Neu, Menüführung für Speed-to-fritz

[quartz01]

Nur nochmal zu den Wirtssystemen:
Bei mir läuft freetzLinux unter Win7RC 32bit.
Hatte erst Probleme mit einer Personal-Firewall. Ich nutze jetzt nur noch die Windows-Firewall und die TapBridge läuft prima.

Leider scheint das System nur einen CPU-Kern zu benutzen.

Ach ja: Die ersten Installationsversuche hatte ich eus einem Dateimanager gemacht, der mitAdmin-Rechten läuft. Erst, als ich die Setups mit "Als Administrator ausführen" aufgerufen habe, lief es besser.

 

[Jpascher]

Mir war das bis vor einigen Tagen nicht klar, dass coLinux wirklich nur einen CPU-kern nutzt. Erst durch die Behautung von Oliver bin ich dem nun erneut nachgegangen. Habe nun eine PM an Henry Nestler gesendet der mir auch daruf geantwortet hat. Schade ich war der Meinug, dass "COLINUX_NO_CPU0_WORKAROUND" das behebt. War aber zu oberflächlich bei meinen bisherigen Beobachtungen. Ich verwende es trotzdem, bei speed-to-fritz spielt es kaum eine Rolle bei freetz schon eher da die Perfomance natürlich etwas leidet. Compelieren geht somit unter VMWare ca. 2 mal so schnell, wenn ein zweiter CPU Kern vorhanden ist.
Schön währe, wenn coLinux doch so angepasst werden könnte, dass es auch alle Kerne vollständig nutzt.

coLinux läuft nur auf einem Core. Genauso, wie der Linux-Kernel im coLinux nur einen Core benutzt. Daher sind die Beobachtungen normal. COLINUX_NO_CPU0_WORKAROUND ist eigentllich für etwas anderes gedacht, nämlich, um coLinux zu verbieten CPU0 zu benutzen. Es gibt da einige Vista-PC's die sonst total langsam laufen.

Um coLinux auf beide CPU's zu verteilen kannst Du ja mal "set COLINUX_NO_SMP_WORKAROUND=Y" setzen, dann sollten beide Cores benutzt werden. Aber es bleiben insgesamt nur 50% Auslastung für beide CPU's zusammen, weil eben immer nur eine CPU im Linux sein kann.
Henry N.

 

[Ernest015]

Ok, das "Zartgrün" war wohl falsch gewählt....ich habe jetzt die entsprechenden Beiträge gelöscht.

mfg

 

[el_valiente]

Dummer Scherz

Vielen Dank, Ernest. Ist besser so.

@Ecki_No.1:
Ich empfehle, den "Scherz" auch in [post=1391126]diesem Beitrag[/post] unleserlich zu machen.
Selbst im Spasszeug kann er noch Unheil anrichten.
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[el_valiente]

Fehler bei Installation von Ubuntu mit Wubi

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@All:

Ich wollte Ubuntu 9.04 mit Wubi auf meinem PC (XP SP3) installieren, aber der Wubi Installer weigert sich: Es kommt immer die Fehlermeldung "writelines() argument must be a sequence of strings" (siehe screenshot) und Wubi steigt aus.

Zum Test habe ich Wubi auf meinem Notebook laufen lassen (ebenfalls XP SP3) - dort wurde Ubuntu problemlos installiert.

Keine Ahnung, worin der Unterschied zwischen PC und Notebook besteht.
Hatte schon Mediasensing in Verdacht (ist am PC immer ausgeschaltet), aber das war es nicht.
Habe auch meine komplette VMwarePlayer Installation mit Jars Ubuntu 8.04 gelöscht, aber das hat auch nichts gebracht.

Kann mir jemand helfen? Hat irgend jemand eine Idee?

Danke!
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[Ernest015]

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Kann mir jemand helfen? Hat irgend jemand eine Idee?

Danke!
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Es liegt nicht an dir...die von dir verwendete Wubi-Revision hat einen Bug, siehe auch hier.
Probier mal eine Version tiefer.

mfg

 

[el_valiente]

die von dir verwendete Wubi-Revision hat einen Bug ...

Danke, Ernest015. Ich konnte das Problem lösen.
Wubi hat schon einen Bug - aber er tritt nicht immer auf.
Wie gesagt, auf dem Notebook verlief die Installation reibungslos.

Der Grund, dass es am PC nicht ging: Da habe ich ein spanisches Betriebssystem installiert.
Und als Sprache für Ubuntu hatte ich Deutsch angegeben.
Dann konnte ich machen, was ich wollte: Immer kam der o.g. Fehler.
Bis ich auf die Idee kam, es mit Ubuntu auf Spanisch zu versuchen.
Damit lief die Installation dann problemlos durch.

 

[Ernest015]

Ja, das kam ja in dem Thread ganz gut raus, man darf (sollte) die Installationssprache bei Wubi nicht ändern, wenn sie sich von der Sprache des Betriebssystems unterscheidet. Eine nachträgliche Änderung im Ubuntu ist dann aber wohl möglich.

mfg

 

[el_valiente]

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Danke und sorry, Ernest015, den verlinkten Thread hatte ich nur überflogen.
Aber ein Problem selber lösen hat auch seine schönen Seiten ...
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