NEU Ubuntu 10.04 LTS Abbild 683MB aufbereitet für VMwarePlayer und VirtualBox

Wollte mich nur einmal kurz für eure Arbeit BEDANKEN !!! Funktioniert BESTENS !!!
...macht weiter so !!! RESPEKT !!!

BIG THX sagt

DerHase :groesste::groesste::groesste::groesste:
 
Update auf 10.04 LTS

Hi all,

ich hab der VM mal ein:

update-manager -d

verpasst ;)

Läuft jetzt mit Ubuntu 10.04 LTS, Probleme hab ich noch nicht festgestellt,
Script funktioniert auch noch so weit.

Gruss
KlausBock
 
Läuft jetzt mit Ubuntu 10.04 LTS, Probleme hab ich noch nicht festgestellt,
Script funktioniert auch noch so weit.

Kann ich bestätigen!

[Habe eben versuchsweise eine neue FW mit dem alten T-Home-VDSL-Treiber gebaut, da mit dem neuen VDSL-Treiber im Laufe der Zeit (so nach ca.15 Tagen) immer mehr Übertragungsfehler angezeigt wurden und es dann schliesslich zu einem Reboot kam.]

Auch mit Ubuntu 10.04 LTS in einer VM wurde die alte Labor-Version "FRITZ.Box_Fon_WLAN_7270_Labor_54.04.80-16624.image" im Firmware.orig-Verzeichnis vom S2F-Script problemlos gefunden und eine bis jetzt funktionierende FW gebaut.

Gruß
Matthias
 
Die schon erwähnte neue Ubuntu-VM mit der 10.04 LTS-Version ist hochgeladen. Ich musste aber eben leider feststellen, dass nach 5 Minuten Untätigkeit der Bildschirmschoner anspringt (dummerweise mit Sperrung des Bildschirms, so dass das Passwort "box" neu eingegeben werden muss).

Eine neue Version ohne dieses "Feature" ist schon in Arbeit, nur dauert das Hochladen mit DSL 3000 leider recht lange.

Edit: Die neue Version ohne den Bildschirmschoner ist nun auch hochgeladen.

mfg
 
... dass nach 5 Minuten Untätigkeit der Bildschirmschoner anspringt ...

Das passiert aber nicht nach dem Update !

...nur dauert das Hochladen mit DSL 3000 ...

Soll ich Dir mit meinem VDSL 50 helfen ? :fies:

Gruss
KlausBock

P.S. Ich weiss nicht ob's gut ist, aber ich finde die Windowsbuttons oben rechts besser.
Evtl. kannst Du das auch noch mal einbauen.
Ansonsten hilft auch ein:

gconftool-2 -s /apps/metacity/general/button_layout --type=string "menu:minimize,maximize,close"
 
Das passiert aber nicht nach dem Update !

Nein, beim Update werden ja nur die alten Ubuntu-9.10-Pakete gegen die der neuen 10.04-Version ausgetauscht. Die Version auf Sourceforge ist dagegen eine komplett neu erstellte Version, also ohne "Altlasten" :)

P.S. Ich weiss nicht ob's gut ist, aber ich finde die Windowsbuttons oben rechts besser.

Ja, aber ich habs mal so gelassen, es soll ja ein neues Feature sein, welches auch so in den Beschreibungen des neuen Releases steht. Wer möchte, kann das ja per gconftool ändern.

mfg
 
Wäre es möglich dieses Image für die VM als Image zum brennen auf CD zu bekommen? Nur diese fertige Version läuft bei mir. Wenn ich bei Ubuntu die Image runterlade, hat diese ein Anzeigeproblem mit meiner ATI Grafikkarte.
 
Prinzipiell ja, aber es würde 1:1 der herunterladbaren Datei entsprechen. Bei dem Image auf Sourceforge handelt es sich um eine originale ISO-Datei, welche im VMWare-Player installiert worden ist. Der Player stellt dann die Hardware-Umgebung zur Verfügung, damit sind dann die Probleme mit den Grafikkarten aussen vor.

Anders gesagt: ein fertiges VMware-Image funktioniert auch nur mit einem entsprechenden Unterbau. Es funktioniert auch mit Virtual Box, daher geht es z.B. auch mit Apple-Betriebssystemen, die eigentliche Anpassung macht jedoch der Player. Das Ganze als ISO-Datei für eine erneute Installation auf einer "echten" Festplatte ginge so nicht.

mfg
 
Leider schaffe ich es nicht eine Samba Verbindung vom XP Host zur Ubuntu Virtual Machine aufzubauen...
Hat jemand eine Idee, wie man das hinbekommen kann? Es ist ausreichend auf das Homeverzeichnis des Benutzers fritz zugreifen zu können.

...gefundene Lösung:

sudo smbpasswd -a fritz

Scheint, dass das Samba Passwort nicht dem Passwort des Benutzeraccounts entsprochen hatte. Nach dem Setzen des Passwortes kann man folgendermaßen auf die Virtual Machine zugreifen:

\\fritz-desktop\fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist auch diese Samba-Konfigurationsanleitung hilfreich.

sudo smbpasswd -a Benutzerkontenname wie im vorhergehenden Fall ist eine Möglichkeit, eine weitere wäre:
sudo smbpasswd -a -m Computername

mfg
 
Anfägerfragen zu Freetz per Ubuntu 10

Hallo,

ein freundliche Hallo in die Runde.

Ich habe mich bereits erfolglos durch mehrere andere Freetz Anleitungen gekämpft.

Nun versuche ich mich an dem in diesem Fred benannte Ubunto VM Ware Image und der Anleitung in diesem Fred.

- ich habe das Image downgeloadet
- das Image auf 1 CPU und 512 MB Ram umgestellt damit es sich in meinem Rechner starten lässt.
- ich kann das Ubuntu problemlos ls VM laufen lassen
- kann mich am Ubuntu mit dem Kennwort Box anmelden
- ich sehe die drei Dateien von Freetz auf dem Bildschirm und ich kann die Info Date lesen sowie die beiden anderen Dateien ausführen
- Ich bekomme dort vpm Freetz Konfigurationsmenüs zu Gesicht wo ich vieles wie z.B. den Namen der Fritzbox und andere Dinge auswählen kann

Was ich nicht finde:
- einen Menüpunkt wo ich die IP Tables Firewall bzw. die Installation von Menüs zu der bestehenden IP Tables Firewall uswählen kann
- auch finde ich keinen Punkt wo ich auswählen kann das ich einen Apache installieren kann

Und als letztes:
Ich habe bisher nicht heraus bekommen wo eigentlich das in dem Prozess erstellte Image landet und wie ich dieses dann auf die Box bekomme.

Ach ja, ich habe eine gfritzte W920V

Besten Dank und sorry für meine vermutlich blöden Fragen.

Gruß
Tom01
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, so dumm sind die Fragen gar nicht :)

Was nicht klar aus dem Posting hervorgeht und was vermutlich auch der Grund für deine Fragen ist: Ist jetzt speed-to-fritz oder Freetz gemeint?

- kann mich am Ubuntu mit dem Kennwort Box anmelden
- ich sehe die drei Dateien von Freetz auf dem Bildschirm ...

Das erste Starter-Icon (download_speed-to-fritz.sh) startet das Herunterladen der aktuellen Revision des Scriptes "speed-to-fritz". Dieses Script dient dazu, eine Firmware für Speedport-Boxen zu erzeugen und wird in dieser Anleitung näher beschrieben.

Das zweite Icon (start_freetz.sh) ist hingegen Freetz. Hierbei handelt es sich um ein eigenständiges und unabhängiges Verfahren, welches in erster Linie dazu dient, eine originale AVM-Firmware für "echte" Fritzboxen mit zusätzlichen Paketen (und damit zusätzlichen Funktionen) zu versehen. Eine Erstellung von Firmware für Speedports ist damit aber ebenfalls möglich.

Speed-to-fritz verwendet die originale AVM-Firmware dahingehend zur Erzeugung eines Firmware-Images, als dass lediglich notwendige Hardware-Anpassungen durchgeführt werden. Beispielsweise wäre der originale DSL-Treiber der Firmware einer Fritzbox 7270 aufgrund des anderen Modemchipsatzes im Speedport nicht verwendbar.

Halndelt es sich beispielsweise um ein W920V, tauscht das Script den unbrauchbaren Treiber der Fritzbox 7270-Firmware gegen den der TCOM-Originalfirmware oder auch den der Fritzbox 7570 aus, diese beiden Boxen sind fast baugleich. Weiterhin werden kleinere Anpassungen wie die Belegung der LEDs oder von der Hardwareseite nicht nutzbarer Menüs (dritter Telefonanschluss o.ä) durchgeführt. Die so angepasste Firmware kann dann entweder automatisch vom Script aus oder als Firmware-Update über die Weboberfläche geladen werden. Man hätte dann im Fall des W9290 alle hardwareseitig machbaren Funktionen der ausgewählten 7270-Firmware.

Als nächster Schritt käme dann Freetz ins Spiel.
Wie schon gesagt, dieses Script verändert die AVM-Firmware dahingehend, dass zusätzliche Pakete eingebunden werden. Eine Beschreibung des Freetz-Projektes findet sich hier.

Die Pakete, welche du suchst, wären unter "Pakete, Addons und CGI-Erweiterungen" aufgelistet. Diese Pakete und Erweiterungen sind nur dann zu finden, wenn auch Freetz (mit dem zweiten Starter-Icon oder per Option im speed-to-fritz-Menü) gestartet ist.

Freetz baut diese Pakete in das Kernel (Betriebssystem) der originalen AVM-Firmware ein, für das Speedport wäre sie also momentan nutzlos, da ja noch nicht die Hardware-Unterschiede zum Speedport berücksichtigt sind. Das zweite Starter-Icon bewirkt jedoch, dass im Anschluss an den Freetz-Durchlauf das speed-to-fritz-Script ein weiteres Mal gestartet wird. In diesem Durchgang wird jetzt anstelle der bislang unveränderten AVM-Firmware nun die eben von Freetz erzeugte AVM-Firmware mit den zusätzlichen Paketen genommen und die hardwareseitig notwendigen Änderungen durchgeführt.

Das sollte die Fragen nach iptables, Firewall-GUI o.ä. vorerst beantworten, diese Pakete wären Bestandteil von Freetz (und nicht speed-to-fritz).

Das Hochladen wiederum ist in der bereits genannten Anleitung behandelt.

mfg
 
@ ernest015,

besten Dank für deine Infos.

Ich habe meine W920V per RUKernel erfolgreich gefritzt.


Nun will ich zusätzliche Features wie Menü zur Konfiguration der IP Tabels sowie einen Apache per Freetz der Box hinzufügen.

Wenn ich "download_speed-to-fritz.sh ausführe werden diverse Dateien downgeloadet und ich kann dann per Menü verschiedenen Dinge einstellen.
Ob ich das benötige/wozu das gut ist habe ich noch nicht heraus bekommen.

Wen ich "start-freetz.sh" um dort Features wie IP Tables oder den Apache auszuwählen bekomme ich folgende Fehlermeldung:

"speed-to-fritz directory exists

You must invoke './start' first to set up the firmwaretype and some other parameters needed to run freetz!"

Wo ich "./start" eingeben könnte ist mir nicht ersichtlich.


Gruß
Tom01
 
Du hast der Signatur nach deine Box mit einer AVM-7570-Firmware geflasht. Diese Firmware ist die einzige Version, welche ohne Änderungen (von OEM-Einstellungen wie Branding o.ä. mal abgesehen) auf einem W920V läuft.

Für alle anderen Firmware-Versionen, beispielsweise die Firmware der Fritzbox 7270 ist eine Anpassung der originalen Firmware notwendig, hier setzt speed-to-fritz an. Wie schon gesagt, es müssen hardwarespezifische Treiber ausgetauscht werden, originale 7270-Firmware funktioniert nicht.

Das speed-to-fritz-Script erzeugt diese angepasste Firmware. Im speed-to-fritz-Verzeichnis werden dabei auch die bereits heruntergeladenen Dateien und Einstellungen abgespeichert. Es ist also zunächst Bedingung, dass das speed-to-fritz-Script die "normale" Firmware baut.

Diese Einstellungen werden dann weiterverwendet, wenn entweder im speed-to-fritz-Menü oder auf dem Ubuntu-Desktop das start-freetz.sh-Icon angeklickt wird.

Die Vorgehensweise wäre also:

1) download_speed-to-fritz.sh per Doppelklick starten -> Der speed-to-fritz-Ordner wird erzeugt.

2) Auswahl der gewünschten Firmware-Version im speed-to-fritz-Menü und evtl. Ändern von Einstellungen (LED-Treiber o.ä.) Falls von vornhinein feststeht, dass Freetz verwendet werden soll, kann jetzt bereits die Freetz-Option im Hauptmenü gewählt werden.

Das Script erzeugt nun die Firmware nach den Vorgaben, das fertige Image wird, wenn die Voreinstellungen nicht geändert wurde, automatisch hochgeladen. Da jetzt jedoch eine weitere Bearbeitung mit Freetz gewünscht ist, wird an dieser Stelle (Punkte laufen über den Bildschirm) mit STRG-C abgebrochen. Das automatische Hochladen entfällt, wenn in Schritt 2 bereits Freetz mit angewählt wurde.

3) Doppelklick auf das start-freetz.sh-Icon

Nun läuft das eigentliche Freetz, es wird ein neuer Ordner namens Freetz-Trunk erzeugt. Die Übernahme der im speed-to-fritz gewählten Einstellungen erfolgt automatisch.

Bei dir wurde vermutlich nur das download_speed-to-fritz.sh-Icon angeklickt, aber nichts weiter mit dem Script gemacht. Damit existiert der speed-to-fritz-Ordner zwar, enthält aber die notwendigen Daten nicht. Damit man ihn jetzt nicht noch einmal herunterladen muss, wird nun ein Terminal-Fenster geöffnet, mit:

cd Desktop [ENTER] und
cd speed-to-fritz [ENTER] in den Ordner gewechselt und nun
./start [ENTER] eingegeben.

Dieses bewirkt einen Neustart des Scriptes.

Nebenbei bemerkt: ohne Lesen von Anleitungen (deine Signatur: - kilometerllange Anleitungen ignorieren) geht es nicht, es wäre empfehlenswert, das auch zu tun.

mfg
 
Ich hab nun alles instlliert und mir auch schon ein image gebastelt. Danke geht alles viel einfacher als früher!

Hab nur eine Frage zur 2nd AVM type firmware, diese auch aktiviert lassen?


Könnte bitte mal einer hier drauf schauen, das sind meine Einstellungen - unter Optionen hab ich nix verändert.

Ist das so alles ok?

http://yfrog.com/mwdoofj
 
@Domser,

das wird nicht gehen :-(
Mit VDSL musst Du auch "Force VDSL" aktivieren.

Und bitte benutze nächstes Mal die Foreneigene Möglichkeit um Anhänge zu verwalten.

Edit: Aus der 2nd AVM type firmware wird nur der Treiber für die LED Ansteuerung geholt, wenn sie Dir egal sind, kannst Du diese Option auch ausschalten.

Gruss
KlausBock
 
@KlausBock

Ich habe als erstes die 7570 Labor ausgewählt. Per default steht da MultiAnnex forcieren.

Das so lassen, oder kann ich auf Annex B stellen?

EDIT

So hab ich das jetzt gemacht Screenshot

So ich hab nun Annex B eingestellt und das hier rausbekommen:

fw_C_Speedport_920_75.04.82-17599_Fritz_Box_DECT_W920V_54.04.85-17828-sp2fr-10.08.27-r-1020M-1391_OEM-avm_annexB
 

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@Domser,

Danke für die PN, aber die .conf's dürfen hier angeboten werden, nur nicht fertig "gebackene" FW's ;)

Meine aktuelle .conf findest Du hier ;)

Hier die Anleitung dafür:
Code:
angehängte Firmware.conf.tar im
speed-to-fritz Ordner speichern
Auspacken mit "tar xfv Firmware.conf.tar"
und Script mit "./restart" starten.

Gruss
KlausBock
 
Ich hab es hinbekommen, wenn man weiss wie es geht ist es ganz einfach...


Für alle Nachkommenden:


Multiannex kann man auschalten auch wenn man die internationale 7570 Laborversion beim ersten Punkt ausgewählt hat!

(Das hat mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet.)

Warum ist Multiannex eigentlich standardmässig aktiviert?
 
Es gab mal eine Zeit da ging es nur mit Multiannex, ausserdem ist die Option in gewissermaßen selbst-anpassend und hat nie Probleme bereitet.
Eine multannex Firmware ist voreingestellt auf Annex B, jeder der Annex A braucht muss in der GUI auf Annex A umstellen.
Bitte also mehr Flexibilität für Leute die auch mal Annex A brauchen.

Ich nutze Annex A fix per Menüoption oder Multiannex.

Multiannex ändert nichts wenn die Firmware sowieso Multiannex ist.
Bei jeder neueren Firmware kommt ja nur der Menüpunkt zum Umschalten auf Annex A dazu. In letzter Zeit sind die Laborfirmwares ja eigentlich alle Mulitannex nur ist die Möglichkeit versteckt da man wahrscheinlich bie AVM davon ausgeht, dass nur in Deutschland Laborfirmware getestet wird. Ein fixes einstellen per Skriptoption auf Annex A oder Annex B funktioniert aber derzeit praktisch auch fast bei jeder verfügbaren Firmware.
 
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