Hallo zusammen,
Problemstellung: Zwei separate Wohnungen in Mehrfamilienhaus jeweils mit FI-Schalter u. eigenem Stromzähler, in erster Wohnung ist bereits O2 DSL6000-Anschluss. Idealerweise sollte dieser in die zweite Wohnung "geführt" werden.
Nun die Fragen:
a) In der com!professional 4/2015 bin ich in einer Pressemitteilung von Devolo an folgendem Satz hängengeblieben:
"Die Geräte [dLAN 1200+ WiFi ac Starter Kit] nutzen neben Phase und Nullleiter nun auch den Erd- oder Schutzleiter als Übertragungsmedium und sind damit besser für ungünstige Elektroinstallationen geeignet."
Bin Elektrolaie - bedeutet das, dass das dLan-Gerät den AVM-Geräten was voraus hat, also eine stabile Verbindung in unserem Fall liefern könnten?
Hinzu kommen Zweifel an der gesundheitlichen Verträglichkeit einer PowerLAN-Lösung wegen Elektrosmog.
b) Habe davon gelesen, dass manche Leute die bestehenden Telefonkabel benutzen, um das LAN von Wohnung 1 zu Wohnung 2 zu leiten. Kann mich sogar vage erinnern, dass in der 1. Wohnung ein zweiter Telefonanschluss liegt, den wir aber nie genutzt haben. Das wäre vermutlich die stabilste Lösung. Aber steigt mir dann nicht evtl. irgendwann die Telekom auf's Dach?
c) Eine Alternative (auf Dauer aber teurer und in der praktischen Anwendung suboptimal) könnte ja einfach ein zweiter DSL-Anschluss in der 2. Wohnung sein. Aber dann ließe sich ein halbwegs sicheres Heimnetz ja nur über eine VPN-Verbindung realisieren, oder? Und die schmale Upload-Rate des bestehenden O2-Anschlusses wäre Bottleneck und Spaßbremse.
Danke und schöne Grüße
R0byn
Problemstellung: Zwei separate Wohnungen in Mehrfamilienhaus jeweils mit FI-Schalter u. eigenem Stromzähler, in erster Wohnung ist bereits O2 DSL6000-Anschluss. Idealerweise sollte dieser in die zweite Wohnung "geführt" werden.
- WLAN-Brücke scheidet aus baulichen Gründen aus: Entfernung zu groß, zuviele Wände (ein Stockwerk und eine fremde Wohnung) dazwischen, Haus hat bogenförmigen Grundriss.
- Aus gleichem Grund ist Verkabelung keine Alternative.
- PowerLAN habe ich mit einem Set AVM Powerline 546E u. 520 ausprobiert: instabil (mal gut, mal Abbrüche ohne Verbindungswiederherstellung). Wg. Home Office-Tätigkeit muss das stabil sein und tagtäglich einfach laufen.
Nun die Fragen:
a) In der com!professional 4/2015 bin ich in einer Pressemitteilung von Devolo an folgendem Satz hängengeblieben:
"Die Geräte [dLAN 1200+ WiFi ac Starter Kit] nutzen neben Phase und Nullleiter nun auch den Erd- oder Schutzleiter als Übertragungsmedium und sind damit besser für ungünstige Elektroinstallationen geeignet."
Bin Elektrolaie - bedeutet das, dass das dLan-Gerät den AVM-Geräten was voraus hat, also eine stabile Verbindung in unserem Fall liefern könnten?
Hinzu kommen Zweifel an der gesundheitlichen Verträglichkeit einer PowerLAN-Lösung wegen Elektrosmog.
b) Habe davon gelesen, dass manche Leute die bestehenden Telefonkabel benutzen, um das LAN von Wohnung 1 zu Wohnung 2 zu leiten. Kann mich sogar vage erinnern, dass in der 1. Wohnung ein zweiter Telefonanschluss liegt, den wir aber nie genutzt haben. Das wäre vermutlich die stabilste Lösung. Aber steigt mir dann nicht evtl. irgendwann die Telekom auf's Dach?
c) Eine Alternative (auf Dauer aber teurer und in der praktischen Anwendung suboptimal) könnte ja einfach ein zweiter DSL-Anschluss in der 2. Wohnung sein. Aber dann ließe sich ein halbwegs sicheres Heimnetz ja nur über eine VPN-Verbindung realisieren, oder? Und die schmale Upload-Rate des bestehenden O2-Anschlusses wäre Bottleneck und Spaßbremse.
Danke und schöne Grüße
R0byn