Hmm, die Frage ist mir jetzt nicht ganz klar: warum soll eine .config-Datei (welche ?) per FTP auf den PC übertragen werden?
Die vom Script erzeugte Firmware befindet ich im speed-to-fritz-Verzeichnis im Unterordner Firmware.new. Dort sind nach dem Durchlauf dann zwei Dateien, zum einen ein kernel.image, zum anderen ein File mit einem langen Dateinamen (fw_C_speedport....image)
Das kernel.image (und auch nur dieses) kann per FTP auf die Box geladen werden, das macht das Script bereits selbständig, wenn nach dem Durchlauf die Meldung "You should now reboot your box" usw. kommt.
Das zweite File mit dem langen Dateinamen ist für den Upload über die Weboberfläche, bei einer ungefritzten Box ist hier allerdings der Hinweis aus der
Anleitung bzgl. des Neustart-Buttons zu beachten.
Möglicherweise hilft noch etwas Generelles zum Thema FTP weiter:
Der FTP-Zugang der Box, über welchen die Firmware hochgeladen werden kann, existiert nur in einer Zeitspanne von ca. 3-5 Sekunden nach einem Neustart. Dieser kann entweder durch Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung oder durch einen Reset erfolgen. Innerhalb dieser Zeitspanne ist die Box dann in der Regel über die IP-Adresse 192.168.178.1 erreichbar.
Der Login mit Benutzername fritz uind Passwort box (wenn schon, dann kleingeschrieben, Linux ist case-sensitive) wäre falsch. Diese Benutzername-Passwort-Kombination ist das Login in das Ubuntu, die Box hat sowohl als Benutzernamen als auch als Passwort: adam2
Eine Datei, deren Name unter Linux mit einem Punkt beginnt, ist eine versteckte Datei, ähnlich dem Attribut "H(idden)" unter Windows. Was ist also mit .config gemeint?
mfg