Neu, Menüführung für Speed-to-fritz

Okay, ich teste es grad mal.
Aber ich erhalte definitiv in einer aktuellen Ubuntu 8.04 Installation, egal ob beim SinusW500V oder Speedport W500V, in der Ausgabe immer diese Meldung, obwohl der Hostname geändert ist:
-- Adjusting config parms in:
/etc/init.d/rc.conf
-- Setting 'HOSTNAME=fritz.box'
-- Changing product to Fritz_Box_SpeedportW501V

Und nacher ist die Box auch nur über fritz.box erreichbar.
Wenn ich sudo ./sp-to-fritz.sh -m 501 -tf -h speedport.ip manuell ausrufe ist der Hostaname korrekt gesetzt.
Wenn ich aber z.B. nur sudo ./sp-to-fritz.sh -c Firmware.conf aufrufe dann steht wieder fritz.box drinne.

Meinst du das könnte am Ubuntu liegen? Wurde mit einer neuen 8.04 DVD aufgesetzt.
Langsam nervt mich das jedes Linux woanders rumzickt.
 
Ja da liegt ein Irrtum vor, ich muss wohl auch den Hilfetext dazu ändern.

Die Option Hostname ändern ist nicht vorhanden, der müsste in speed-to-fritz.sh geändert werden gibt keine Option im
menü dafür. Name der Box ändern bezieht sich nur auf den String​
der bei Anfragen gesendet wird. Also da was von Fritz tools abgefragt wird.

Du kannst aber in die Firmware.conf vor dem menüaufruf die Zeile

EXPORT_HOSTNAME="speedport.ip"

reinschreiben dann müsste da auch klappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahaaa jetzt hab ichs kapiert. Danke!
Ich nutze grad sowieso meist direkt sp-to-fritz.sh.
Mir ist nur nich ganz klar ob ich start.sh vorher mal ausführen sollte damit es einige Einträge in die Firmware.conf schreibt?
 
Ja das Menü macht halt einiges was man auch per Hand eintragen kann, wenn du die Kommandozeile lieber hast spricht ja nicht dagegen.
Mit den Menü mal einige Einträge machen und dann nacheditieren umbenennen und als Option -c [configfilename] angeben.
Das Menü kann auch config files unter neuen Namen speichen damit kannst du dir wieder
mehere configs zurechtlegen und nachträglich mit speed -to-fritz.sh-c [configfilename] angeben.
speed-to-fritz.sh -z sollte das default config Firmware.conf verwenden.
Dabei sind dann alle möglichen Kommandozeilenoptionen unterdrückt und werden aus den Configfile entnommen
oder die Voreinstellungen werden wirksam.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute wieder mal das neuste Skript gestestet und auch mal in verbindung mit Freetz.
Ich hab gesehene das du nun auch die Option zum Ändern des Hostnamens eingebaut hast, danke dafür.
Wärst du gewillt noch eine Option einzubauen um auch einen Fon Treiber aus einem anderen Image (angegeben unter 3rd Firmware Image) zu behalten?
So wie es jetzt ja schon möglich ist den DSL Treiber einer dritten Firmware zu übernehmen.
Leider geht ja derzeit nur das behalten des T-Com Fon Treibers...
 
Ja werde ich machen aber momentan geht es zeitlich nicht, vielleicht nächste Woche.
 
Hallo,
habe versucht mir ein W900V-Image mit freetz-1.0 und dem Sktipt von gestern zu erstellen.
folgender Vorgehensweise:

1. Freetz-1.0 für 7170 erstellt
2. Image-Datei so umbenannt wie die originale Firmware-Datei heisst.
3. Versucht Speed-to-fritz mit diesem Image anzuwenden.

Leider bricht das ganze mit folgender Fehlermeldung ab:
Code:
Speedport907: line 99: [: 1.0: integer expression expected
********************************************************************************
ERROR OCCURED !!! - Push 'Q' to get back.
********************************************************************************
(END)
Mit dem originalen 7170-Image läuft es durch!?

Gruß xxolli
 
Wechsle Speedport907 im Verzeichniss /speed-to-fritz mal durch die angehägte aus. Möglich dass es bereits damit klappt.
 

Anhänge

  • Speedport907.gz
    2.5 KB · Aufrufe: 10
Danke dir! Problem gelöst!:groesste:
 
Sprachlos...

Hallo Gemeinde!

Heute habe ich meinen Speedport... bzw. meine Speed!Box mit der aktuellen Firmware versorgt und es hat wieder mal alles super funktioniert. ;)

Ich bin, obwohl ich die Vorzüge der Speed!Box bereits seit einigen Wochen genieße, immer noch völlig sprachlos, angesichts der vergleichsweise krass eingeschränkten Funktionalität, welche die Original-Firmware mit sich bringt!

Jetzt - nach erfolgter 'Transmutation' - darf man das Gerät wohl auch getrost als Router bezeichnen, ohne sich für eine solche Aussage schämen zu müssen! ;)

@Jpascher - super, dein Skript!!!

An dieser Stelle selbstverständlich auch ein fettes Lob für das klasse Forum und an alle anderen beteiligten Genies zu diesem Mod!

:meinemei: Einziges Ärgernis bleibt die Tatsache, dass ich mich erst nach langem Zögern zu diesem Schritt entschieden hatte. ;)
___
FRITZ!Box Fon WLAN 7170 Speedport W900V Firmware-Version 29.04.70
 
So


ich sitze nun seit 20 Uhr an dieser Kiste. Mal soll ich Ubuntu nehmen, welches wegen x64 nicht unterstützt wird. X86 läuft auf meinem X64-System nicht. Wie auch immer. (nur, um meine Qual darzustellen)

Dann habe ich das Notebook rausgekramt - nach etwa 2 GB vergeblichen DOwnloads bin ich auf diesem "andLinux" gelandet. Dieses konnte ich zuvor nicht auf meinem X64-System installieren, da dieses nunmal leider x86 unterstützt, nur das Programm das nicht wahr haben will. Freetz wollte auf meinem x86-kompatiblen System nicht installieren, da er ja x86 haben will (-.-')


Ich sitze nun dabei fest, meinen Speedport W701 mit Labor-Version 29.04.99-11500 auf die aktuelle Labor-Software zu updaten. Dies schlägt grundsätzlich fehl. Die Rückstellung auf original TCom-Firmware (den Umweg wagte ich [aber es geht ja nach dem Motto "wer wagt der verliert" ] ) - dort sollte ich nach einiger Zeit den Router resetten - was ich gemacht habe. Aber er wartete und würde auch jetzt noch warten.


Von daher:

Ich finde die Anleitungen nicht präzise genug, da hundert und x verschiedene Downloads erwähnt werden - aber nirgends ein dazu passender Weblink angegeben ist. Da war irgendwo die Rede von nem VMware-Paket, wo man fest definierten Benutzernamen und Passwort verwenden sollte. Dieses Linux-Paket war in dem Verweis darauf nirgends verlinkt.

WMware hat versagt, VirtualBox hat versagt, VIrtualPC hat versagt (wahrscheinlich hab ich versagt)


Wenn es hier eine Anleitung gibt, der man ohne Umwege folgen kann, so bitte ich darum, diese anzugeben. :confused:


Danke erstmal

PS: ich habe größtenteils diesen Weblink genutzt http://wiki.ip-phone-forum.de/skript:speedport2fritz#was_mach_ich_mit_dem_fertigen_kernel.image

PPS: Ich bin ja nun nicht ganz bescheuert - arbeite selber als IT-Systemelektroniker in nem größeren Laden - aber man kann's auch echt übertreiben.
 
Wenn es hier eine Anleitung gibt, der man ohne Umwege folgen kann, so bitte ich darum, diese anzugeben.

Eigentlich ist diese hier die momentan aktuelle. Das dort erwähnte Jars-Ubuntu ist absichtlich nicht fest verlinkt, aber in der Anleitung steht ja der Satz: Die Eingabe von ubuntu 8.04 jars bei Google hilft sicherlich bei der Suche,...
Wenn das eingegeben wird: der oberste Link auf der Seite.

Der VMware-Player selbst läuft sowohl auf 32-Bit als auch 64-Bit-Systemen. Welche Ubuntu-Version dann darin verwendet wird (das Jars-Ubuntu ist die 32-Bit-Version) spielt keine Rolle, da die VMware einen eigenständigen virtuellen Rechner simuliert. Auch Ubuntu 9.04 läuft in beiden Versionen, von 9.10 habe ich erst die 32-Bit-Version mal angetestet.

Dann noch etwas zu Labor-Versionen: Derzeit gibt es für die Fritzbox 7170-Äquivalente (W701V, W900V) keine solchen, aktuell ist die Final-Version 29.04.76, siehe auch hier.

mfg
 
da fängt es ja schon an

ich sollte lt. irgendeiner Anleitung Ubuntu 7.04 installieren - weil: ist so


ich habe die Isos von Ubuntu und Fedora 11 (jeweils live-varianten) runtergeladen. Mit dem VMware-Player bekomme ich nur fertige virtuelle Maschinen ans Laufen - und das auch nur fehlerhaft. wie also erstelle ich mit dem VMware-Player eine virtuelle Maschine?


Ich nutze WIndows 7 Professional 64bit - könnte also den virtuellen XP-Modus installieren, um dort unter bereits virtuellen Bedingungen dann nochmals eine virtuelle Maschine zu installieren, nur weil andere - pardon - verschissene Dreckssoftware behauptet, mein Rechner könne kein X86.


Früher war alles einfacher. Zugegeben damals hatte ich noch eine separate Festplatte für Linux (auch eine Fedora-Variante).

Unter der jetzigen Fedora-Ebene behauptet das Script, unter einer unbekannten Ebene ausgeführt zu werden - und streicht die Segel.

Unter Ubuntu 7.04 fehlen mir etliche Updates. Bei der Installation unter einer virtuellen Maschine wirft 7.04 das Handtuch.

Die Installation von Fedora 11 unter einer virtuellen Maschine wird mit der Fehlermeldung "Prozessortyp: Leck Mich Am Arsch" abgelehnt. Hallo? Ich habe neulich einen Phenom II, der außer SSE4.2 alle gängigen Codes inkl. Virtualisierung unterstützt! Soll ich jetzt irgendein Linux auf meinem PDA booten?


Unter VIrtualPC möchte weder noch booten.

Unter VMware bekomme ich nix zum Laufen.

Etliche andere Programme wie gesagt behaupten, ich hätte kein x86-kompatibles System.

Komme ich zum Notebook:


Dort bekomme ich diese Linux-Distribution unter Windows (7 Professional, 32bit) halbwegs zum Laufen.

Dieses "download_speed-to-fritz" schlägt irgendwo fehl, sodass ich speziell für den Speedport701V das "Skript Jpascher" in aktueller Version herunterlade, und in den nur teils vollständigen vom download_speed-to-fritz erstellten Ordner entpacke.

Danach komme ich sogar ins Menü hinein und die gewählte Firmware lädt er auch runter. - egal, welche ich wähle.

Wähle ich die gewünschte Labor-Firmware, so wird diese wie gewünscht runtergeladen - schlägt aber irgendwo in dem Modulationsprozess fehl und ich mittels Druck der Taste "Q" dazu gezwungen werde, zum Anfang zurückzukehren.

Als Rückfalloption habe ich versucht, vorerst die original t-com-firmware zu installieren. Dort wird alles wie gewünscht moduliert - irgendwo steht was von "versionen a und b stimmen nicht überein" - sinngemäß, aber der Rechner nudelt weiter. Dann erwartet er irgendwann einen Reset vom Router. Den habe ich ausgeführt so gut ich konnte. Einmal über's Web-Interface (beide Varianten also auch mit "sämtliche Daten zurücksetzen") und ausschalten anschalten.

Der Rechner wartet allerdings (würde auch jetzt noch warten), bis irgendwas passiert.


Vergleiche ich das mit früher - da war weniger schnickschnack drin, was man anhand der für mich mittelklassigen Anleitungen dann verstehen konnte (damals habe ich instinktiv die gewünschte Firmware so umbenannt, dass das Tool das irgendwie geschluckt hat - aber es lief halt) :(

__________

Unter'm Strich gesehen lade ich dann heute nach der Arbeit noch ein paar Terabyte runter und schreibe dann hier nochmal so einen Roman.


Gruß
Mortiss


PS: Ich möchte klarstellen, dass ich über jegliche Hilfestellung äußerst dankbar bin, und meine teils ruppige Ausdrucksweise daher kommt, dass ich Fehler habe, von denen hier nicht die Rede ist. Hier am Platz sitzt auch nur ein Mensch. Und mit dem bisschen Zynismus rette ich mir meinen kleinen Rest Würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil andLinux erwähnt wurde:

Nur auf 32 bit PCs lauffähig.
Nur XP mit Servicepack oder Vista 32

Installiere: KDE andLinux
Einstellnungen bei der Instllation sind unwichtig.
Nicht booten dann:
Installiere: freetzLinux

Alles mit Voreinstellungen keine Änderugen nur Pfad zum Freigabeverzeichnis im Windows angeben.
Kurzre Namen fürs Freigegebne Verzeichnis verwenden wie C:/share


Ich verwende freetzLinux, das ist ein 32 bit coLinux (andLinux) mit Ubuntu 9.04 inclusive meiner Anpassungen für Vista.

Neu erstelltes Video von Installation und Firmwareerstellung siehe hier.
 
wenn man schreibt, freetzlinux mit ubuntu xy (ich lese von links nach rechts) habe ich demnach erst freetzlinux versucht und hab dann erst mit ubuntu angefangen.


Soviel jetzt nur mal vorab in Sachen Verständnisfrage.

Ich hätte geschrieben "ich nutze ubuntu xy mit freetzlinux":gruebel:
 
PS: Ich möchte klarstellen, dass ich über jegliche Hilfestellung äußerst dankbar bin, und meine teils ruppige Ausdrucksweise daher kommt, dass ich Fehler habe, von denen hier nicht die Rede ist.

Ein schöner Satz für die, die genug Geduld hatten, das bis zum Ende zu lesen.

Und die Fehler, von denen hier die Rede ist, hast Du bereits gelöst, oder sind sich nicht wichtig genug, sie hier zu nennen? Auch die Lösung für Fehler, die Du hattest, könnte für andere interessant sein.

wie also erstelle ich mit dem VMware-Player eine virtuelle Maschine?
Gar nicht. Deswegen nennt er sich VMWare Player.

Ich nutze WIndows 7 Professional 64bit - ... - pardon - verschissene Dreckssoftware behauptet, mein Rechner könne kein X86.
Keiner von uns kann etwas dafür, daß Du Windows 7 verwendest.

Die Installation von Fedora 11 unter einer virtuellen Maschine wird mit der Fehlermeldung "Prozessortyp: Leck Mich Am Arsch" abgelehnt.
Wenn bei mir diese Meldung kam, hat es geholfen, die Festplatte eine Minute bei mittlerer Einstellung in die Mikrowelle zu legen und danach neu zu installieren.

(Weitere Schilderungen ohne konkrete Meldungen.)

Entgegen der Bemerkung über die Hilfestellung möchtest Du Dich hier nur ausheulen. Wenn Du Hilfe wolltest, würdest Du genau schreiben, was bei Dir passiert.
 
mortiss, halte mal den Ball flach.
Du willst Hilfe, also sei höflich und nett den Helfenden gegenüber und pöbel hier nicht rum!
Schilder genau, was geht, was nicht geht, aber in einem angemessenen Ton.
Magst Du das nicht, dann geh woanders randalieren, nicht aber hier!

BtW: Sich in verschiedenen Thread ausheulen, wird hier auch nicht gerne gesehen.
 
wenn man schreibt, freetzlinux mit ubuntu xy (ich lese von links nach rechts) habe ich demnach erst freetzlinux versucht und hab dann erst mit ubuntu angefangen. Soviel jetzt nur mal vorab in Sachen Verständnisfrage. Ich hätte geschrieben "ich nutze ubuntu xy mit freetzlinux":gruebel:

Ich möchte diese Rückmeldung als Verbesserungsvorschlag werten.

Es liegt aber offensichtlich ein grundlegender Wissensrückstand vor.
Bitte vertiefe dein Wissen bezüglich Virtueller Machinen.

Freettlinux ist eine angepasste VM auf Basis von coLinux und braucht auch wie der VMWare Player ein System das in Kombination damit läuft.
Andlinux liefert das System in Form von base.vdi mit, es ist ein angepasstes Ubuntu 9.04.

Nur dieses base.vdi File wird von Freetzlinux mitverwendwendet.

Es kommen somit immer zwei Teile zusammen.

Wem das zu schwierig ist, der kann immer noch eine Koppix DVD oder ein lokales LINUX nutzen, wie das einige der sehr aktiven hier im Forum auch machen.

Wer speed-to-fritz ohne Meüführung benutzen will, kann das nach wie vor. Für einige Speedporttypen sind auch vorberietete Konfigurationen direkt aufrufbarfbar. Zum Beispiel mit ./500 oder ./501
 
Hallo,

erheblicher Wissensrückstand ist eine Erkenntnis - aber sollte klar sein.


Sicher bin ich n "noob", was das angeht. Und ich wollte durchaus NIEMANDEM auf den Schlips treten. Dafür nochmals Entschuldigung.

Die Uhrzeit, zu der der Beitrag erfasst wurde, lockert das ganze vllt. auch etwas auf. Und sicher steht mir absolut NICHT zu, die Kompetenzen von irgendwem in Frage zu stellen. Auch das hab ich nicht beabsichtigt.

Ich möchte auch nicht kritisiert werden, wenn ich DSL entstöre oder neue Netzelemente schalte. Wie auch immer jedem sein Aufgabengebiet. Nur, damit ich das nochmal angesprochen habe.

Ich habe heute etwas mehr Zeit und bekomme ggf. von jemandem hier quasi Unterstützung in Echtzeit - sofern ich dem einwillige.

Und das mit Windows 7 sollte man - sofern man es weiss - handhaben wie Vista. Wer es noch nicht wusste - weiss es jetzt.


Probleme, die ich gelöst habe kann ich nichts zu sagen. Es mag sein, dass ich durch meine Aktion die Fehlermeldung unterbunden - gleichzeitig aber auch den gesamten Vorgang in einer mir unbekannten Art und Weise so verändert habe, dass es zum Scheitern verurteilt ist.


Und die Sache mit der Reihenfolge - wie gesagt Interpretationssache.


Captain Jack Sparrow schrieb:
 
@mortiss

Klingt nun schon tolal anders, und wenn es konstruktive kritik ist dann nur raus damit.

Wir sind uns schon klar, dass es nicht immer so klaglos funktioniert wie wir möchten.
Aber auch in solchen Fällen ist fast immer sofort jemand, oft auch zu vorgerückter Stunde, bereit mit Rat und Tat neuen beizustehn.

Besonder Ernest015 gebührt disbezüglich mehr als nur ein Lob.
Würde er für die geleistete Arbeit entloht werden dann könne es sich dafür wohl einen sehr schönen Urlaub gönnen.

Windows7 und Vista 32 ist ein relativ neues Thema, an dem wir wohl in Zukunft nicht vorbei kommen, nur Microsoft macht es einen ja nicht besonders leicht, damit schrittzuhalten da gezielt neue Hindernisse eingebaut werden die freier Software das Leben erschweren. Dessen ungeachtet gibt es aber auch damit beriets einge Testberichte. Ernest015 sollte diesbezüglich bereits einiges an Erfahrung haben.
 
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