Providerberatung mal umgekehrt: Leute, was wollt Ihr denn gerne?

Ruft easybell bei jedem anruf zurück, oder nur einmalig beim einrichten der Nummer?
 
Einmalig beim einrichten der Rufnummer...

Allerdings könnte man, um einen andauernden Wechsel zu unterbinden eine zeitliche Sperre für den Wechsel einbinden.

Für mich ist es deshalb so wichtig, weil ich durch die Wahlregeln der Fritz.Box einfach festlegen kann, wen ich über welchen VoIP Account anrufe. Somit also immer zu den günstigsten Konditionen.

Ich will aber nicht, das jeder meiner Freunde eine andere Nummer von mir hat. Das führt nach meinen Erfahrungen zu einigen Verwirrungen.
 
Dann ist das wie bei Betamax, das wurde im Beitrag 8 beantwortet.
 
Was hättet Ihr denn gerne bei Eurem Provider?

Vieles wurde bereits genannt, dennoch ein paar Gedanken meinerseits:


durchschnittliche Latenz von < 30 ms, Jitter < 5ms :D
authentisierte CLIP-Rufnummern (am liebsten via *CALLERID oder *SipAddHeader)
sekundengenaue Abrechnung
~ 1ct/min in's deutsche Festnetz
~ 11 ct/min ins deutsche Handynetz
IAX sollte möglich sein
keinerlei fixe Kosten (alternativ Mindestumsatz 3 Euro)​


Gruß
R.
 
Hallo

mir fallen spontan in meinem Bekanntenkreis 2 Faelle/Gruende ein, bei denen Handy nicht ausreicht.

Ganz wichtig is Fax-support (aber das wollt ihr eh machen). Die Leitungen bei chello, tele2, inode... sind einfach nicht zuverlaessig genug fuer Faxgeraete.

Also im Falle von Tele2 kann ich das nicht bestätigen, da funzt das Fax einwandfrei.
 
So sichert sich Easybell ab, dass die Nummer auch dem Eigentümer gehört. Wäre sowas bei euch nicht auch denkbar?

Ich habe schon mitbekommen, dass der Telekom-Regulator in Deutschland vieles anscheinend nicht so eng sieht, wie der österreichische Kollege RTR (www.rtr.at). Leider sind wir österreichischer Provider und müssen uns daher an die lokalen Vorgaben halten. Diese gestatten die von Dir beschriebene Vorgangsweise leider nicht.
 
Für mich wäre eine Anbindung über IPv6 interessant. Werdet ihr besser früher als später sowieso machen müssen.

jo
 
Mal eine völlig andere Frage: Wann ist denn geplant das Produkt an den Markt zu bringen?
 
Geplant?

Gestern. :)


Realistisch wohl gegen Jahresende.
 

IPv6 ist ein heisses Thema bei SelfNet. Wir basteln fleissig damit herum, stossen aber leider noch an sehr vielen Ecken an die "lustigsten" Probleme, warum es für viele Anwendungen oder Kunden so/jetzt/noch nicht einsetzbar ist. Ich denke, erst wenn Provider IPv6-Only Anschlüsse anbieten [müssen] - also 2012 - werden die Hersteller massiv Druck machen, alle Geräte v6 kompatibel zu machen. Sicher werden auch viele Hersteller keine Firmwareupgrades anbieten, sondern den Kunden zu Neukauf zwingen. IPv6 wird wohl auch das Aus für Windows XP sein...

Konkret zu SIP ist anzumerken, dass wir aktuell mit Asterisk 1.4 arbeiten (wegen LTS und erwiesendermassen bester Stabilität), dass wir mit dem v6 Port (www.asteriskv6.org) nicht arbeiten wollen, weil zu sehr gepfuscht und erst Asterisk 1.8 einen nativen IPv6 Support bieten wird. Asterisk 1.8 ist aber derzeit gerade mal bei Beta4. Es wird wohl nicht sinnvoll sein, vor 2011 damit in einer Produktionsumgebung arbeiten zu wollen, wenn man sich die anfänglichen 1.6 Disaster in Erinnerung ruft.

Sprich: dieses Jahr haben wir sicher kein SIP über IPv6.

Und auch dann wird man wohl vieles umschreiben müssen, damit's Asterisk 1.8 tauglich wird...
 
So, nun auch mein Beitrag, was mir wichtig wäre:

Durchwahl. Das hast Du eh schon angedeutet, dass es Thema ist. Damit könnt Ihr Euch von anderen Betreibern abheben, die das nicht anbieten, und habt auch ein gutes Argument um Kunden zu gewinnen, die Grundgebühr bezahlen sollen, obwohl es 0720-Nummern anderswo ohne Grundgebühr gibt. Aber bitte einfach alle Ziffern durchreichen, und nicht nur ein oder zwei Stellen.

Gateway mit Wiener Nummer. Ihr betreibt eh schon das 0123-0720 Gateway, so etwas wird ja offenbar von der RTR erlaubt bzw. geduldet. Für Eure eigenen Kunden solltet Ihr eines mit kürzerer auf Euren Nummernblock zugeschnittener Nummer anbieten. Ich habe eine gratis-0720er von Mitacs, und aufgrund deren Gateways auch eine 9-stellige Wiener Nummer. Das ist noch akzeptabel kurz. Mitacs bietet aber keine Durchwahl. (Mir ist schon klar, dass die Wiener Gatewaynummer nur eingehend geht, und ausgehende Telefonate die 0720er zeigen werden. Ist ja bei Mitacs oder auch bei Sipgate mit dem 0123-Gateway auch nicht anders.)

Ich sehe in Deiner Signatur dass Ihr zwei obere Hälften von 4-stelligen 0720er Blöcken habt. Das hieße, für so ein Gateway müsstet Ihr entweder zwei 5-stellige Wiener Nummern opfern oder den 2. Block "minus 5000" an eine einzige Nummer anhängen. Oder aber die Kunden, die auf das Gateway wert legen, bekommen nur Nummern aus einem der Blöcke; dann können die hinter 01/23072 hängen, denn dort verwendet Ihr ja meines Wissens nach nur die 0er-Gasse.

Fazit: Wenn Ihr mir de facto zusätzlich zu einer 0720er auch wie Mitacs eine 9-stellige (eingehende) Wiener Nummer dafür aber mit Durchwahl zur Verfügung stellen könntet, und das für 3 Euro Grundgebühr, habt Ihr mich als ersten Kunden am ersten Tag.

Zur CLI-Problematik:
Wenn Ihr Durchwahl anbietet, sollte es jedenfalls möglich sein, die jeweilige Durchwahl nach außen zu signalisieren, das ist ja auch regulatorisch völlig in Ordnung.

Was die Übermittlung "fremder" Rufnummern betrifft: Ich glaube da muss man zwischen Übermittlung als "echte" Nummer und Übermittlung im Zusatzfeld "CLIP no screening" unterscheiden. Betamax übermittelt die Nummer als "echte" Nummer. Das dürft Ihr nicht. Als zusätzliche Nummer sollte es aber kein Problem sein, und Ihr erspart Euch auch den Verifizierungsaufwand. Auch die Telekom Austria bietet das (bei denen selbstverständlich mit fetter Zusatzgebühr) bei ISDN-Anschlüssen an. Die Verantwortung für diese Nummer liegt da so viel ich weiß alleine beim Teilnehmer (eben no screening). Der Telekom-Betreiber übermittelt zusätzlich in jedem Fall die Echtnummer, und bei Notrufen wird auch diese angezeigt. Siehe Punkt 2.25. der Leistungsbeschreibung der Telekom Austria: http://business.telekom.at/agbs/lb-isdn-ts.pdf

Schau Dir das bitte unbedingt an, ich bin mir ziemlich sicher, dass so die mehr oder weniger beliebige Rufnummernübermittlung auch in Österreich möglich ist. Einziger Nachteil ist, dass manche schlecht konfigurierte Kleinanbieter (insbesondere aus dem VoIP-Bereich) bei solcherart eingehenden Anrufen die falsche (nämlich die echte) Nummer beim gerufenen Teilnehmer anzeigen. Die "großen" gehen aber alle richtig damit um und zeigen die im Feld CLIP no screening übermittelte Nummer.
 
Meine Vision für Handwerker, Freiberufler

Vorerst meine Anmerkungen / Fragen

Bei den 0720er Nummern, sehe ich (wie auch bei den Mobilnummern) eine Hemmschwelle bei den älteren Kunden (Angst vor Kosten beim Anrufen).
Deshalb ist für mich die Portierung von Festnetznummern, die dann auch zu Festnetztarifen (o.Ä.) erreichbar sind, sehr wichtig. Euer Ansatz mit "0123" ist dafür auch nur bedingt geeignet (von wooo ist der???).

Siehe auch Diskussion: Anruf von 05er-Nummern vom Handy aus

Erreichbarkeit generell: irgendwann muss man auch arbeiten, d.h. Handy aus, Telefon auf Anrufbeantworter (da gefällt mir dein Ansatz mit kleinem "IVR-System), Arbeiten außer Haus....

Auch Nebenstellen sind unverzichtbar, bei Portierung der Fnr., Nst. für VOIP nutzen, würde das gehen??

Wie sieht es überhaupt mit GSM-Gateways aus, um mobile Flatrates nutzen zu können? Für Rufe nach Außen. (Leastcostrouting).

Dann stellt sich die generelle Frage bei ausgehenden Gesprächen: Eine Nummer zum Provider, Leastcostrouting nach Außen als Service

Nach Außen sehe ich es nicht als Problem, wenn eine 0720er Nummer beim Kunden am Display steht.

Wichtig ist nur der Eintrag der Nummer im Telefonbuch bzw. Herold o. Ä.. Und das müsste lt. RTR, der VOIP-Provider als Service anbieten, oder??


Deshalb bin ich zu folgen Anforderungsprofil gekommen:

Office auch ohne Sekretärin, möglichst hohes Kundenservice.

Mobil: Neben Mobiltelefonie, VOIP via WLAN (Massnahme vorallem gegen Roaminggebühren), Integration und Erreichbarkeit via Internetfunktionen am Handy (e-mails, Zugriff auf Anrufslisten / Faxe (für ewiggestrige Partner) a la F!B, Web-Fax

Alternative im Office: WLAN um Leastcostrouting VOIP/mobile Flatrates zu kombinieren (Leastcostrouting im Kopf). Im prof. Umfeld Komforttelefone...

Basis schnelle und STABILE Internetverbindung

Aus Marketinggründen und die ewiggestrige Clientel (auch unberechtigte Kostenangst) Erreichbarkeit über POTS/ISDN, solange es keine Vernüftige Portierung von Festnetznummern zu VOIP/Handy gibt

Aufrechterhaltung von Faxdiensten aus historischen Gründen
 
Bei Nummern von VoIP gebe ich nur noch die Ortsnummer wie z.B. von Sipgate weiter, und verrate auch nicht, daß dahinter VoIP steckt. Spätestens wenn die Leute eine Nummer außer Ortsnummer oder unbekannte Begriffe wie SIP hören, haben die Leute Angst vor Kostenfallen und rufen nicht mehr an.

Gilt im übrigens auch für die ausgehenden Aurufe, spätestens wenn Nummern wie 0180 auf dem Display erscheint, gehen die Leute nicht mehr ran.

Das liegt aber auch vor allem auch an der Nummernvergabe in .de, denn wieviele Leute in .de wissen schon Bescheid, ob z.B. hinter 0137, 0160, 0170, 0180 was für Dienste, Netze und Kosten sich verbergen.
 
ViennaAustria - solange Urlaub?

...oder ist Dir VOIP zuviel geworden?
 
...oder ist Dir VOIP zuviel geworden?

Nein, ich bin nur manchmal für viele Wochen derartig im Stress, dass ich nicht mehr die Zeit finde, in den Foren mitzumachen. Neben zwei Firmen hab ich noch 'ne Frau, drei Kinder, diverse andere Verpflichtungen und bloss 24h Zeit pro Tag... ;)

Bitte nicht böse sein, wenn ich manchmal lange Zeit weg vom Fenster bin.
 
Bei den 0720er Nummern, sehe ich (wie auch bei den Mobilnummern) eine Hemmschwelle bei den älteren Kunden (Angst vor Kosten beim Anrufen).

Ich konnte die Erfahrung machen, dass 0720 meist problemlos angenommen wird. Oft fragen die Leute nur, was derjenige denn mit Oberösterreich zu tun hat [07xxx in Österreich sind grösstenteils geografische Nummern in Oberösterreich].


Deshalb ist für mich die Portierung von Festnetznummern, die dann auch zu Festnetztarifen (o.Ä.) erreichbar sind, sehr wichtig.

Portierungen jegleicher Art sind grundsätzlich möglich. Alle unsere Firmenkunden und auch zahlreiche Privatkunden haben ja auch eine geografische Nummer. Nur sind halt die Spielregeln der RTR einzuhalten.


Euer Ansatz mit "0123" ist dafür auch nur bedingt geeignet (von wooo ist der???).

Das "von wo" versteh' ich nicht.


Auch Nebenstellen sind unverzichtbar, bei Portierung der Fnr., Nst. für VOIP nutzen, würde das gehen??

Klar.


Wie sieht es überhaupt mit GSM-Gateways aus, um mobile Flatrates nutzen zu können? Für Rufe nach Außen. (Leastcostrouting).

Leastcostrouting und ENUM machen wir nicht zu unserem Thema. Das muss jeder Kunde selbst machen.

Das wäre auch sehr komplex auf unserer Seite umzusetzen (wie verrechnen? wie die Probleme mit den Billiganbietern abhandeln? ...) und - ein bisschen muss ich natürlich auch auf die eigenen Umsätze schauen - entgegen unserem Verdienstinteresse für abgehende Gespräche. Wie schon geschrieben liefern wir höchstmögliche Festnetzqualität, allerdings auch zu den in Österreich üblichen Preisen, wie bei den anderen grossen TelCos auch (also Telekom, UPC, ...). Wer günstiger Telefonieren will, möge sich das bitte selbst orgenisieren und es sich dann auch selbst mit dem jeweiligen Billigprovider ausmachen, wenn mal was nicht zufriedenstellend funktioniert.

Der Grossteil der Firmenkunden, die mit Billiganbietern telefoniert haben, haben irgendwann mal eingesehen, dass sich die Kostenersparnis gegenüber dem erhöhten Aufwand durch Probleme oder dem schlechten Image ("die von der Firma .... versteht man ja oft nicht!) nicht auszahlt.

Für Kleinbetriebe oder Privatkunden sieht die Rechnung natürlich anders aus. Aber das muss dann halt jeder für sich alleine entscheiden und einrichten.

Ich will nicht ausschliessen, dass wir uns irgendwann mal mit einem Billiganbieter zusammenschliessen und zur aktuellen (einzigen) Tarifoption "so gut wie möglich" auch eine Option "so billig wie möglich" anbieten und dafür ein LCR System bauen. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn uns hier die Realität einholt, nämlich dass die Verrechnung in einigen Jahren "worldwide flat" wird, wie ja schon seit Jahren das Internet. :)


Wichtig ist nur der Eintrag der Nummer im Telefonbuch bzw. Herold o. Ä.. Und das müsste lt. RTR, der VOIP-Provider als Service anbieten, oder??

Die Personendaten zu den jeweiligen Nummern (egal ob 0720 oder geografisch) können wir weiterleiten. Ausserdem kann man sich bei www.herold.at auch selbst eintragen (Handynummern o.dgl.).


Basis schnelle und STABILE Internetverbindung

Die kommt entweder im Paket von uns mit oder man muss selbst dafür sorgen.


Aufrechterhaltung von Faxdiensten aus historischen Gründen

Daran programmieren die Kollegen gerade intensiv, denn "Fax over IP" funktioniert leider nur in Ausnahmefällen wirklich verlässlich.
 
Hallo, Was Ich mir von einem guten VOIP Provider erwarten würde ist die möglichkeit das Ich meine alte Orts Rufnummer behalten kann es würde ja reichen wenn Ich über die alte nummer erreichbar bin es währe ja kein problehm wenn ausgehend eine 0720er nummer angezeigt wird nur halt eingehend zusätzlich die alte nummer aus meinem ortsnetz (05577) noch funktionieren würde.

Kurz gesagt ausgehende gespräche eine nummer mit 0720/... und eingehend eine nummer mit 0720/... und zusätzlich eine nummer mit 05577/...

solte das möglich sein würde ich gleich zwei anschlüsse bei ihnen nehmen und jeweils meine alte ortsnummer zu ihnen portieren.

Gruss
R.H.
 
0720 nummer zum Ortstarif

Hallo Thomas,
ich bin auf meiner google suche auf Deinen beitrag gestossen.
Ich bin Sipcall-userin und habe eine 0720-nummer. mein Problem ist, dass es für meine Klienten teilweise bis zu 0,35cent kostet mich anzurufen und einige mich gar nicht erreichen. Ginge diese Lösung mit 01230720... auch für mich. Was müsste ich dafür tun.
Ich würde ausserdem gerne mein isoftphone am mac gleichzeitig mit dem Fritzfon nutzen, was leider nicht möglich ist, da nur eines angemeldet sein darf.
Ein weiteres Problem ist, dass das isoftphone immer läutet, obwohl ich gerade mit einem Kliente per isoftphone telefoniere, was sehr nervig ist.
Vielen Dank im Vorraus!
Grüsse
Bettina
 
Einfachheit! Heute schaut doch keiner mehr durch. Konkurrenzkampf wird nicht mehr nur über Preis gewonnen. Und auch nicht durch Service. Sondern dadurch, daß es auch jeder Depp versteht. Und der Depp greift sowieso immer am tiefsten in die Kasse, lol.

Also ich würde mal sagen, dass das, was bei fast allen VoIP providern fehlt, ein vernünftiges Web Interface ist. Firmen wie Sipgate.de und FONIC und machen es. Nur ganz wenige Produkte und einfache Preisübersicht.

Mitnehmen ist die Devise.

Ansonsten bin ich selber bei Voxalot und vermittle mich dadurch selber an den jeweils günstigsten Anbieter. Mir ist die Mustererkennung bei Voxalot für das call-routing zu simpel gestrickt, ich würde mir mehr Möglichkeiten wünschen. Aber ansonsten ist Voxalot geil, wenn auch etwas komplett anderes, als das was Du vorhast. Ich sage das nur, da Du ja wissen willst was Leute für VoIP wollen. Du könntest ja selber etwas Voxalot ähnliches mit einbauen.

Ein anderer Anbieter, den ich interessant finde ist Sipgate.de. Ich hätte mir dort vielleicht sogar ein Vollpreis Abo geholt, wenn die nicht Gespräche mit anderen SIP Providern blocken würden.

Und damit wäre ich schon beim letzten Punkt: SIP2SIP sollte nichts kosten und schrankenlos möglich sein. Mit jedem.
 
Da der Thread nun wieder lebt, möchte ich noch etwas zu meinem Betrag #24 ergänzen:

Rufnummern sollten quasi-automatisch in die bekannten ENUM-Verszeichnisse (e164.arpa, .org, .info aufgenommen werden (insbesondere in DE, AT macht da ja bereits vorbildlich)
Ausgehende Telefonate sollten vom Provider auf ENUM geprüft und entsprechend vermittelt werden
Klare, unverfälschte SIP-Header. Frei konfigurierbare SIP-URI wie "[email protected]" oder "[email protected]" wären wünschenswert​


Gruß
R.
 

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