[Frage] o2 DSL (voIP) - Vertrag bei Vodafone gekündigt - Portierung zu Sipgate

sound-around

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Moin,

habe über remoters den o2 M Vertrag bestellt - vorher telefonischen Kontakt mit remoters aufgenommen - alles super positiv gelaufen. Bereits am gleichen Tag bekam ich von remoters eine Bestätigung und am weiteren Tag schon von o2 die Bestätigungen - alles gut.

Nun habe ich noch ein paar Fragen:

Ich habe meinen Anschluss bei Vodafone bereits zum 22.07.2018 gekündigt und o2 die Anschaltung zum 23.07.2018 mitgeteilt - können mir durch meine eigenen Kündigung Probleme entstehen - wenn ja, wie soll ich am besten vorgehen (Kündigung stornieren / o2 mitteilen, dass bereits gekündigt wurde)?


Ich habe im Antragsformular o2 zur Portierung meiner Rufnummer beauftragt, heute kam auch ein entsprechendes Portierungsformular. Ich überlege aber gerade, die Festnetznummer doch nicht zu o2 zu portieren, sondern diese zu Sipgate portieren zu lassen - wie gehe ich hier am besten vor (o2 kein Portierungsformular senden / o2 ein leeres Portierungsformular senden / o2 im Portierungsformular mitteilen, dass doch keine Rufnummer portiert werden soll).

Ich freue mich auf Rückantwort, denn diese Community weiß bestimmt Antwort auf meine Fragen.

Viele Grüsse
 
Technisch betrachtet sollte es einfach sein. Problem könnte die skurrile Verfahrensweise von Vodafone sein, die vorherige Kündigung aufzuheben und zu versuchen den Vertrag um ein weiteres Jahr zu verlängern. Sollte bei der Anzahl der Monate allerding kaum klappen. Trotzdem auf Fristen achten!

Vodafone und O2 den Sachverhalt mitteilen:
Neuanschluß (o2) und Portierung der Rufnr, zu Sipgate
Per NEUanschluß sollte es keine größere Lücke geben und die Schaltung erfolgt unabhängig vom bisherigen Anschluß. Wunschtermin ggf. schon vor dem 23.7 angeben.
 
Hi,

jetzt SOFORT einen Sipgate-Account beantragen und sobald dieser läuft die (eingehende) Portierung der Rufnummer bei Sipgate zum entsprechenden Termin beauftragen.
Hat bei mir damals problemlos geklappt.

Grüße
Snyder
 
FSnyders SOFORT ist nicht ganz unwichtig, wenn die Kündigung schon gestartet wurde: Adresse und Schreibweise des alten und neuen Inhabers müssen im Portierungsformular des neuen Providers genau angegeben sein und passen - also alt angegebener und tatsächlicher alter Inhaber ;-) Am besten in beiden Verträgen identisch sein. Sonst geht das Formular mit Ablehnung (oder anderer trivialer Widrigkeiten) zwischen beiden hin und her. Aber der neue Account muss bestehen, notfalls die Vertragstype später anpassen, wenn noch nicht ganz klar...

Ciao,
tty
 
Hi,

auch auf einen (dann bestehenden) Basic-Account kann die Rufnummer zusätzlich draufportiert werden. Man muss also vertragsmäßig nix umstellen, sondern hat dann einen Basic-Account mit 2 Rufnummern.

Grüße
Snyder
 
... und spart sich die ISDN-Option bei o2 ;)

Übrigens würde ich ggf. eher Sipgate Trunking oder Personal-Voip nehmen.
 
Ist aber etwas schade, die Allnet-Flat dann nicht nutzen zu können, oder?
 
Wieso?!
Ausgehend kann man sie doch trotzdem nutzen.

Grüße
Snyder
 
Ist dann aber halt immer eine andere Nummer. Und was bringt sipgate nur eingehend dann? Das hab ich dann offensichtlich noch nicht verstanden.
 
Dass Du unabhängig von Deinem DSL-Anbieter weiterhin unter Deiner altbekannten Rufnummer erreichbar bist. ;)
Ich habe damals bei meinem Wechsel von der Telekom zu 1und1 die Rufnummer zu Sipgate portiert.
Allerdings habe ich bei 1und1 keine Flatrate, ich nutze Personal-Voip (Festnetz) und Freevoipdeal (Mobil).
Bei meinem Telefonieaufkommen (vom Festnetz aus knapp über 1 Euro/Monat, den Rest vertelefoniere ich vom Handy aus >Festnetzflat) lohnt sich keine Flatrate für 5 Euro/Monat.

Grüße
Snyder
 
Dass Du unabhängig von Deinem DSL-Anbieter weiterhin unter Deiner altbekannten Rufnummer erreichbar bist. ;)
Die unter 70jährigen können doch mit geographischen Festnetznummern sowieso nichts mehr anfangen, weil man da keine SMS- oder Messenger-Nachrichten hinschicken kann. :D
 
Neuanschluss ohne Portierung ist schlecht !

Einfach portieren ohne Rufnummer bzw. wenn mehrere hast nur mit einer unwichtigen Nummer, so ist Übergang gesichert, dass man nichts doppelt hat, und auch rechtlichen Anspruch auf Weiterversorgung beim alten Anbieter wenn neue nicht schaltet.

Wunschtermin ist wie Name sagt Wunsch, kann also auch anders kommen wie es einem passt, und hat ggf. Wochenlange Lücke oder wenn man es direkt bestellt und sofort aktivieren lässt, mehrere Monate doppelte Kosten.

Zudem braucht dann kein Techniker vorbei kommen und einen am APL auf andere Leitung klemmen.

Bei dem was man an Service und möglichen Abzug aus Deutschland so ließt, sollte man sich überlegen ob man sich o2 wirklich antun will mit Drosselung, schlechter Erreichbarkeit usw.
 
weil man da keine SMS- oder Messenger-Nachrichten hinschicken kann.
Doch, das geht (zumindest beim SMS-Empfang)!
Die Nachricht wird dem Empfänger dann sogar automatisch vorgelesen.
Nur mit dem Antworten treten dann wohl Probleme auf...:rolleyes:
 
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