Hallo liebes Forum,
ich habe ein Haus in dem Neubaugebiet meines Heimatortes gebaut und bin vor einem halben Jahr eingezogen. Alles war super - bis auf das Internet. Von meiner bisherigen Wohnsituation war ich 50MBit Kabelanschluss gewöhnt, hier ist nur ein 16Mbit DSL verfügbar das mit 5MBit verbindet und im Idealfall eine effektive Leistung von 2MBit bringt - ein Trauerspiel. Kabel gibt es leider nur eine Straße weiter und da komme ich auch gleich zu meinem Anliegen.
In 100m Entfernung (guter Sichtverbindung ohne Hindernisse) woht ein Bekannter der einen Kabelanschluss (Mehrfamilienanschluss) hat. Er wäre bereit für mich ein Modem/Router/Außenantenne zu beherrbergen. So könnte ich bei ihm einen eigenen Anschluss anmelden, der über eine Richtfunkstrecke zu mir kommt.
Anforderungen: Ich möchte mindestens 50MBit nutzen können, und zwar auch bei Regen, Schnee, Nebel. Bei guten Bedingungen sollten auch 100Mbit drin sein. Das ganze sollte aber vor allem eine möglichst geringe Fehlerrate habe, damit der Jitter klein bleibt. Bzgl. Kosten hoffe ich mit 150€ hinzukommen - also keine High-End-Technik, aber auch kein billig-Eigenbau aus Resten.
Aufgrund der rundherum befindlichen 2,4Ghz WLANs habe ich überlegt auf 5Ghz zu gehen. Meine Bisherigen Recherchen ergaben 3 mögliche Lösungen:
Ich habe bei keine der drei Lösungen einen Erfahrungswert. Insgesamt finde ich die Idee der AP mit integrierter Antenne gut, da auch ein Indoor-Router auf beiden Seiten auf dem nicht isolierten Dachboden stände. Bin mir aber gerade im Fall des Mikrotik mit einer Sendeleistung von 1700mW nicht sicher ob ich das in D überhaubt benutzen darf. Letzteres klingt nach einer günstigen Lösung, ist aber auch im Vergleich eher "billig". Hat da jemand Erfahrung oder einen guten Tip?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
ich habe ein Haus in dem Neubaugebiet meines Heimatortes gebaut und bin vor einem halben Jahr eingezogen. Alles war super - bis auf das Internet. Von meiner bisherigen Wohnsituation war ich 50MBit Kabelanschluss gewöhnt, hier ist nur ein 16Mbit DSL verfügbar das mit 5MBit verbindet und im Idealfall eine effektive Leistung von 2MBit bringt - ein Trauerspiel. Kabel gibt es leider nur eine Straße weiter und da komme ich auch gleich zu meinem Anliegen.
In 100m Entfernung (guter Sichtverbindung ohne Hindernisse) woht ein Bekannter der einen Kabelanschluss (Mehrfamilienanschluss) hat. Er wäre bereit für mich ein Modem/Router/Außenantenne zu beherrbergen. So könnte ich bei ihm einen eigenen Anschluss anmelden, der über eine Richtfunkstrecke zu mir kommt.
Anforderungen: Ich möchte mindestens 50MBit nutzen können, und zwar auch bei Regen, Schnee, Nebel. Bei guten Bedingungen sollten auch 100Mbit drin sein. Das ganze sollte aber vor allem eine möglichst geringe Fehlerrate habe, damit der Jitter klein bleibt. Bzgl. Kosten hoffe ich mit 150€ hinzukommen - also keine High-End-Technik, aber auch kein billig-Eigenbau aus Resten.
Aufgrund der rundherum befindlichen 2,4Ghz WLANs habe ich überlegt auf 5Ghz zu gehen. Meine Bisherigen Recherchen ergaben 3 mögliche Lösungen:
- 2x Mikrotik SXT G-2HnD (5Ghz AP mit integrierter Antenne, 802.11b/g/n, GBit-Ethernet, PoE) ca. 130€
- 2x Ubiquiti NanoStation M5-25 (5Ghz AP mit integrierter Antenne, 100MBit-Ethernet, PoE), ca.150€
- 2x TP-Link TL-WA701ND mit Antenne TL-ANT2409A (2,4Ghz Indoor-AP 150MBit + ext. Richtantenne), ca. 90€
Ich habe bei keine der drei Lösungen einen Erfahrungswert. Insgesamt finde ich die Idee der AP mit integrierter Antenne gut, da auch ein Indoor-Router auf beiden Seiten auf dem nicht isolierten Dachboden stände. Bin mir aber gerade im Fall des Mikrotik mit einer Sendeleistung von 1700mW nicht sicher ob ich das in D überhaubt benutzen darf. Letzteres klingt nach einer günstigen Lösung, ist aber auch im Vergleich eher "billig". Hat da jemand Erfahrung oder einen guten Tip?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!