Rettet 1und1

Wenn du diese Probleme die ich jetzt mit 1&1 habe hättest dann wären die auch gestorben für dich. Was T-Online macht interessiert mich nicht die Bohne.
 
Hallo,

ich halte die Kritik auch für einigermaßen überzogen.

Es ist zum einen nur ein sehr geringer Anteil der 1&1 Kunden, die überhaupt Probleme haben. Gut, nicht alle, die ein Problem haben, äußern sich in einem Forum, aber wenn man davon ausgeht, dass 1% der Problemkunden das tut, dann kommt man immer noch auf weniger als 0,5% der gesamten 1&1 Kundschaft (immerhin 1,8 Mio), die Probleme haben.
Ich denke auch, dass sich die Anzahl der Problemberichte bezogen auf die Kundezahl einigermaßen gleich verteilt auf die VoIP Anbieter.

Des weiteren gilt auch hier in besonderem Maße: Nicht selten wird das Problem von völlig anderen Faktoren, als von 1&1 verursacht, und nicht an letzter Stelle vom Benutzer selbst. Wer es nicht glaubt, der mag sich in diesem Forum umsehen.

Und um mich einigen Vorrednern anzuschließen: Ein jeder hat (hoffentlich) gewußt, worauf er sich einlässt - kalkuliertes Risiko, die Probleme bei VoIP und generell T-DSL Resellern sind allgemein bekannt.

Ich persönlich kann mich bislang über 1&1 absolut nicht beklagen - Beauftragung, Bandbreitenwechsel, Handwareversand, Fastpath - alles lief geradezu vorbildlich. Des weiteren kann ich mich auch nicht über die Verfügbarkeit beklagen - es gab mal Probleme mit dem Mailserver vor einigen Monaten, da kamen Mails mit einigen Stunden Verspätung an. Das ist definitiv im Rahmen der in der Leistungsbeschreibung angegebenen Werte.
Ich habe gerade noch mal meine Fritzbox Logs, die ich seit einigen Monaten per Mail sammle, durchgesehen. 2x gab es den Fall, dass sich die 1&1 Rufnummer nicht registrieren konnte, beides mal unmittelbar nach der Zwangstrennung. VoIP Telefonate scheiterten nur aufgrund von Besetzt oder nicht abgenommen (Fehler 486 und 487) - und da kann 1&1 nun wirklich nix dafür.

Viele Grüße

Frank
 
Ich hatte erst gelesen:

Resettet 1&1

Da wäre ich auch dafür, denn seit heute Mittag komme ich über 1&1 nicht mehr ins Internet.
1&1: Bitte alle Rechner resetten.
 
Hallo,

@ABS: Dass es zuweilen zu Störfällen kommt, bezweifelt ja niemand, das passiert anderen auch. Sieh mal ins Sipgate-Forum oder meine Bemerkung zum 1&1-eMail-Problem. Selbst das Festnetz und Mobilfunk ist nicht frei davon.

Beiträge wie diese sprechen aber von wiederholten Ausfällen über Wochen bis hin zur völligen Unbrauchbarkeit von 1&1 VoIP - und das kann ich persönlich so nicht nachvollziehen.

Viele Grüße

Frank
 
Ich bin von dieser speziellen Störung zwar nicht betroffen, werde aber sobald wie möglich auch wieder auf Festnetz-Telefonie umsteigen.
Wenn es mit GMX funktioniert, ist die Qualität echt in Ordnung, aber ab und an kommt es zu Echos, Rauschen oder ein Gesprächspartner versteht den anderen nicht. Die 5¤/Monat Ersparnis gegenüber einer Festnetz-flat von sekundig lohnen sich meiner Meinung nach nicht.
 
Es ist erstaunlich, wie viele Leute Probleme einfach hinnehmen. Ich bin auch vom VoIP-Ausfall betroffen und fand das nicht gerade lustig. Daher habe ich mich sofort beschwert. Nach 2 (zwei!) Tagen bekam ich gleich zwei Antworten: Die erste, dass 1&1 einen Ausfalls hätte und fieberhaft daran gearbeite wird und die zweite mit der bitte um Zusendung des Protokolls der Fritz!Box um den Fehler zu analysieren!?#@??.

In anderen Worten, nicht mal der Support war komplett darüber unterrichtet, dass es sich um einen fast Deutschland-weiten Ausfall handelt.

Warum unterhält 1&1 zumindest nicht eine Störungsstelle im Internet, wo man sich im Falle eines Ausfall sich mal kurz informieren kann?

Nein, ich nehme solche Probleme nicht einfach hin. Ich beschwere mich. Schließlich buchen sie jeden Monat fleißig von meinem Konto ab, ohne Ausfälle zu befürchten.

Es mag stimmen, dass bei Billigangeboten die Leistung nicht der eines teuren entspricht, einen Mindeststandard sollte man jedoch erwarten und dazu gehört eine funktionierende Störungsstelle.

Aber ist 1&1 wirklich sooo billig, dass die Firma sich so einen schlechten Support leisten kann. Ist sie wirklich so billig, dass sogar viele hier die mangelnden Leistungen öffentlich verteidigen? Wieviel teurer sind die anderen, die GUTEN und wer sind sie?

Nein, auch wen ein Produkt gunstig ist, sollte man erwarten, dass es funktioniert. In anderen Lebensbereichen ist dies auch selbstverständlich so.

Grüße

René
 
Hallo,
also, ich persönlich würde auch gerne wieder weggehen, aber bekomme irgendwie Angst wie lange die evtl. meinen Port blockieren werden/würden. Und dieses workaround bei der Telekom (eine andere ISDN Nummer als Hauptnummer zu setzen) um dann einen anderen Port zu bekommen ist sicherlich auch nicht alles ohne Aufwand und Geld verbunden.
Ich finde es einfach eine Frechheit, dass der Wechsel von Telekom DSL zu Reseller ohne Portwarteschleife geht aber umgekehrt steht man dann vor dem Scherbenhaufen.
Kann mir übrigens jemand sagen, wie lange die den Port blockieren können/dürfen nach einer Kündigung?
 
HansN schrieb:
.. werde aber sobald wie möglich auch wieder auf Festnetz-Telefonie umsteigen.
Wo ist das Problem? Wieso nicht sofort?
 
rkk schrieb:
Es ist erstaunlich, wie viele Leute Probleme einfach hinnehmen. Ich bin auch vom VoIP-Ausfall betroffen und fand das nicht gerade lustig. Daher habe ich mich sofort beschwert. Nach 2 (zwei!) Tagen bekam ich gleich zwei Antworten: Die erste, dass 1&1 einen Ausfalls hätte und fieberhaft daran gearbeite wird und die zweite mit der bitte um Zusendung des Protokolls der Fritz!Box um den Fehler zu analysieren!?#@??.

In anderen Worten, nicht mal der Support war komplett darüber unterrichtet, dass es sich um einen fast Deutschland-weiten Ausfall handelt.

Warum unterhält 1&1 zumindest nicht eine Störungsstelle im Internet, wo man sich im Falle eines Ausfall sich mal kurz informieren kann?

Nein, ich nehme solche Probleme nicht einfach hin. Ich beschwere mich. Schließlich buchen sie jeden Monat fleißig von meinem Konto ab, ohne Ausfälle zu befürchten.

Es mag stimmen, dass bei Billigangeboten die Leistung nicht der eines teuren entspricht, einen Mindeststandard sollte man jedoch erwarten und dazu gehört eine funktionierende Störungsstelle.

Du sprichst mir aus der Seele :meinemei:
 
Hallo,

rkk schrieb:
Ist sie wirklich so billig, dass sogar viele hier die mangelnden Leistungen öffentlich verteidigen?
Mangelnde Leistung wird niemand verteidigen. Aber dir mir erbrachte wirklich gute Leistung, die verteidige ich.

rkk schrieb:
Wieviel teurer sind die anderen, die GUTEN und wer sind sie?
Es gibt z.B. Business-DSL Angebote mit garantierter Hochverfügbarkeit, Vorort-Support innerhalb weniger Stunden für einige hundert Euro pro Monat. Da ist die Flatrate meistens noch nicht mit drin. Gern genommen sind auch Primär-Multiplex-Standleitungen für einen vierstelligen Eurobetrag pro Monat. Da hat man dann aber auch 2 Mbit Upstream. ;)

Viele Grüße

Frank
 
Sind wir nicht alle ein bisschen verwöhnt, bis jetzt haben wir eine Verfügbarkeit von über 99% im Jahr. Es kann immer mal zu ausfällen kommen. Es ist nur wichtig das 1und1 aus den Fehler lernt und die Schwachstellen bei einem Gau reduzieren.
Schließlich Arbeiten überall Menschen und keine Robotter.
Jeder hat verständnis, wenn beim Auto was nicht funktioniert und in die Werkstatt muss, aber bei Computersystemen darf keine ausfälle passieren.
 
Leo schrieb:
Jeder hat verständnis, wenn beim Auto was nicht funktioniert und in die Werkstatt muss, aber bei Computersystemen darf keine ausfälle passieren.
  • Beim Auto wird man sogar von Behörden informiert, wenn wesentliche Fehler auftreten.
  • Ich möchte den Leasing-Vertrag sehen in dem steht "Für das Anspringen des Motors kann keine Garantie übernommen werden". Im Gegenteil, es gibt sogar Mobilitätsgarantien!
  • Wenn beim Auto innerhalb der ersten 2 Jahre ein Nicht-Verschleißteil defekt ist, dann wird es ausgetauscht ohne ein Fahrtenbuch anzufordern, in dem steht wann man wo hingefahren ist. (~FB-Logfiles)

Ich habe Verständnis für Fehler. Ich habe kein Verständnis mit ihnen unprofessionell umzugehen.
 
Hallo,

@ABS: Bitte, lassen wir die Kirche im Dorf, bleiben also bei sachlichen Argumenten.

Wenn es Rückrufaktionen bei Automobilherstellern gibt, reden wir von katastrophalen Mängeln, die Benutzer in unmittelbare Lebensgefahr bringen - davon kann man bei einem VoIP Ausfall wohl kaum reden. Selbst eine mittelbare Lebensgefahr kann man nicht annehmen (z.B. weil man keinen Notruf absetzen kann).
Außerdem reden wir bei Autos von Gegenständen im Anschaffungswert von 20.000 EUR oder mehr, eingedenk der Kosten für Unterhaltung etc. kommt man auf deutlich mehr als 100 Euro pro Monat - das ist etwas mehr, als man üblicherweise für VoIP bezahlt.

Und wenn man mit einem Defekt in die Werkstatt kommt, ist die allererste Handlung des Mechanikers: das Auslesen des Fehlerdatenspeichers.

Viele Grüße

Frank
 
frank_m24 schrieb:
Mangelnde Leistung wird niemand verteidigen. Aber dir mir erbrachte wirklich gute Leistung, die verteidige ich.

Aber welche gute Leistung? Ohne zu polemizieren, erwarte ich von einem Telefonanbieter (Festnetz oder VoIP, das ist egal), dass wenn ich den hörer abhebe, ich einen Freiton bekomme und ohne Probleme telefonieren kann. Das ist keine wirklich gute Leistung, sondern das Minimum und dafür zahle ich auch.

frank_m24 schrieb:
Es gibt z.B. Business-DSL Angebote mit garantierter Hochverfügbarkeit, Vorort-Support innerhalb weniger Stunden für einige hundert Euro pro Monat. Da ist die Flatrate meistens noch nicht mit drin. Gern genommen sind auch Primär-Multiplex-Standleitungen für einen vierstelligen Eurobetrag pro Monat. Da hat man dann aber auch 2 Mbit Upstream. ;)

... Und es gibt auch eine hervorragende Satellitenverbindung zur Raumstation. Sehr zuverlässig, schnell und mit gutem Support ... :p

Nein, das ist eine andere Klasse und tut nicht zur Sache. Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
frank_m24 schrieb:
@ABS: Bitte, lassen wir die Kirche im Dorf, bleiben also bei sachlichen Argumenten.

Was war bisher unsachlich? Was ABS eingangs geschrieben hat liest sich satirsch an, trifft jedoch den Punkt ganz genau.

frank_m24 schrieb:
Wenn es Rückrufaktionen bei Automobilherstellern gibt, reden wir von katastrophalen Mängeln, die Benutzer in unmittelbare Lebensgefahr bringen - davon kann man bei einem VoIP Ausfall wohl kaum reden. Selbst eine mittelbare Lebensgefahr kann man nicht annehmen (z.B. weil man keinen Notruf absetzen kann).

Autos müssen für solche Vergleiche immer herhalten... lustig

Ich wohne in Trossingen und bin einer der vielen, der vom Hagel getroffen wurde: Auto demoliert, Haus verwüstet, Garten zerstört usw. Und gerade am Ausfalltag musste ich sehr viele Telefongespräche mit Versicherungen und Ämtern machen. Ich fand den Ausfall kein Bisschen lustig und geneu so wenig die Informationspolitik von 1&1.

frank_m24 schrieb:
Außerdem reden wir bei Autos von Gegenständen im Anschaffungswert von 20.000 EUR oder mehr, eingedenk der Kosten für Unterhaltung etc. kommt man auf deutlich mehr als 100 Euro pro Monat - das ist etwas mehr, als man üblicherweise für VoIP bezahlt.

Und wenn man mit einem Defekt in die Werkstatt kommt, ist die allererste Handlung des Mechanikers: das Auslesen des Fehlerdatenspeichers.

Gute Leistung hängt nicht von einem absoluten Wert ab. Der Vergleich mit Autos ist zwar amüsant, aber wirklich fehl am Platz. Es zieht nicht. Leistung muss einfach stimmen und dass ist nicht immer der Fall bei 1&1, wie der Ausfall es uns gezeigt hat.

Grüße

René
 
rkk schrieb:
....Ich wohne in Trossingen und bin einer der vielen, der vom Hagel getroffen wurde: Auto demoliert, Haus verwüstet, Garten zerstört usw. Und gerade am Ausfalltag musste ich sehr viele Telefongespräche mit Versicherungen und Ämtern machen. Ich fand den Ausfall kein Bisschen lustig....
Hat denn der Festnetzanschluss auch nicht mehr funktioniert, oder waren die Telefongebühren in so einen "Ausnahmezustand" zu hoch???

Gruß
 
und aus dem Grunde, damit die User nicht solchen Firmen wie 1&1 und Co ganz ausgeliefert sind, und plötzlich ohne Telefon, ja ohne Verbindung zur Aussenwelt da stehen, hat die Bundesnetzagentur die Entbündelung von Telefon und DSL noch nicht zugestimmt. :) AVM hat deswegen in seiner Fritz!Box immer noch die Festnetzersatzverbindung als Alternative eingebaut. Und es hat ja heute fast jeder ein Handy, was auch nutzbar ist im Notfalle.
Das dass dann natürlich alles zusammenpasst? Murphysche Gesetze halt. Genau deswegen hinkt der Vergleich mit dem Auto eben nicht, oder steht der Ersatzwagen sofort ohne zusätzliche Kosten vor der Tür. Bitte etwas mehr Realismus in dieser Diskussion.
Bei Blick in die AGB's dürfte diese eigentlich erledigt haben.
Oder wie lange fährst Du mit Deinem Auto noch durch die Gegend, bevor Du nach einem Rückruf die Werkstatt aufsuchst?
 
Zuletzt bearbeitet:
rkk schrieb:
Es ist erstaunlich, wie viele Leute Probleme einfach hinnehmen.
Zunächst: Menschliche Fehler und technische Pannen passieren überall mal, egal ob man viel oder wenig bezahlt, egal ob es um Auto, Computer oder Kundenkontakt geht.

Wenn ich ein Problem mit einem Produkt habe, dann wende ich mich an den Händler oder Hersteller. Wenn ich glaube, dass ich im Recht bin, lasse ich mich evtl. von Dritten beraten, wie ich dieses Recht am besten erreichen kann. Ich gehe aber nicht zum Hersteller und biete ihm meine ach so tollen Vorschläge, was er in Sachen Kundenkontakt im Allgemeinen zu verbessern hat, an. Der Ausgangsbeitrag hatte für mich jedenfalls diesen Tenor: Bei 1und1 läuft was schief, deshalb müssen wir Kunden dem Anbieter erklären, wie er sein Geschäft zu führen hat. (Stichworte "rettet 1und1", "helfen").

Ich will hier keine Probleme schönreden, ich verstehe nur nicht, wieso man so sehr an einem Anbieter hängt, dass man ihm "helfen" will, wenn man gleichzeitig sich total über schlechten Service und schlechte Leistung aufregt. Man kann niemanden helfen, der sich nicht helfen lassen will, sprich: Nur in den Bereichen, in denen der Anbieter durch Kundenumfragen oder auf andere Weise Feedback wünscht, kann man hoffen, dass die Meinung des einzelnen Kunden ein klein wenig Beachtung findet.

Und was mich ernsthaft interessiert: Wenn ihr den Service dauerhaft als so schlecht empfindet, warum sucht ihr euch nicht einfach einen besseren, kundenfreundlicheren Anbieter? Solange 1und1 ein Kundenwachstum verzeichnet und die Kündigungszahlen vernachlässigbar sind, merkt man doch gar nicht, dass der Kunde mehr erwartet. (Und warum soll man 1und1 "retten", will man unbedingt, dass diese Art Kundenservice, auf die man so schimpft, überlebt?)
 
Berni schrieb:
Hat denn der Festnetzanschluss auch nicht mehr funktioniert, oder waren die Telefongebühren in so einen "Ausnahmezustand" zu hoch???
Ich hoffe nur, Dir und Deiner Famielie passiert so etwas nicht. In so einer Situation hat man wirklich keine Lust, sich zusätzlich mit der Technik auseinander zu setzen.

Und wie hoch die Telefongebühren sind, interessiert mich finanziell einen Dreck. Glaube mir, das überlebe ich. Ich denke jedoch, dass Du nicht richtig begriffen hast, worum es geht. Aber egal, mir kommt es vor, als ob viele (vielleicht jüngere?) sich mit weniger zufrieden geben. Es ist nun die "Geiz-ist-Geil-Mentalität": Einfach ein Schnäpple machen, egal wie man sich hinterher ärgert. Einfach angeblich wenig zahlen und alles über sich ergehen lassen.

Ich möchte auch diese relativ neue Sichtweise nicht kritizieren, vielleicht bringt sie auch was Gutes. Nur ich bin nicht daran gewöhnt und glaube auch, werde ich auch nie. Und weiß Du warum? Es hätte einfach ausgereicht, wenn 1&1 eine Störungstelle hätte, von mir aus im Internet, wo man klar und deutlich die notwendige Information zu aktuellen oder geplanten Störungen steht. Das darf nicht so schwer sein. Aber u. U. 0,99 EUR/Min zu bezahlen, um sich über eine 1&1-seitige Störung zu informieren, liegt für mein Verständnis unterhalb des Subobtimalen. Mag auch sein, dass jetzt der Anruf auch nicht mehr kostenpflichtig ist, aber weiß jemand, ob es wirklich so ist oder doch noch eine Überraschung auf der nächsten Rechnung zu entdecken ist?

Jetzt aber Gute Nacht und einen schönen Sonntag!

Gruß

René
 
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