Neue Labor-FW 29.04.34-7728 (VPN-Feature)

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Hallo,

fa_demion schrieb:
2. Wenn SSID unsichtbar und weitere WLAN - Adapter zulassen deaktiviert ist, kann niemand ins Netz einbrechen. Nur so sollten WLAN Boxen überhaupt betrieben werden.
:lach: Wieviele Sekunden bekomm ich denn Zeit?
Hidden SSID ist ungefähr so, wie sich auf eine viel befahrene Kreuzung stellen mit einem Schild in der Hand "Ich bin unsichtbar". Wie viele Leute werden dich wegen diesem Schild nicht sehen?

fa_demion schrieb:
Und MAC Adressen inklusive dem ARP (Adress Resolution Protokol) lassen sich definitiv nicht fälschen.
:beerdigu:
Wie jojo-schmitz schon schrieb: Dafür braucht man in vielen Fällen nicht mal Spzeialsoftware. Das geht teilweise schon im Windows Gerätemanager. Mit MADWIFI Treibern kann man auf WLan Karten mit Atheros Chip unter Linux sog. "Virtuelle APs" einrichten - mit beliebigen MAC Adressen (damit kann eine WLAN Karte gleichzeitig Access Point und WLAN Client sein).

fa_demion schrieb:
Bin SecurityAlliance Partner von McAfee und kenne mich gerade mit den Protokollen sehr gut aus.
Ja Nee, is klar. Gut, dass ich schon lange keine Produkte mehr nutze von denen.

Viele Grüße

Frank
 
Ich muß jojo in allen Punkten rechtgeben. Nur ein Tip, evtl. noch etwas in WLAN Sicherheit, Paketaufbau im LAN und den Möglichkeiten der Manipulierung einlesen... (soll nicht heißen ich könnte das alles, aber faktisch ist in dem Bereich mehr möglich als Du scheinbar glaubst...)

Aber zum eigentlichen Thema: Bei meiner Original AVM Box mußte ich WLAN m. W. nach nicht aktivieren, bzw. es war vorher deaktiviert als ich die vpn eingespielt und auch die Config importiert hatte... Später erst hatte ich WLAN mit WPA2 aktiviert. Aber ich werd es jetzt nicht nochmal ausprobieren, da es grad so schön läuft...

Hauptsache es läuft bei Dir nun:)
Gruß
Achim
 
wann baut sich eine VPN-Verbindung auf ?

Hallo,

mal 'ne blöde Frage:
wann bzw. durch was wird die VPN-Verbindung zwischen zwei Boxen aktiviert ?

Ich habe eine VPN-Strecke zwischen einem Gateway 5188 und einer FBF 7170 mit der VPN-Labor. Funktioniert soweit alles prima.

Ich habe aber noch nicht verstanden, welche Aktion notwendig ist, um die Strecke wieder aktiv zu machen (grüne Lämpchen leuchten).

Ein einfacher Aufruf, z.B. der FBF-IP auf der anderen Seite oder ein Ping dorthin reicht (zumindest in meiner Konfiguration) jedenfalls nicht.

Gruß Dieter
 
Hallo,

fixundfoxy schrieb:
Ein einfacher Aufruf, z.B. der FBF-IP auf der anderen Seite oder ein Ping dorthin reicht (zumindest in meiner Konfiguration) jedenfalls nicht.
Aber genau das ist der Auslöser: Ein Zugriff aufs Ziel-Subnetz (Connect on Demand). Funktioniert wunderprächtig, wenn das ganze Setup korrekt ist.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo Frank,

genauso hatte ich mir das auch gedacht.

Wenn die Box neu startet, ist die Verbindung auch da.
Genauso, wenn ich testweise über die UserVPN den Kontakt herstelle.

Werde meine Konfiguration nochmal überprüfen.

Schönen Tag
Dieter
 
frank_m24 schrieb:
Wie definierst du "der Zugriff klappt"? Ping geht? Verzeichnisfreigaben gehen?
Ja und nein. Vom Homenetz (192.168.1.0) kann ich einige Server/ Clients im Büronetz (192.168.0.0) erreichen (ping, Freigaben, etc.). Aber eben nur einige. Von daher gehe ich wirklich davon aus, dass deiner Vermutung stimmen dürfte:
frank_m24 schrieb:
Irgendwelche Firewalls oder das IP-Setup in den Subnetzen kommt dann als erstes in Frage.
Ich hab auch schon einen Ansatz, bin aber nicht ganz sicher, wie ich das Problem lösen kann. Im Büro haben wir 2 Internetzugänge (1 x SDSL, 1 X xDSL). SDSL ist für die Anbindung der Server (mittels festen IPs) und für VoIP. Gesurft wird ausschließlich über den xDSL-Anschluß. Per VPN wähl ich mich von zu Hause über den xDSL-Anschluß ein, weil deutlich besserer Upload. Alle Server haben je eine WAN-NIC (SDSL) und eine LAN-NIC (192.168.0.0).

Nun kann ich aus dem Heimnetz alle Büro-LAN-Geräte erreichen, die als Default-Gateway eben die IP der Büro-Fritzbox eingetragen haben. Bislang waren jedoch sämtliche Server "eigenständig", soll heissen sie hatten die WAN-IP um von aussen erreichbar zu sein, und wurden intern über deren LAN-IP erreicht. Weil ja jeder Server auch die WAN-Anbindung hat, hat er die eben für Anfragen nach draussen verwendet (ohne über die Büro-FBF zu gehen).

Nun dachte ich, dass nichts einfacher sein sollte, als auf den Servern die Gateway-IP der LAN-NICs auf die der Bürofritzbox zu setzen. Nur führt das dazu, dass die Server gar nicht mehr erreichbar sind. Frag mich nicht wie, aber der Eintrag der FBF als Gateway führt dazu, dass auch die HTTP-Daemons der Server nicht mehr von aussen über deren WAN-IP erreichbar sind. Das kann ein Setup-Fehler bei den Server-Configs sein, oder aber irgendetwas anderes. Bislang dachte ich halt, dass die WAN-NIC eigenständig auf Anfragen reagiert und die LAN-NICs, bzw. deren Config völlig unabhängig voneinander sind.

Ich hoffe es ist verständlich geschrieben, weil ja nicht ganz trivial ;-)

Danke schon Mal für's lesen,
TOM

--edit vom edit um's durch Verkürzung etwas klarer zu machen--

OK, ich vermute, dass 2 Gateways (bzw. mehrere, wie in meinem Fall) genau das Problem sind.
Beispiel auf einem der Server im Büro-Netz:
Code:
[root@pimmelnase ~]# route
Kernel IP Routentabelle
Ziel                  Router               Genmask         Flags Metric Ref    Use Iface
WAN_Router-IP     *               255.255.255.248     U     0      0        0 eth1
192.168.0.0          *               255.255.255.0        U     0      0        0 eth0
169.254.0.0         *                 255.255.0.0          U     0      0        0 eth1
default         WAN-Router-IP         0.0.0.0            UG    0      0        0 eth1

Bislang vermute ich, würde eine Anfrage aus meinem Heimnetz (192.168.1.0) zwar durch den Tunnel den Server (z.B. 192.168.0.120) erreichen, die Antwort würde der Server aber über dessen Standardgateway rausschicken und somit irgendwo im Nirwana hinten links enden.

Da ich unsere Mitarbeiter gebeten habe, alle Ihre IP-Bereiche zu ändern (der eine hat nun 192.168.1.0, der nächste 192.168.2.0, etc.) müsste ich wohl auf jedem Server mit eigenem Gateway entsprechend viele Routen "adden", oder? Also für jeden Adressbereich einen Eintrag.
Dann stünden bei obigem Beispiel auch noch:
Code:
192.168.1.0     IP-der-FBF      255.255.255.0        U     0      0        0 eth0
192.168.2.0     IP-der-FBF      255.255.255.0        U     0      0        0 eth0
Lieg ich damit richtig, oder geht das auch eleganter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

tomster schrieb:
Lieg ich damit richtig, oder geht das auch eleganter?
Das sollte die Lösung sein.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo Frank,

jetzt bist du mir gerade zuvorgekommen. Ja, genauso funzt es. Prima.
 
Da ich mir vor kurzem einen ISDN-Telefon geholt habe, habe ich festgestellt, dass bei dieser Version die verpasste Anrufe in der Anrufliste des Telefons nicht angezeigt werden. In der Anrufliste des Fritz werden alle Anrufe angezeigt, inkl. der verpassten Anrufe.
Ein Recover auf die .33 Version behebt diesen Fehler.
 
Kann es sein, dass dies nur sporadisch auftritt? Manchmal werden die verpassten Anrufe signalisiert, manchmal nicht. Nur dachte ich bisher es muss am ISDN-Telefon liegen. Wieso an der Box, das Telefon klingelt doch, also muss der Anruf doch signalisiert werden, oder nicht?
 
ktw2003 schrieb:
Kann es sein, dass dies nur sporadisch auftritt? Manchmal werden die verpassten Anrufe signalisiert, manchmal nicht. Nur dachte ich bisher es muss am ISDN-Telefon liegen. Wieso an der Box, das Telefon klingelt doch, also muss der Anruf doch signalisiert werden, oder nicht?
Dieses Problem tritt auch in der .37 Version. Anscheinend signalisiert die Box am Ende des Gespräches eine falsche Information, dass der Anruf von einem anderen Telefon beantwortet wurde, anstatt zu signalisieren, dass der Anrufer aufgelegt hat. Daher speichert das ISDN-Telefon diese Rufnummer auch nicht in seine Anrufliste.
 
USB Stick nicht erreichbar

Hat durch Zufall jemand auch an der 7170 mit VPN Beta ( 7728 ) einen USB Stick dran?
Falls ja, könnt Ihr über den Tunnel darauf zugreifen?
Klappt bei mir nicht, "Seite kann nicht angezeigt werden".
Im LAN der 7170 ist der Stick per ftp erreichbar.

Möchte aufgrund der unverschlüsselten Übertragung (ftp) logischerweise nicht die Internet Freigabe aktivieren.

Mach ich etwas falsch und ist das noch ein Bug?

Danke und Gruß
Achim
 
Das wird wohl auch am Routing liegen, da sich die entfernte Box ja nicht im gleichen Netz befindet und somit faktisch nicht genauso behandelt wird wie Geräte lokal. Zumindest bei Box<->Box-Einwahl.
Nachdem ich aber nicht allzu tief in die Konsolenebene der FBF eingestiegen bin, weiß ich nicht, ob man dort auch einfach einen entsprechenden Eintrag in den Routing-Table einfügen kann.

--edit--
Wenn diese Vermutung stimmt, dann müsstest du aber bei "Single-User"-Einwahl problemlos darauf zugreifen können. Probier das Mal aus.
Dabei bekommt der Client ja eine faktische "lokale" IP-Adresse zugewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Antwort. Hab mich nicht 100% klar ausgedrückt, sorry!
Es ist keine Box to Box Verbindung, sondern ich nutze nur den AVM Fernzugriff zur 7170 (hab bei mir nur ne 7050 stehen). Somit befinde ich mich wie Du sagst, im entfernten LAN. Klappt aber wie gesagt leider nicht.

Falls ich noch Infos vergessen hab, bitte nochmal melden...
Gruß
Achim
P.S. Tunnelt der Fernzugriffs-Client evtl. kein ftp?
 
Hmm, komisch. Wie gesagt, mir fehlt der Einblick in die Konfiguration, aber es wäre gut möglich, dass der USB-Port standardmäßig nur über das lokale Netzwerkinterface angesprochen werden kann (z.B. eth0=LAN). Da aber bei VPN-Einwahl die Quelle der Anfrage über eth1 (=WAN) reinkommt, könnte es durchaus sein, dass das Routing den Zugriff verhindert.

Ich hab's gestern einmal probiert mit einer Box<->Box-Verbindung. Der Zugriff hat soweit geklappt, als dass ich den Login-Screen bekommen habe. Danach hat er aber mit "Contains no data" oder so abgebrochen. Könnte aber auch sein, dass mein eingespannter Hiwi die USB-Festplatte (iPod mit Rockbox) nicht vernünftig eingestöpselt hat. Das kommt bei Rockbox schon mal vor.
Der "generelle" Zugriff, sprich Login-Seite war aber möglich, also sollte es schon funktionieren.
 
Wenn Du mit Login Seite meinst, das Du bei der Remote Fritz ein Kennwort für den Zugriff auf das WechselMedium vergeben hast und der Browser (jetzt wieder lokal) den ftpuser nebst kennwort erfragt, das habe ich auch. Nur kommt halt nach korrekter Eingabe der besagte Fehler (sprich IE Meldung).

Vergebe ich kein Kennwort, ist beim öffnen sofort die IEMeldung (Seite kann nicht angezeigt werden) da.
Werde das mal an AVM schicken, nur leider bekommt man (oder nur ich bisher...? ) keine Rückmeldung....

Gruß
Achim
P.S. Danke fürs probieren, evtl. kann ja noch jemand mit Fernzugriffs Client das auch nochmal testen...
 
ISDN-Telefon klingelt nicht mehr nach Firmware-Upgrade

Nach Upgrade von 29.04.29 auf 29.04.34-7728 (Labor VPN) werden eingehende VoIP-Anrufe nicht mehr auf dem internen S0-Bus an das angeschlossene ISDN-Telefon signalisiert sondern nur noch an den analogen Ports. Lediglich eingehende Festnetz-Gespräche kommen noch auf dem S0-Bus an.

Offenbar tritt dieses Problem nur bei folgender Konfiguration der Internet-Zugangsart auf, wie z.B. bei Kabel (primacom) nötig:
- Internetzugang über LAN 1
- Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)
- Zugangsdaten werden nicht benötigt (IP)
- IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen.
Nutzt man die FRITZ!Box hingegen als DSL-Router, funzt alles wunderbar.

Aktualisiert man nun auf die offizielle 29.04.37, bleibt das Problem bestehen. Nur ein Rücksetzen wieder auf 29.04.29 beseitigt das Problem.

Ich habe das nun schon bei drei verschiedenen Boxen getestet und immer ist der gleiche Fehler aufgetreten :(

Wer kann helfen?
 
Hallo,

@thevoice78: Hast du die VoIP Rufnummern mit Vorwahl eingetragen? Seit einigen Firmwares werden VoIP MSNs mit führender "0" (also mit Vorwahl) nicht mehr auf dem ISDN S0 übertragen. Also MSNs ohne führende "0" (=> ohne Vorwahl) verwenden.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo und vielen lieben Dank @ frank_m24, ohne die 0 vorn an der MSN funktioniert es wieder! Meine schlaflosen Nächte Haben ein Ende :)
 
frank_m24 schrieb:
......MSNs ohne führende "0" (=> ohne Vorwahl) verwenden........
Frank, danke, das war's auch bei mir. In der Siemens Gigaset mußte ich dann die 'VoIP-MSN' ebenfalls ohne '0' eintragen.
 
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