o2VDSL > TelekomVDSL aber Personentausch und wichtige Portierung?

stetig_schlecht

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28 Aug 2022
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Hallo Zusammen

Welche Vorgehensweisen gibt es dafür:

Es besteht ein monatlich kündbarer o2VDLS-Anschluss in Wohnung_1 (Festnetz-Haupt-Nummer 069-123456 plus weitere 9 Festnetznummern von o2DSL), der auf Person_1 (Mutter) läuft, die aber vor ca. 12 Monaten offiziell aus Wohnung_1 in Wohnung_2 im gleichen Vorwahlbereich umgezogen ist. In Wohnung_2 nutzt Person_1 seit Einzug Vodafon-Kabel-Internet (das auf Person_2 läuft) mit einer freien Fritzbox.

Seit Auszug von Person_1 aus Wohnung_1 ist der erwachsene Sohn (Person_2) in die Wohnung_1 eingezogen und nutzt diesen o2VDSL aber kein Festnetz bisher.

Jetzt will Person_2 in der Wohnung_1 zu Telekom VDSL wechseln (Neukunde) und Festnetz nutzen, aber die bisherige o2VDSL-Hauptnummer 069-123456 soll auf gar keinen Fall verfallen und wird in Zukunft de facto von Person_1 genutzt werden in Wohnung_2.

Person_1 will 069-123456 normal ankommend nutzen (zB via Sipgate in der Fritzbox) und abgehend via Dellmount für Auslandsgespräche (technisch kein Problem, denke ich).

Person_1 und Person_2 haben jeweils einen Sipgate-Basic mit passender Ortsrufnummer (für den Fall, dass man dort eine wichtige Festnetznummer parken soll).

Person_1 und Person_2 vertrauen sich gegenseitig komplett.

Wie geht man jetzt am geschicktesten vor?

1) o2VDSL-Vertragsinhaberwechsel für 34,99€ von Person_1 auf Person_2 mittels Formular (https://static2.o9.de/resource/blob...0fbc/dsl-inhaberwechsel-pdf-download-data.pdf), damit ein "einfacher" VDSL-Wechsel von o2 auf Telekom vonstatten geht, ohne dass 069-123456 verloren geht.

1.1) Aber damit wird 069-123456 von Person_1 auf Person_2 übertragen, obwohl Person_1 diese Nummer in Zukunft nutzen will, was bei Telekom-nomadischer-Nutzung gehen würde, aber hier nicht, da nicht beide Personen jeweils einen Telekomanschluss gleichzeitig haben.

1.2) Nach o2VDSL-Vertragsinhaberwechsel exportiert Person_2 die 069-123456 in den eigenen Sipgate-Account_2 und richtet die 069-123456 in der Vodafone-Kabel-Fritzbox der Person_1 ein -> suboptimal, da 069-123456 sich im Besitz der Person_2 befindet.

1.3) Nach o2VDSL-Vertragsinhaberwechsel und durchgeführten 1.2) portiert Person_2 die neun restlichen o2VDSL-Festnetznummern in Sipgate_Account_2, weil könnte man brauchen, aber mangels Sip-Trunk (keine Lust den zu bezahlen) bleiben die 10 ins Sipgate-Basic reinportierten Festnetznummern relativ wirkungslos, da keine getrennte Anrufsignalisierung ohne Asterisk pro Rufnummer möglich.

1.4) Wegen 1.3) wäre lieber wenn die 069-123456 ins Sipgate-Basic_Account_2 reinportiert wird aber die restlichen 9 Festnetznummern von o2VDSL zu telekom Magenta portiert werden. Was ich aber aufgrund von zwei verschiedenen Portierungszielen für ein nicht Standard-Vorgehen für Standard geschulte Telekom-Mitarbeiter halte, das zum Scheitern und der Gefahr des Verlustes der 069-123456 droht.

2) Statt o2VDSL-Vertragsinhaberwechsel schließt Person_1 den Telekom-VDSL-Magenta-Vertrag für die Wohnung_1 selber ab und lässt alle 10 Festnetznummern von o2 zu Telekom portieren. Aber wie kann davon dann die 069-123456 technisch durch die Person_1 in Wohnung_2 genutzt werden? Person_1 wird kein Smartphone nutzen. Amen.

2.1) Die Gefahr des 069-123456-Verlustes ist so minimal aber es ist weiter Durcheinander, dass Person_1 in Wohnung_2 wohnend den Telekom-Vertrag für Wohnung_1 abschließt nur um die 123456 nicht zu verlieren. Für Person_2 ist es aber kein Problem den Vodafon-Internet-Kabel-Vertrag für die Wohnung_2 weiterlaufen zu lassen, weil die Vodafone-Kabel-Festnetznummern die Person_2 nicht interessieren.

2.2) Person_2 möchte den Telekom-Magenta auf seinen Namen laufen lassen, weil noch Telekom-Mobil und Multi-SIM für seine Geräte/Smartphone im Zuge von MagentaOne abgeschlossen werden sollen.

3) Es geht übrigens nicht (weil schon mal vor vielen Monaten probiert), die 069-123456 im laufenden o2VDSL-Vertrag der Person_1 via Portierungsformular in Sipgate-Account der Person_1 reinzuportieren, mit der o2-Begründung, dass das nur während einer Kündigung des o2VDSL-Vertrages ginge.

Welche weiteren Alternativen böten sich da noch an?
 
1. Vertragsschluss bei Telekom von Person_1 mit Portierung aller Rufnummern
2. Abgehende Portierung der gewünschten Rufnummer zu beliebigem Anbieter durch Person_1 (vorab kannst du dir schriftlich bestätigen lassen, dass eine abgehende Portierung einer einzelnen Rufnummer während der Laufzeit möglich ist)
3. Vertragsübernahme durch Person_2

Soweit ich weiß, wird bei MagentaEins nur die Adresse beider Verträge (Mobil+Festnetz) abgeglichen, nicht noch zusätzlich der vollständige Name.
 
[...]
3. Vertragsübernahme durch Person_2
Danke schön, aber laut dieser Telekom-Info geht eine Vertragsübernahme auf eine andere Person im nicht geschäftlichen Bereich nur im Zuge eines Erbfalls. Meine Mutter lebt aber noch (Gott sei dank) und ist auch schon bereits vor mehr als 12 Monaten aus Wohnung_1 ausgezogen und ich eingezogen.

Bei diesem o2VDSL war eine Vertragsübernahme vor ca 5 Jahren auf eine andere Person (gleichen Nachnamens und gleicher Anschrift) in der Vergangenheit ohne Probleme möglich.
 
Ich habe mich wohl verlesen. Ich habe es so verstanden, dass Mutter und Kind zusammen gewohnt haben und Mutter ist nun ausgezogen. Es ist wohl aber eher so, dass Mutter ging und Kind kam, korrekt?

In dem Fall fällt mir keine einfache Lösung ein.
 
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