o2 kündig ISDN Vertrag wenn ALL-IP SIP nicht bestellt wird

ip-user44

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Hallo,

Problem: Kunde hat ISDN AnlagAS mit 6 Sprachkanälen und die ALL-IP SIP Migration wohl nicht fristgemäß bis 15.9.2018 bei o2 bestellt.

Dadurch entsteht eine o2 Kündigung.

Kunde konnte nun ein neuen SIP Trunk mit Übergangstelefonnummer bei DTAG mit 7 Tagen Lieferzeit bestellen. (ohne LANCOM, ohne Techniker...)

O2 Hotline hatte diesbzgl. keinerlei Lösungsideen.
O2 Rescue Abteilung hat sich nicht gemeldet.

Es ist halt erst wenige Tage vor o2 Kündigung aufgefallen, das es so ist....

Hätte man nichts ändern können oder?
 
WAS hätte man denn ändern sollen, außer auf die Umstellung der Telekom zu reagieren?

Das O2 recht träge ist, ist ja hinlänglich bekannt. Ohne Bestellung der SIP-Migration ging man wohl von Desinteresse aus.
 
Wir haben heute Ende Oktober, also etwa sechs Wochen nach dem genannten Datum. Ist der Anschuss zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet worden, oder erfolgt das jetzt relativ zeitnah? Warum um alles in der Welt hat Dein Kunde nicht reagiert? Und warum setzt O2 eine Frist zur "Weiterbestellung" eines AllIP-Anschlusses? (Gut, zur letzten Frage kann ich mir die Antwort denken....)

Ich nehme stillschweigend an, dass es jetzt vor allem darum geht, die altbekannten Rufnummern zu behalten. (Stichwort: Portierung.) Und außerdem kurzfristig wieder telefoniert werden kann. Insofern ist es jetzt wohl zu spät, sich etwas anderes auszusuchen als DTAG, mit "Übergangstelefonnummer". Zeitgleich sollte die Portierung der alten Rufnummer (soweit gewünscht) bei der Telekom in Auftrag gegeben werden - da können natürlich Wartezeiten entstehen: mit zwei bis drei Wochen müßt ihr rechnen. (Wenn ihr Glück habt: Ich habe es schon erlebt, dass Kunden viereinhalb Monate auf die Portierung gewartet haben.) Hätte Dein Kunde rechtzeitig reagiert, (also vor Mitte September), hätte man noch jede Menge machen können...

Au Mann... viel Spaß mit dem Kunden.
 
Echt böse, diese O2. Kündigt einfach den ISDN Anschluss ... tzztz.

ISDN ist seit Jahren tot und das Ziel würde vor 3-4 Jahren ausgegeben: Ende 2018 ist Deutschland komplett auf VoIP Telefonie
umgestellt. Okay, Telekom wird es nicht schaffen auch den letzten Anschluss umgestellt zu haben. ABER sie sind mächtig weit.
Und da die Telekom bei O2 Vorleister ist, ist es logisch, dass ein alter ISDN Anschluss gekündigt wird.

Wer aber auf (Kündigungs-) Schreiben nicht reagiert, egal von wo wird irgendwann wach werden. Macht aber nix, sein Anschluss
wird wohl nicht so wichtig gewesen sein. Denn wäre es seine Erwerbsgrundlage gewesen, hätte er mit Sicherheit sofort reagiert!

Gruß
Michael
 
ISDN ist seit Jahren tot und das Ziel würde vor 3-4 Jahren ausgegeben: Ende 2018 ist Deutschland komplett auf VoIP Telefonie
umgestellt.

ROTFLBTC! Die Telekom hat über Jahre erstmal nur Mehrgeräteanschlüsse abgefrühstickt, damit sind sie jetzt weitgehend durch. Das war für den Bonner Verein erstmal zum üben. Derzeit bearbeiten sie massiv die Kunden mit Anlagenanschlüssen, also i.d.R. Geschäftskunden, und die werden sie Ende 2019 noch nicht durch haben. Alternativanbieter wie Versatel (bzw. jetzt 1&1 Versatel) wollen bis 2020 ISDN-Anschlüsse vorhalten, und Vodafone "garantiert" den Betrieb von ISDN-Anschlüssen sogar bis 2022, Also ISDN-frei ist Deutschland noch lange nicht.

Bytheway: Ich habe schon Leute erlebt, die haben die Kündigungsschreiben der Telekom für überflüssige Werbung gehalten und ungelesen entsorgt, und das, obwohl deren Anschlüsse eine relativ elementare Erwerbsgrundlage darstellen...

Gruss,

Hendrik
 
Hallo Hendrik,

ich habe keine Lust, hier Erbsen zu zählen. Natürlich wird es Ausnahmen für ganz bestimmte Kunden geben, auch werden einige
kleinere Nischenanbieter noch ihren Kunden ISDN Anschlüsse in den nächsten 1-2 Jahren anbieten. Aber was nutzt das letztend-
lich an einem veralteten Kommunikationsstandard zu halten? Wo wie das alte Hebdrehwähler- und EMD Wählsystem in die Tonne
gewandert ist, so wird auch ISDN endlich in die Tonne wandern.

Telekom Bashing zu betreiben (oder auch Vodafone, O2 und wie sie alle heißen) ist immer einfach. Dafür, das alleine die Telekom
20-25 Millionen Festnetzanschlüsse umstellen muss, läuft es verdammt gut. Es gibt immer mal Ausfälle und Ärgernisse, aber die
Ausnahme bestätigt die Regel. Und in der Regel läuft es für den Kunden absolut problemlos!

Wie Du schreibst, sie "wollen" bis 2020 ISDN Anschlüsse vorhalten. Boah, echt eine lange Zeit. Wir sind ja immerhin schon Ende
2018, also maximal 1-2 Jahre und dann ist "Schicht im Schacht". Glaubst Du wirklich, dass ein Anbieter ganze Vermittlungsstellen
in Betrieb hält für die paar "Hanseln" die ihren ISDN Anschluss behalten wollen? Telekom wollte sogar auf 2-3 Millionen Kunden
verzichten (alte rein Analoganschlüsse) nur um die alte Technik los zu werden. Die haben jetzt Medienkonverter in der VSt, so dass
die Oma/der Opa noch ihren Analoganschluss mit altem Telefon weiterbreiben können. Hast Du eine Vorstellung was Deutschland-
weit für Wartungs- und Energiekosten für die ISDN Technik aufzuwenden ist?

Wie soll gerade 1&1 noch ISDN Anschlüsse anbieten können, wenn Telekom der Vorleister ist?

Wie ich oben schrieb, Sonderlösungen wie PMXer wird es sicherlich über Mediakonverter geben. Nur die liegen "etwas" außerhalb
des finanziellen Bereichs, die die Mehrzahl der User hier im Forum zu zahlen bereit wären :)

Gruß
Michael
 
Aber was nutzt das letztendlich an einem veralteten Kommunikationsstandard zu halten?

Dir ist bewußt, warum Telefonanbieter das ISDN-Netz abschalten wollen? Der Betrieb zweier Netze - nämlich ISDN und DSL - kostet deutlich mehr Geld (für die Telefonanbieter) als der Betrieb eines Netzes, in dem sich (weitgehend) alle Funktionen des anderen Netzes abbilden lassen.

Dafür, das alleine die Telekom 20-25 Millionen Festnetzanschlüsse umstellen muss, läuft es verdammt gut. Es gibt immer mal Ausfälle und Ärgernisse, aber die
Ausnahme bestätigt die Regel. Und in der Regel läuft es für den Kunden absolut problemlos!

Hmtja... "problemlos" ist relativ. Das größte Problem für die Endkunden: Eigentlich ändert sich nichts. Weitgehend gleiche Leistung, gleiche Tarife, es bleibt ziemlich alles wie vorher. Nur die Kunden müssen sich neue Gerätschaften zulegen, um weiter "alles wie vorher" zu haben. Das ist mindestens ein IAD, wenn nicht gleich alles ausgetauscht werden soll. Und trotzdem bleibt telefonanbieterseitig "alles wie vorher".

Und das Fiese: Gerade die großen Telefonieanbieter schöpfen die umfangreichen Möglichkeiten, die VoIP bietet, nicht mal ansatzweise aus bzw. kastrieren die ziemlich bewußt, Viel mehr als der alte ISDN-Leistungsumfang ist kaum verfügbar. Nur mal als Beispiel: Ich sollte vor anderthalb Jahren einen Betrieb mit vier Standorten in unterschiedlichen Ortsnetzbereichen "zentralisieren", Am Hauptstandort sollten die Rufnummern aller vier Standorte zusammenkommen und zental verwaltet werden. Da die Telekom keine nomadische Nutzung zuläßt, hätte das mit dem Bonner Verein nur mit einigen Tricksereien und deutlichem Mehraufwand realisiert werden können. (Damals bot die Telekom noch nicht mal SIP-Trunk an!) Schließlich wurden alle vier Anschlüsse zu einem kleinen, zuverlässigen VoIP-Only-Anbieter portiert und die drei Nebenstandorte greifen auf die zentralle Tk-Anlage zu. Runde Lösung! Nur eben nicht bei der Telekom.

Hast Du eine Vorstellung was deutschlandweit für Wartungs- und Energiekosten für die ISDN Technik aufzuwenden ist?

Oh ja. Und die Energiekosten werden jetzt auf die Teilnehmer abgewälzt: Jeder muss sich ein Zugangsgerät (meistens ein Router) hinstellen, der sich fünf oder mehr Watt aus der privaten Kasse genehmigt...

Erstaunlich in diesem Zusammenhang: Offensichtlich haben die Telefonanbieter in Zukunft wesentlich weniger Betriebskosten, aber die Tarife für die Endkunden variieren nicht deutlich im Vergleich zu vorher...

Gruss,

Hendrik
 
Es gibt viele Leute mit althergebrachtem Anschlusstyp, die nicht auf Schreiben bzgl All-IP-Umstellung reagieren.
Es ist schlicht nicht vorstellbar, was da auf sie zukommt.
 
Dir ist bewußt, warum Telefonanbieter das ISDN-Netz abschalten wollen? Der Betrieb zweier Netze - nämlich ISDN und DSL - kostet deutlich mehr Geld (für die Telefonanbieter) als der Betrieb eines Netzes, in dem sich (weitgehend) alle Funktionen des anderen Netzes abbilden lassen.

Nun Hendrik, das ist doch genau das, was ich in Beitrag #6 beschreibe.


Hmtja... "problemlos" ist relativ. Das größte Problem für die Endkunden: Eigentlich ändert sich nichts. Weitgehend gleiche Leistung, gleiche Tarife, es bleibt ziemlich alles wie vorher. Nur die Kunden müssen sich neue Gerätschaften zulegen, um weiter "alles wie vorher" zu haben. Das ist mindestens ein IAD, wenn nicht gleich alles ausgetauscht werden soll. Und trotzdem bleibt telefonanbieterseitig "alles wie vorher".

Grundsätzlich sollte man einmal zwischen Privatkunden und Geschäftskunden unterscheiden. Ich unterstelle einfach mal, dass die große Masse der
Kunden sowieso einen Internetanschluss haben. Die Frage ist nur zu stellen, ob der bereits vorhandene Router (Speedport, FritzBox ...) schon VoIP
Funktionalitäten beherrscht. Fällt der ISDN Anschluss weg, fällt beim Kunden der Splitter als auch der NTBA weg. Eine moderere FritzBox bsp. 7390,
7490, 7590 hat einen S0 Bus, so dass die vorhandene ISDN Hardware absolut problemlos auch am neuen Telekom, Vodafone, O2 VoIP Anschluss
betrieben werden kann. - Es wird also vom "Kabelverhau" übersichtlicher beim Kunden. Bei gleichem Stromverbrauch oder sogar weniger, wenn der
NTBA (unnötigerweise bei einem ISDN Gerät) nicht mehr mit 220V Strom versorgt wird.


Und das Fiese: Gerade die großen Telefonieanbieter schöpfen die umfangreichen Möglichkeiten, die VoIP bietet, nicht mal ansatzweise aus bzw. kastrieren die ziemlich bewußt, Viel mehr als der alte ISDN-Leistungsumfang ist kaum verfügbar. Nur mal als Beispiel: Ich sollte vor anderthalb Jahren einen Betrieb mit vier Standorten in unterschiedlichen Ortsnetzbereichen "zentralisieren", Am Hauptstandort sollten die Rufnummern aller vier Standorte zusammenkommen und zental verwaltet werden. Da die Telekom keine nomadische Nutzung zuläßt, hätte das mit dem Bonner Verein nur mit einigen Tricksereien und deutlichem Mehraufwand realisiert werden können. (Damals bot die Telekom noch nicht mal SIP-Trunk an!) Schließlich wurden alle vier Anschlüsse zu einem kleinen, zuverlässigen VoIP-Only-Anbieter portiert und die drei Nebenstandorte greifen auf die zentralle Tk-Anlage zu. Runde Lösung! Nur eben nicht bei der Telekom.

Ist das jetzt Argument für oder gegen ISDN, dass das SIP Protokoll gegenwärtig nicht mehr als ISDN "kann"?

Von allen großen Providern wie Vodafone, O2, Telekom sind die Rufnummern nicht nomadisch nutzbar. Wem der Zugang einmal gehackt worden ist,
wird es freuen, denn die Rufnummern sind nur am eigenen Anschluss nutzbar. Zumindest mal beim BNG All-IP Anschluss der Telekom. Was hat sich
gegenüber ISDN geändert? Nichts ...

Dein Ärgernis resultiert nicht aus der Unfähigkeit des "Bonner Vereins" Dir an einem oder mehreren Standorten verschiedene Ortsnetzrufnummern auf
einen Anschluss zu schalten, sondern ist eine Auflage der Bundesnetzagentur. Nicht nur die Telekom schaltet Dir auf einen Anschluss nur ein ONKZ.

Wenn Du natürlich bei Sipgate, Easybell Dir über verschiedene Accounts Ortsrufnummer zusammenstoppelst und diese dann in eine Anlage zusammen-
führst ist dies nur möglich, da diese nomadisch nutzbar sind. Du bekommst aber nur Rufnummern zugetreilt, wenn Du entsprechende Nachweise des
Wohnortes, Firmenstandortes für diese Orte nachweist.


Oh ja. Und die Energiekosten werden jetzt auf die Teilnehmer abgewälzt: Jeder muss sich ein Zugangsgerät (meistens ein Router) hinstellen, der sich fünf oder mehr Watt aus der privaten Kasse genehmigt...

Nun die 15-25 Watt hat er eh, wenn er einen Internetanschluss benötigt. Benötigt er nur einen Telefonanschluss, reicht normalerweise ein analoger
Anschluss aus. Hier gibt es von Telekom den Standardanschluss. Medienkonverter SIP zu analog befindet sich in der Vermittlungsstelle, kostet den
Kunden eh kein Strom. Würde er einen ISDN Anschluss benötigen, macht dies nur Sinn, wenn er mehrere ISDN Telefone anschließt. Somit muss
der NTBA mit Strom versorgt werden. Braucht auch 10-25 Watt, je nach Anzahl der Endgeräte.

Wo bleibt da der Skandal die "Stromkosten" auf den Kunden abzuwälzen? ...

Erstaunlich in diesem Zusammenhang: Offensichtlich haben die Telefonanbieter in Zukunft wesentlich weniger Betriebskosten, aber die Tarife für die Endkunden variieren nicht deutlich im Vergleich zu vorher...

Das ist ein gutes Argument, da gebe ich Dir Recht! ABER die Umrüstung in schnellere Infrastruktur, neue Technik kostet auch. Klar, dass der Kunde
das (mit-) bezahlen muss.

Gruß
Michael
 
Dir ist bewußt, warum Telefonanbieter das ISDN-Netz abschalten wollen?
Es ist nicht der Betrieb zweier Netze mit ähnlichen Angebot.

Der Grund ist ein ganz einfacher:
Es gibt keine Ersatzteile für die S12 oder EWSD-Anlagen mehr.
Die seit 2007 zu Nokia gehörende Produktreihe wurde nicht mehr aktiv vermarktet und 2017 eingestellt. Bereits ab etwa 2007 fand keine aktive Vermarktung mehr statt.
https://de.wikipedia.org/wiki/EWSD

Ich habe einmal von einem Bekannten einen Beitrag zu lesen bekommen, der von der Telekom intern verbreitet wurde, was sie mit den übriggebliebenen Resten der durch die All-IP-Umstellung nicht mehr benötigten Einzelteilen machen:
Prüfen, und alle funktionsfähigen Teil als Ersatzteile einlagern, da es keine Neuteile mehr gibt.

Und deshalb werden wohl die Versprechungen der Mitbewerber der Telekom nicht den Staub des verbrannten Papiers wert sein, wenn bei denen es zu einer Katastrophe (Brand, Wasserschaden, .. ) kommt.
 
Hallo @Theo,

das kommt neben dem Argument des hohen Stromverbrauchs hinzu. Auch rein betriebswirtschaftlich muss man auch die Kosten
der Gebäudefläche mit in Betracht ziehen. Die ISDN Technik ist im Gegensatz zur VoIP (DSL, MSAN usw.) riesig und benötigt
eine große Fläche. Und Flächen sind teuer! Insbesondere in Großstädten.

Die Aussage bezüglich der fehlenden Ersatzteile und Weiterverwendung von außer Betrieb genommenen Komponenten bei der
Telekom ist korrekt. Auch Deine Aussage, das die Versprechungen der Mitbewerber bis ins Jahr 2022 immer noch ISDN anbieten
zu können ist echt das Papier nicht wert. Wie soll ein Mitbewerber Technik anbieten, die Telekom, Vodafone verschrottet hat?
Das geht doch nur, wenn diese Mitbewerter VoIP -> ISDN Medienkonverter irgendwo auf der Strecke einbauen. Aber warum
sollten die auf ein totes Pferd setzen? Das ist doch total unlogisch, jede FritzBox 7490/7590 usw. macht das 200 Euro beim
Kunden direkt.

PMXer mal ausgenommen, aber das ist doch ein ganz andere Geschäftsmodell.

Gruß
Michael
 
Die Mitbewerber haben keine S12 oder EWSD Anlage. Die haben DSLAMs mit Pots und ISDN Karten, sowie die Telekom es jetzt bei MSAN Pots im Outdoor DSLAM anbietet. Auch bei der Telekom gab es schon ISDN Karten in DSLAMs, diese wurden aber kaum bis gar nicht genutzt. Ab Siemens 32 DSLAM gab es ISDN und Pots Einschübe, aber kaum verwendet. Das war zu Zeiten wo die VoIP Technik mit 032er Nummer aufkam.
 
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Reaktionen: NDiIPP
Hallo Igi,

ahh, das habe ich mir doch glatt gedacht ISDN Karten im DSLAM :) ... Dann kann doch auch der Kunde gleich einen VoIP ISDN Adapter á la Patton bei sich installieren und hat das Gleiche?!



Gruß Michael
 
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