da fängt es ja schon an
ich sollte lt. irgendeiner Anleitung Ubuntu 7.04 installieren - weil: ist so
ich habe die Isos von Ubuntu und Fedora 11 (jeweils live-varianten) runtergeladen. Mit dem VMware-Player bekomme ich nur fertige virtuelle Maschinen ans Laufen - und das auch nur fehlerhaft.
wie also erstelle ich mit dem VMware-Player eine virtuelle Maschine?
Ich nutze WIndows 7 Professional 64bit - könnte also den virtuellen XP-Modus installieren, um dort unter bereits virtuellen Bedingungen dann nochmals eine virtuelle Maschine zu installieren, nur weil andere - pardon - verschissene Dreckssoftware behauptet, mein Rechner könne kein X86.
Früher war alles einfacher. Zugegeben damals hatte ich noch eine separate Festplatte für Linux (auch eine Fedora-Variante).
Unter der jetzigen Fedora-Ebene behauptet das Script, unter einer unbekannten Ebene ausgeführt zu werden - und streicht die Segel.
Unter Ubuntu 7.04 fehlen mir etliche Updates. Bei der Installation unter einer virtuellen Maschine wirft 7.04 das Handtuch.
Die Installation von Fedora 11 unter einer virtuellen Maschine wird mit der Fehlermeldung "Prozessortyp: Leck Mich Am Arsch" abgelehnt. Hallo? Ich habe neulich einen Phenom II, der außer SSE4.2 alle gängigen Codes inkl. Virtualisierung unterstützt! Soll ich jetzt irgendein Linux auf meinem PDA booten?
Unter VIrtualPC möchte weder noch booten.
Unter VMware bekomme ich nix zum Laufen.
Etliche andere Programme wie gesagt behaupten, ich hätte kein x86-kompatibles System.
Komme ich zum Notebook:
Dort bekomme ich diese Linux-Distribution unter Windows (7 Professional, 32bit) halbwegs zum Laufen.
Dieses "download_speed-to-fritz" schlägt irgendwo fehl, sodass ich speziell für den Speedport701V das "Skript Jpascher" in aktueller Version herunterlade, und in den nur teils vollständigen vom download_speed-to-fritz erstellten Ordner entpacke.
Danach komme ich sogar ins Menü hinein und die gewählte Firmware lädt er auch runter. - egal, welche ich wähle.
Wähle ich die gewünschte Labor-Firmware, so wird diese wie gewünscht runtergeladen - schlägt aber irgendwo in dem Modulationsprozess fehl und ich mittels Druck der Taste "Q" dazu gezwungen werde, zum Anfang zurückzukehren.
Als Rückfalloption habe ich versucht, vorerst die original t-com-firmware zu installieren. Dort wird alles wie gewünscht moduliert - irgendwo steht was von "versionen a und b stimmen nicht überein" - sinngemäß, aber der Rechner nudelt weiter. Dann erwartet er irgendwann einen Reset vom Router. Den habe ich ausgeführt so gut ich konnte. Einmal über's Web-Interface (beide Varianten also auch mit "sämtliche Daten zurücksetzen") und ausschalten anschalten.
Der Rechner wartet allerdings (würde auch jetzt noch warten), bis irgendwas passiert.
Vergleiche ich das mit früher - da war weniger schnickschnack drin, was man anhand der für mich mittelklassigen Anleitungen dann verstehen konnte (damals habe ich instinktiv die gewünschte Firmware so umbenannt, dass das Tool das irgendwie geschluckt hat - aber es lief halt)
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Unter'm Strich gesehen lade ich dann heute nach der Arbeit noch ein paar Terabyte runter und schreibe dann hier nochmal so einen Roman.
Gruß
Mortiss
PS: Ich möchte klarstellen, dass ich über jegliche Hilfestellung äußerst dankbar bin, und meine teils ruppige Ausdrucksweise daher kommt, dass ich Fehler habe, von denen hier nicht die Rede ist. Hier am Platz sitzt auch nur ein Mensch. Und mit dem bisschen Zynismus rette ich mir meinen kleinen Rest Würde.