Hi @ll,
nachdem nun am letzten Freitag der freundliche Mitarbeiter der Telekom, im Auftrag von 1und1, meinen Internetzugang wieder freigeschaltet hat, mach ich mir nun Gedanken über eine vernünftige Verkabelung im Haus.
Übrigens, der Umzugservice funktionierte erwartungsgemäß nicht. Ist aber ein anderes Thema.
In meinem Domizil hat der Vorbesitzer in jedem Zimmer (EG, OG und DG) Telefondosen installiert, jedoch vergessen mal ein Netzwerkkabel mitzuverlegen. Dies macht es mir nun deutlich schwerer. Wände aufstemmen und CAT 7 wurde von der "oberen Regierungsbehörde" sauberst abgelehnt. Zur Zeit verfahre ich mit folgender, für mich nicht zufriedenstellender Zwischenlösung. Im OG, genauer im Gästezimmer, habe ich den Router (FB 7170) stehen. Von dort geht ein dLink oder auch PowerLan stecker in die Steckdose. Egal wo ich mich nun im Haus befinde, mein Internet kommt nun aus der Steckdose.
Wie bereits oben beschrieben, macht dies mich nicht glücklich, zumal der Router nicht an der 1. TAE Dose (befindet sich im HWR) hängt.
Ich will nun ein vernünftiges Netzwerk im Haus aufbauen, wenn dies überhaupt möglich ist. Das Telefonkabel ist 12adrig (6 mal weiß, der Rest "bunt"). Auf meine bescheidene Frage an den Techniker, was denn hier so anliegen würde, bekam ich eine niederschmetternde Aussage von "..nicht mehr als 1000 Kbit/sek...". Ich testete mit einem erfreulichem Ergebnis von knapp 4500 Kbit/sek. Jedoch mit einer Leitungsdämpfung von 40db (ER) 30db (SR) und einer SRT von 8db 13db. (Da ich momentan nicht zu Hause bin, kann ich auch noch nicht tetsen, ob das Ganze auch stabil läuft - *Bedenken*.
Also meine Idee ist, alle TAE Dosen zu entfernen und durch Netzwerkdosen zu ersetzen. Router in den HWR und fertig.
Nun kommt ihr ins Spiel...(so fern noch einer durchblickt.. ), dass klingt sehr einfach hat aber seine Haken.
1. Ist das 12adrige Kabel überhaupt geeignet?
2. Wie find ich die richtige Belegung (bei 6mal weiß)? etc..
Ich danke schon mal jetzt für Eure wertvollen Tipps.
In diesem Sinne
Namasté
der Meph
nachdem nun am letzten Freitag der freundliche Mitarbeiter der Telekom, im Auftrag von 1und1, meinen Internetzugang wieder freigeschaltet hat, mach ich mir nun Gedanken über eine vernünftige Verkabelung im Haus.
Übrigens, der Umzugservice funktionierte erwartungsgemäß nicht. Ist aber ein anderes Thema.
In meinem Domizil hat der Vorbesitzer in jedem Zimmer (EG, OG und DG) Telefondosen installiert, jedoch vergessen mal ein Netzwerkkabel mitzuverlegen. Dies macht es mir nun deutlich schwerer. Wände aufstemmen und CAT 7 wurde von der "oberen Regierungsbehörde" sauberst abgelehnt. Zur Zeit verfahre ich mit folgender, für mich nicht zufriedenstellender Zwischenlösung. Im OG, genauer im Gästezimmer, habe ich den Router (FB 7170) stehen. Von dort geht ein dLink oder auch PowerLan stecker in die Steckdose. Egal wo ich mich nun im Haus befinde, mein Internet kommt nun aus der Steckdose.
Wie bereits oben beschrieben, macht dies mich nicht glücklich, zumal der Router nicht an der 1. TAE Dose (befindet sich im HWR) hängt.
Ich will nun ein vernünftiges Netzwerk im Haus aufbauen, wenn dies überhaupt möglich ist. Das Telefonkabel ist 12adrig (6 mal weiß, der Rest "bunt"). Auf meine bescheidene Frage an den Techniker, was denn hier so anliegen würde, bekam ich eine niederschmetternde Aussage von "..nicht mehr als 1000 Kbit/sek...". Ich testete mit einem erfreulichem Ergebnis von knapp 4500 Kbit/sek. Jedoch mit einer Leitungsdämpfung von 40db (ER) 30db (SR) und einer SRT von 8db 13db. (Da ich momentan nicht zu Hause bin, kann ich auch noch nicht tetsen, ob das Ganze auch stabil läuft - *Bedenken*.
Also meine Idee ist, alle TAE Dosen zu entfernen und durch Netzwerkdosen zu ersetzen. Router in den HWR und fertig.
Nun kommt ihr ins Spiel...(so fern noch einer durchblickt.. ), dass klingt sehr einfach hat aber seine Haken.
1. Ist das 12adrige Kabel überhaupt geeignet?
2. Wie find ich die richtige Belegung (bei 6mal weiß)? etc..
Ich danke schon mal jetzt für Eure wertvollen Tipps.
In diesem Sinne
Namasté
der Meph