PHOENIX Der einfache Fritz Box Mod mit großem Potential

Hallo Lupus caoticus,
Deinen Ansatz für den Phoenix-Mod finde ich super.
Nach Durchlaufen Deines Scriptes und Einspielen des Images arbeitete Phoenix aber nicht an meiner 7170SL mit neuester Beta-FW aus dem FritzLabor. Deshalb habe ich den 4GB-USB-Stick manuell in Ubuntu im Vmware Player eingerichtet. Mittels des Programms Gparted (installieren, wenn nicht vorhanden) erzeugte ich die Laufwerke. Das Linux-LW formatierte ich mit Ext2. Dann noch die Swap-Partition anlegen, die fehlte nach
Abarbeitung Deines Scriptes.
Dann Vorgehen gemäß Phoenix-How To manuelle Installation Hauptarchiv entpacken. USB-Stick komplett unmounten, an FBF anstecken.
USB-Berechtigungen setzen. Das Einspielen des Pseudo-Images über das Web-Interface brachte keinen Start von Phoenix.
Also mit Telnet auf die Box, vorher Telnet per Telefoncode aktivieren. Dann zum Pfad
/var/media/ftp/Name-des-USB-Stickes/ navigieren.
Die Dateien
./install ausführen
./init ausführen
Nun sieht man, wie die einzelnen Dienste gestartet werden, was aber auf der 7170 etwas dauert. Nach Abschluss kann man sich die laufenden Dienste (ps) ansehen.
Nun fritz.box:88 aufrufen, warten und freuen, wenn es geht.
Die 7170 ist sicherlich etwas zu leistungsschwach für alle Möglichkeiten des Phoenix-Mods.
 
...
Noch was: Kann man den Port des Webservers nachträglich ändern? Z.B. von Port 81 auf Port 8080, bzw. ist der Server überhaupt von aussen erreichbar?...
ja du kannst ihn in den Konfigdateien(von apache) ändern.
nein von außen ist in diesen versionen noch nichts erreichbar! erst ab PHOENIX-ONE wird das der fall sein.
...
Aber ich habe das gleiche Problem wie einige Posts davor.

Die Script installation ist durchgelaufen, Stick angesteckt, USB Freigaben, Pseudo Image aufgespielt, zusätzlich Port 88 freigegeben
trotzdem nichts auf fritz.box:88...
OK ich hoffe ihr habt das mit den usb Datenträgerberechtigungen Setzen nicht falsch verstanden!
Schon verbessert! einfach nochmal anschauen!
Es muss genau so aussehen wie auf den Screenshots! die Roten punke heißen nicht das ihr das setzen müsst sondern nur das ihr auf diese Punkte achten sollt!
Also alle usb einstellungen im AVM WIF deaktivieren und den punkt bei lese und schreibzugriff setzen und dann auf übernehmen Klicken.
...
Nach Durchlaufen Deines Scriptes und Einspielen des Images arbeitete Phoenix aber nicht an meiner 7170SL mit neuester Beta-FW aus dem FritzLabor...
Gut du musst auch auf das Release datum von dieser phoenixversion schauen da gab es halt diese firmware noch nicht! das könnte ein Problem sein!
oder das auch du das mit den USB Datenträgern falsch verstanden hast ich werde das sofort verbessen schau es dir einfach gleich nochmal an.
Schon verbessert! einfach nochmal anschauen!
...
Dann noch die Swap-Partition anlegen, die fehlte nach
Abarbeitung Deines Scriptes. ..
das sollte auf keinen fall so sein! Das könnte z.b. wie bei manchen vorher daran liegen das dein Stick mit der Partitionierung nicht richtig zurechtkommt!
...
Die Dateien
./install ausführen
./init ausführen
Auch das muss ich sagen ist leider ein fehler!
wenn du die install ausführst installiert sie den mod und startet die FBF danach neu! bei diesem neustart wird die init automatisch geladen! du darfst sie nicht noch ein 2tes mal laden sonst zerschießt sie dir einige berechtigungen auf dem stick! wen der mod nicht automatisch startet dan liegt das an dem USB einstellungen oder daran das nicht alle daten richtig auf dem Stick liegen.
...
Nun fritz.box:88 aufrufen, warten und freuen, wenn es geht.
Die 7170 ist sicherlich etwas zu leistungsschwach für alle Möglichkeiten des Phoenix-Mods.
wenn es dann trotzdem leuft OK aber ich kann nicht garantieren das dann alles funktioniert!
na ja und von der geschwindigkeit denke ich nicht das man da noch mehr machen kann! oh... doch ! ne 7270 kaufen :D

MFG Lupus
 
Zuletzt bearbeitet:
@ jono

haste schon mal die Datei rechte der Dateien auf dem stick überprüft.
probier es mal mit einem Fat32 formatierten stick.
da brauchste dir um Datei rechte keine sorgen machen.

da dein stick ext2 formatiert ist werden die die Datei rechte nicht von selbst gesetzt, zu mindest nicht wenn du im windows über ftp oder smb die Dateien drauf kopierst.
wie es unter linux aus schaut weis ich nicht.
 
@ XMENER
ich bin strikt nach Phoenix Anleitung im How To vorgegangen, also:
Partition 1: 512MB vfat (FAT32)
Partition 2: Rest des Speichers ext2 (ext3 wäre auch möglich, ext2 ist aber performanter) 2GB bis 7GB, je nach Größe des USB-Sticks
Partition 3: 512MB Swap-Partition

Alle Arbeiten zur Programmierung der USB-Sticks liefen unter VMware Player mit Ubuntu (aktualisiert auf 8.04), also dem empfohlenen System.

Ich habe die programmierten Sticks (4GB und 8GB) im Ubuntu kontrolliert (mit GParted) und gesehen, die Swap-Partition fehlt. Beim 4 GB-Stick habe ich die Partiton 2 verkleinert und so Platz für die Swap-Partition geschaffen. Den 8 GB-Stick habe ich strikt nach Anleitung im How To von Hand aufgebaut.
Die Win-Welt war dabei außen vor.

@ Lupus caoticus
Leider wird die letzte Programmzeile des Installscriptes auf der 7170 nicht ausgeführt, dann würde der Reboot automatisch kommen. Es erscheint wieder der Cursor im putty-Fenster.
Wenn ich jetzt über das Webinterface der FB einen Restart mache, werden die Prozesse gestartet.

Als Grundeistellung reicht es vielleicht, das Web-Interface auf Port 88 zu starten, wenn von da aus alle anderen Komponenten administriert werden können.

Wenn ich das Init-Scrpt ausführe, habe ich den Vorteil, live zu sehen, was passiert.
Mich interessiert hauptsächlich, ob der Kernbereich des Systems überhaupt läuft, der Startvorgang soll und muss natürlich über das Pseudo-Image für das Firmwareupdate gehen.
Mein Ziel ist es, einen Webserver und einen Datenlogger für eine Solaranlage auf der FB zu installieren, Datenspeicherung auf einem USB-Stick, der viele Datenspeichervorgänge überlebt.
 
...haste schon mal die Datei rechte der Dateien auf dem stick überprüft.
probier es mal mit einem Fat32 formatierten stick.
da brauchste dir um Datei rechte keine sorgen machen.
ich weiß nicht wie du darauf kommst aber das ist humbug
das sistem leuft auf fat32 pratitionen garnicht.
und mit dem script und in der anleitung ist das setzen der berechtigungen schon geschehen.
...wenn du im windows über ftp oder smb die Dateien drauf kopierst....
wie um himmels willen wie kommst du darauf die daten auf diese weise auf den stick zu Kriegen?
Nichts für ungut aber schau dir PHOENIX und die HowTo erst mal an bevor du den leuten tips gibst...
...ich bin strikt nach Phoenix Anleitung im How To vorgegangen...
die Swap-Partition fehlt. Beim 4 GB-Stick habe ich die Partiton 2 verkleinert und so Platz für die Swap-Partition geschaffen....
Ok wenns mit der Händischen geklapt hat dan is gut aber das mit der Swap partition sollte nicht sein. kannst du mir da genauere infos schreinen das ich das im script korrigieren kann. ich habs halt noch nie mit nem 4GB Stick gemacht ! wie ist das verhältniss und die größe der Partitionen da? wieviel ist am ende noch frei und werden die anderen Partitionen richtig angelegt und beschrieben?
...die letzte Programmzeile des Installscriptes auf der 7170 nicht ausgeführt, dann würde der Reboot automatisch kommen. Es erscheint wieder der Cursor im putty-Fenster.
Wenn ich jetzt über das Webinterface der FB einen Restart mache, werden die Prozesse gestartet....
das sollte auch nicht sein und deutet auf einen fehler hin.
das einspielen des Pseudo images bewirkt aber schon einen neustart oder?
und danach startet Phoenix auch oder?
...Als Grundeistellung reicht es vielleicht, das Web-Interface auf Port 88 zu starten, wenn von da aus alle anderen Komponenten administriert werden können....
das is ne gute idee ich werde sie umstzen sobald das WIF soweit ist.
...Init-Scrpt ausführe, habe ich den Vorteil, live zu sehen, was passiert.
Mich interessiert hauptsächlich, ob der Kernbereich des Systems überhaupt läuft, der Startvorgang soll und muss natürlich über das Pseudo-Image für das Firmwareupdate gehen....
Also nochmal zur erklährung!
das pseudo image führt auch nur die install datei aus und startet dann neu!
die init datei darf nicht ausgeführt werden dazu werden erst die Routinen aus der debug benötigt! und bei mehrmaligen ausführen kann sie Phoenix zerschießen.
das pseudo image ruft das install script auf dieses schreibt einen eintrag in die debug.cfg der dan läd, prüft ob der stick vorhanden ist und die init datei ausführt, diese läd alle treiber und mounts und startet die datei /phoenix/init im chroot der PHOENIX delche dann wiederum alle scripts in /phoenix/inits läd!

so lange geschichte!
MFG Lupus
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lupus caoticus
kurze Antwort auf Deine Fragen:

1. auf der 7170 läuft kein ext3-Filesystem ohne zusätzliche Softwareerweiterungen (jedenfalls bei mir, lies sich auch im putty nicht zum Starten überreden)

2. ext2 geht und lässt sich ausführen (Standard der 7170!)

3. ich habe Dein Installscript MAKE-PHOENIX-DRIVE für mich händisch angepasst:
- Part 1 500MB
- Part 2, wie Script berechnet
- Part 3 500MB
- Filesystem ext2!
- es bleibt etwas ungenutzter USB-Speicher am Ende übrig, aber das will ich so
- einige sleeps zusätzlich eingefügt, andere um etliche Sekunden verlängert

Bisher machte die Box zwar einen Restart, aber ohne Phoenix zu starten!
Es lief keiner der zusätzlichen Prozesse, erst nach manuellem Start der genannten Dateien. Deshalb Start über Putty, um zu sehen, dass überhaupt etwas geht.

Habe mit diesen Änderungen, wie oben beschrieben, heute erneut einen 8GB-Stick beschrieben und Restart gemacht. Die Box stürzte offenbar ab, keine Reaktion mehr. Dann Netzspannung weg, neu angestöpselt und - ERSTMALIG - wurde
der Phoenix-Mod gestartet!!!

4GB-Stick probiere ich demnächst noch einmal aus, der Platz reicht ja dicke aus.

Vorschläge:
- Auswahl des Box-Types (händisch oder automatisch, ist egal, aber 7170 muss ext2 bekommen)
- Part 1 und Part 3 max. 500MB
- Bildschirmausschriften in eine Log-Datei für spätere Analyse (wegen Fehlfunktionen) schreiben
- Anzeige des Partitionsergebnisses nach Formatierung mit anschließendem OK
- längere sleeps, bis USB-Stick wirklich alle Daten geschluckt hat, gilt auch für unmmount
- nur Start der Phoenix-Weboberfläche
 
...
auf der 7170 läuft kein ext3-Filesystem ...
in phoenix ist die unterstützung für ext2 und ext3 für 7270 und 7170 integriert! schau doch mal auf die 1ste partition!
...
Installscript MAKE-PHOENIX-DRIVE für mich händisch angepasst:
- Part 1 500MB
- Part 2, wie Script berechnet
- Part 3 500MB
- Filesystem ext2!
- einige sleeps zusätzlich eingefügt, andere um etliche Sekunden verlängert
...
äm??? warum 500 MB? und kannst du mir deine bearbeites mal schiken?
...
Bisher machte die Box zwar einen Restart, aber ohne Phoenix zu starten!
...
sehr komisch auch nicht nach stromwegnehmen und neu ansetecken?
...
8GB-Stick beschrieben... neu angestöpselt und - ERSTMALIG - wurde
der Phoenix-Mod gestartet!!!
...
Kanns sein das der andere Stick spackt?
...
Vorschläge:
...Auswahl des Box-Types...Part 1 und Part 3 max. 500MB... Log-Datei für spätere Analyse... Anzeige des Partitionsergebnisses nach Formatierung mit anschließendem OK... längere sleeps, bis USB-Stick wirklich alle Daten geschluckt hat, gilt auch für unmmount... nur Start der Phoenix-Weboberfläche.
Boxtyp wird automatisch beim starten von Phoenix erkannt und je nach dem die entsprechenden ext2 und ext3 module geladen.
warum 1 und 3 nur 500 MB?? 512 is für fat32 minimum!
ok des mit der log is ne Idee ich werds mal versuchen... aber das kann dauern.
wegen den Sleeps schik mir doch mal deine dan sehe ich was du anders gemacht hast.
Das nur die Weboberfläche startet und alles manuell eingestellt werden kann kommt erst in PHOENIX-ONE.
EDIT: Nur die WEBOBERFläche startet in BETA1

Danke erstmal.
MFG Lupus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich hoffe mein Vorschlag wurde noch nicht genannt.

Ich bin gerade auf der Suche nach einer Möglichkeit Sprachnachrichten über die Fritz!Box ausgeben zu lassen sobald jemand Anruft.
Wäre das Technisch realisierbar?
Das ganze kann man auch als eine Art integrierter Anrufbeantworter aufziehen.
Mit dem Webinterface würde man dann zum Beispiel eine MP3-Datei hoch laden können.

Mit freundlichen Grüßen
DreiZweiEins
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas kannst du mit der DTMFBox machen, allerdings nutzt die eher ne Art von wav, aber immerhin, damit kann man auch callback, oder Sprachmenüs, AB, oä realisieren.
 
in phoenix ist die unterstützung für ext2 und ext3 für 7270 und 7170 integriert! schau doch mal auf die 1ste partition!

äm??? warum 500 MB? und kannst du mir deine bearbeites mal schiken?

sehr komisch auch nicht nach stromwegnehmen und neu ansetecken?

Kanns sein das der andere Stick spackt?

Boxtyp wird automatisch beim starten von Phoenix erkannt und je nach dem die entsprechenden ext2 und ext3 module geladen.
warum 1 und 3 nur 500 MB?? 512 is für fat32 minimum!
ok des mit der log is ne Idee ich werds mal versuchen... aber das kann dauern.
wegen den Sleeps schik mir doch mal deine dan sehe ich was du anders gemacht hast.
Das nur die Weboberfläche startet und alles manuell eingestellt werden kann kommt erst in PHOENIX-ONE.

Danke erstmal.
MFG Lupus
@ Lupus caoticus
Meine Erfahrungen mit der 7170 sind andere. Mit ext2-Dateisystem läuft der Mod, mit ext3 nicht.
Im putty ist folgendes zu erkennen: der Boxtyp 7170 wird korrekt erkannt, ./init kann aber den Modul für ext3 nicht laden, da dieser aus der ext3-Partition genommen wird, und das kann die Box zu diesem Zeitpunkt nicht (anders ext2 zu diesem Zeitpunkt!).
Fehlermeldungen:

insmod: cannot insert '/var/phoenix/sda1/src/7170/ext3.ko'
modprobe: module ext3 not found
modprobe: failed to load module ext3

Bug in der Programmierung!
Empfehlung:
Lege Dir bitte beiden Boxen zu, um das System auf Ausführbarkeit zu prüfen, ebenso verschieden große USB-Sticks.
 
Habs grad im Test auf einer 7150, habe das Install Script unter 8.04 LTS getestet und funktioniert. Nu muss ich erstmal arbeiten, mal schauen was möglich ist. Dank 32 MB RAM hoffentlich mehr als wie mit meinen WRT54G.
 
Ich kann die Erfahrungen von jono mit der 7170 bestätigen. Läuft mit ./install und ./init.
Wenn ich den gleichen Stick an eine 7270 mache, funktioniert alles mit dem install-Skript.
Lupus chaoticus: Mein Kompliment für PHOENIX! Das ist genau das, was ich mir schon immer gewünscht habe.
 
undefined symbol

Ich habe Phoenix auf meiner 7270 am laufen, aber beim Aufruf der meisten Befehle bekomme ich:
Code:
# ifconfig 
ifconfig: symbol lookup error: ifconfig: undefined symbol: rrno_location
# vi
vi: symbol lookup error: vi: undefined symbol: k_ei
Die Box hat noch freetz installiert, kann das daran liegen?

Edit 13.11.: Es läuft ohne Freetz, muss aber nicht zwingend daran liegen. Der USB-Stick scheint buggy zu sein. Später mehr ...

Udo
 
Zuletzt bearbeitet:
Asterisk, MySQL: fast 100% CPU load

So, es ist vollbracht, Phoenix läuft. Aber ich habe da noch ein Problem ...

Sowohl Asterisk als auch MySQL (was ich mir mit aptitude install mysql-server installiert habe), verbraten schon im Leerlauf 97% cpu zeit (einzeln laufen gelassen) und bringen damit die load auf Werte weit über 10.

Hat dazu jemand 'ne Idee? MySQL macht gar nichts (show full processlist ist leer) und trotzdem dieser load. Auf der nslu hab ich auch MySQL laufen, und die load ist 0.

Hat jemand 'ne Idee? Liegt das daran, dass das Phonix-Debian im Userspace (chroot) läuft? Aber warum macht dann der Apche2 keine load-Probleme?

Fragen über Fragen ...

Udo
 
Könnte auch NDAS - Unterstützung in die Liste aufgenommen werden?
 
Hey Leute sorry das ich im moment nich zurückschreibe aber bin grad n bissle im stress.
Sobald ich es hinkriege werde ich die Fragen beantworten.

-- MSQL hab ich selber noch nich richtig zum laufen gebracht - binn aber schon dran...
-- NDAS is in die liste aufgenommen.

-- die frage von oben bleibt immernoch offen... Warum 500 MB und nich 512???

MFg euer Lupus..
 
-- MSQL hab ich selber noch nich richtig zum laufen gebracht - binn aber schon dran...
Laufen tut's ja, aber braucht eben alle CPU-Zeit
Code:
apt-get install mysql-server
/etc/init.d/mysql start
und läuft, aber top sagt:

Code:
Tasks:  81 total,   2 running,  79 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s): 11.8%us,  7.3%sy,  0.6%ni, 78.1%id,  1.9%wa,  0.2%hi,  0.1%si,  0.0%st
Mem:     61344k total,    56568k used,     4776k free,     1228k buffers
Swap:        0k total,        0k used,        0k free,    30872k cached

  PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND                                                                
 2931 mysql     15   0 38996 6920 4600 S 86.9 11.3   1:20.14 mysqld                                                                 
 3027 root      18   0  3052 1132  916 R 10.4  1.8   0:00.16 top                                                                    
    1 root      15   0  1176  212  152 S  0.0  0.3   0:01.58 init
Übrigens ist das sowohl unter etch als auch unter lenny so. Ich habe nämlich inzwischen auf lenny up-gegraded. Ging problemlos. Grund war, dass ich Asterisk 1.4 als Paket haben wollte.

Ich hab' ja keine Ahnung, aber könnte das mit den Libraries zusammenhängen? Ich hatte gelesen, dass der Kernel der Box uclibc verwendet, Debian aber glibc. Wenn ich es richtig sehe, dann läuft ja der Kernel der Box, also mit uclibc. Die Debian-Pakete, die wir darauf starten, sind aber mit glibc gebaut(?). Außerdem frage ich mich, ob das mit mips und mipsel alles so seine Richtigkeit hat ....

Udo
 
Kurze Frage:
Kann man Phoenix auch für die fritz!Fon 7150 benutzen?
Wenn ja, kann ich das gleich install_pseudo.image nutzen wie im Wiki angegeben?
Im Howto stehen bei den Vorbereitungen nämlich nur die 7170 und die 7270.

MfG
Jörg

PS: Ich habe gerade festgestellt, dass die Links im Wiki des PHOENIX - HOW TO zur Firmware und Recvocery der 7170 und 7270 ins Leere führen.
 
@RalfFriedl
FAT32 verlangt als minimale Partitionsgröße 512MB, die SWAP-Partition kann eine andere Größe haben, werde es demnächst mal bei mir im Script korrigieren ...
Ich lasse aber bewusst etwas Speicher im Stick frei.
 
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