...wo es gerade um die Datendurchsatzmessung geht, da müßten wir schon gleiche Bedingungen schaffen, sonst sind die Meßdaten nicht wert. Das mit der Großschreibung von "B" bei Bytes, bei kleinschreibung von "b" bei bit, das gibt es wohl nur in Deutschland bzw. deutscher Software. Und selbst da wird es durcheinandergebracht.
bit/s würde ich nur bei reinen Datenverbindungen anwenden, wo eine Datenübertragungsstrecke/leitung bewertet wird. Hier geht es um Durchfluß.
Wenn es um Dateien oder Informationen geht, ist die Maßeinheit Byte besser angebracht.
Der Windows-Explorer (Win7) zeigt leider auch Mbit/s an.
Vor allem braucht man eine Software, die den Datenfluß genau messen kann...
Mein Referenzordner auf dem NAS der 7530(UI) mit 100MB wird, bei einer Anzeige im Status der WLAN-Verbindung von 144,o Mbit/s, mit einer Geschwindigkeit von 200 bis 60 Mbit/s (lt.Anzeige im Explorer, die Zahl fällt ständig ab) kopiert. Die 200 kann schon mal nicht stimmen, da wird irgendwie "hochgerechnet".
Nach 10 bis 12 min. ist es dann geschafft, das wären dann 65 bis 80 Mbit/s.In meinem Netz gehen diese Daten (testweise) über 2 Fritzboxen, die über 2,4 GHz verbunden sind. Die 5 GHz brauche ich für den Repeater, an dem der Rest der Familie (2 Rechner und 4 Smartphones) hängt. USB3.0 kommt da nicht zur Entfaltung.
Für große Kopier-Aktionen ist ein WLAN nicht geeignet...
@eisbaerin,
Für die USB3.0 Buchse besorge ich mir eine "Breakout-Box" damit ich messen kann. Die USB3.0 Buchsen an meinem Lenovo T440 haben zwar auch schwarze Connectoren, man kann dort aber gut die 9 Kontakte erkennen.
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