlich auch bei der 7520) und der SoC nicht aus der Lantiq/Intel VR-Reihe stammt oder gar bei wechselnder interner Bezeichnung (VR10/VR11/VR12) der SoC gleich bleibt wirst du dafür:Trotzdem wurde der Kurzname verwendet, auch dann wenn gar kein Frontend enthalten ist in einem Design.
vielleicht nie eine eindeutige Antwort bekommen, da gibt es wohl verschiedene Interpretationen. Für mich sind das eben nur interne Bezeichnungen für (mehrere) Chipsatzkombinationen einer bestimmten Generation ohne dies in jedem Fall auf einen bestimmten SoC oder DSL-Frontend eingrenzen zu können. Also letztlich nur so etwas wie eine "Generationseinordnung".Meine einzige und eigentliche Frage bleibt unbeantwortet.
Selbst wenn, bei etlichen neueren Modellen hilft das nicht mehr weiter da die Bauelemente von Intel (ehm. Lantiq) nicht mehr mit Bezeichnungen beschriftet sind mit der man auf die exakte Chipbezeichnung schließen könnte, ja noch nicht einmal auf den gekürzten Handelsnamen.... und nicht jeder Helfer traut sich die Kühlkörper abzunehmen um den genauen Chiptyp lesen zu können (also Modell und Variante und nicht nur den gekürzten Handelsnamen).
Könnte es vielleicht sein, dass du mich missverstanden hast? Welche Codenamen du in deiner Datenbank verwendest ist mir (ehrlich gesagt) eigentlich egal, das kannst du dort halten wie du möchtest, da mache ich dir sicherlich keine Vorschriften...An Stellen an denen Übersichtlichkeit das Ziel ist (wie im Modellvergleich) hilft mir diese Datenflut nicht, da bleibe ich bei den bewährten Codenamen.