[Info] NEU: Gigaset N670 IP Pro DECT System Singlezelle

wie setzt du DECT ohne hardware auf einer virtuellen PBX um ?
Ascom i62 sind Wifi Geräte und laufen in jeder normalen Business Umgebung.
Und jedes Gerät das sich an eine SIP PBX anmelden kann sich auch an einer Virtuellen anmelden.
Meine Snom Telefone laufen auch über die Virtuelle PBX.
 
hatte ich komplett überlesen, das du schnurlose WLAN Mobilteile in deinem post erwähnt hast.
Ich meine erkannt zu haben das es in #90 um DECT ging
Meine snom M80 DECT laufen auch über eine cloud PBX. Dafür wird aber immer noch ein hardware / Umsetzer benötigt.
 
BTW:
Ich benötige nur Telefonate, Durchstellen, Sammelruf und wenn möglich Telefonbuch.

Die weiter oben gewünschten 4 parallelen Verbindungen sind mit der 7590 (oder hast du etwa tatsächlich schon eine 7690?) gerade noch möglich. Sammelruf auch.

Beim "Durchstellen" hapert es derzeit jedoch noch mit der aktuellen Release (Ver. 7.12) aber das kommende FRITZ!OS 7.20 soll diesen Makel angeblich beheben. Auch wenn ich prinzipiell etwas gegen Beta/Labor-Versionen in produktiven Umgebungen habe so könnte man ggf. die aktuelle Labor-Version für die 7590 i.V.m. der N670 IP Pro dbzgl. mal testen. Wenn du jedoch tatsächlich schon eine FRITZ!Box 7690 haben solltest (wie oben in Beitrag #90 geschrieben), dann sollte diese eigentlich schon mit FRITZ!OS >=7.20 ausgeliefert worden sein...

Für das Telefonbuch müsstest du dann aber auch noch eine Lösung finden.
 
Wir haben es hier gerade an einer Fritzbox 3370 mit OS 6.55 getestet (weil sie gerade rumstand). Auch hier ist Durchstellen von externen Geräten ohne Weiteres möglich. Mit dem N510. Das N670 werde ich erst morgen bekommen.
Kann ich davon ausgehen, dss die N510 mit den N670 dahingehend kompatibel sind?
Wäre schön, wenn mir jemand diese Info vorab geben könnte.

Einzig der Umstand, dass man natürlich keine 0 zur Amtsholung nutzen kann und die internen Rufnummern alle mit ** angewählt werden müssn, trübt die Freude etwas in Richtung Bedienkomfort.

DAs Telefonbuch könnte man doch per LDAP anbinden, oder?
 
...dass man natürlich keine 0 zur Amtsholung nutzen kann...
Bei einer FRITZ!Box 7590 (und anderen telefoniefähigen Boxen) geht das schon:
 
Hallo Joe_57, danke für den Tipp. :)
Aber nur bei analog, wenn ich das richtig sehe.

Ich probiers einfach mal aus. :)
 
Moinsen


Aber nur bei analog, wenn ich das richtig sehe.
Mit einen Trick kann die deaktivierte spontane AMTsholung auch für ein IP-Telefon genutzt werden.
...einfach als IP-Türsprechanlage einrichten...
Bildschirmfoto vom 2020-06-29 13-45-25.png
...denn für die ist sie deaktiviert.
...und interne Geräte/Kurzwahlen ohne Vorwahl von ** erreichbar.
 
:D Das wird ja immer spannender! Wenn ich das aber richtig sehe, sind das nur 4 Geräte, ich habe mindestens 6. Aber die Dinge sind schon interessant. Erstmal warte ich jetzt auf die N670, ob es da Rückschläge zur N510 gibt.
 
Hallo @TGW
ich glaube nicht, dass es Rückschläge gibt. Ich habe selbst die N670 als auch die Auerswald OEM Version WS-500 dieser Basis. Gegenüber die 510 rauscht sie deutlich weniger und wird vor allem softwaremäßig gepflegt. Die 510 ist ja (gefühlt) EOL, da seit ~2010 auf dem Markt.

Viele Grüße
Michael
 
Hallo,
Gigaset preist die N670 als "Mini-Multicelle" an.
Laut Gigaset kann man mit der Firmware 2.38 bis zu drei N670 als Multicelle (ohne Lizenzen) konfigurieren.
Werden es mehr als drei, werden dann auch Lizenzgebühren fällig.
Gruß Ossie
 
Hallo,
Ausgangslage:
WICHTIG, große Fläche abdecken(Zwei Häuser), Interne Telefonie MUSS möglich sein

N510 mit zwei Repeatern
3 Mobiltelefone​
ersetzt durch WLAN-Telefone
3 Mobiltelefone​
Ergebnis: Knacken, Rauschen, Verbindungsabbrüche​
ersetzt durch 2xFritzbox(Repeater auch genutzt)
3 Mobiltelefone​
Ergebis: Interne Telefonie der Fritzbox einfach, schlechte Verbindungen -->grütze, DECT-Sender grütze, Repeaterfunktion mit 3.Fritzbox auch grütze​
ersetzt durch 2xN670
3 Mobilteile​
Ergebnis: DECT-Sender echt gut, Interne Telefonie geht nicht, VIOP geht, klingelt leider nur ein Mobiltelefon​
ersetzt mit dem alten System N510 und zwei Repeater


Das N670 funktioniert nicht so wie ich mir das vorstelle. Ich kann zwar die Telekom als SIP-Provider einrichten, aber es klingelt nur 1 Telefon obwohl die anderen auch auf die Nummer eingestellt sind.
Das größte Manko aber ist, dass KEINE INTERNE Telefonie stattfinden kann.
Die Fritzbox reicht leider nicht um alles abzudecken. Der DECT-Sender ist einfach mal grütze! Zwei Wände und dann ist Feierabend.
Leider sind WLAN Telefone zwar toll, aber die Verbindungen sind grütze.
Ich werde also wohl oder übel die zwei N670 wieder zurück schicken und mit meinem Uraltsystem weiter werkeln.
Dies besteht aus dem N510 und zwei Repeatern.
Was sich Gigaset dabei gedacht hat bleibt mir einfach ein Rätsel.

Falls irgendjemand ein N670 kaufen möchte der sollte die Finger davon lassen! Wird viel versprochen, aber kann FÜR MICH die Grundfunktionen nicht!
 
Die Gigaset N670 ist keine TK - Anlage, sondern eine DECT-IP - Basisstation und Mini-Multicell - Lösung für eine IP - Telefonanlage.

Und wenn man bedenkt, das zur Telefonie ja z.B. auch Tischtelefone gehören können, so war das interne telefonieren innerhalb der N510 IP Pro ja auch nur eine Teilfunktion.
 
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Falls irgendjemand ein N670 kaufen möchte der sollte die Finger davon lassen!

Das sehe ich anders! Ich würde allerdings generell dazu raten sich vorher darüber zu informieren was man da kauft (bzw. lässt man sich ggf. dazu beraten), das hast du jedoch offensichtlich nicht getan. Und nur weil man das nicht getan hat anderen pauschal von einem bestimmten Produkt abzuraten ist einfach nur Unsinn!

Wie schon @Kalle2006 erwähnte ist das Gigaset N670 IP Pro bzw. N870 IP Pro System nicht dafür vorgesehen ohne TK-Anlage (egal ob lokal oder in der Cloud) betrieben zu werden. Die von dir gewünschten/vermissten (Grund)-Funktionen übernimmt eine solche die TK-Anlage.
 
Interne Telefonie MUSS möglich sein

Diese Anforderung kannst du lösen, in den du die wenig Geld (je nach Bastelbereitschaft tut's vermutlich ein Raspberry Pi mit z.B. asterisk drauf) eine Telefon-Anlage zwischen dem Gigaset und deinem Telefonanschluss hängst
 
Diese Anforderung kannst du lösen, in den du die wenig Geld (je nach Bastelbereitschaft tut's vermutlich ein Raspberry Pi mit z.B. asterisk drauf) eine Telefon-Anlage zwischen dem Gigaset und deinem Telefonanschluss hängst
Und dann habe ich noch ein Gerät mehr und noch eins und noch eins.....
Ziel war es ja, Geräte zu minimieren.
Ein DECT-Manager der als Basisstation und Manager gleichzeitig drei DECT-Stationen verwalten kann sollte auch intern telefonieren können.
Mich hat es halt stark verwundert, weil die N510 kann intern telefonieren und hat sogar eine "Wartemelodie".
Leider bin ich auch sehr spät auf diesen Thread gelandet.
Nunja, man lernt halt nie aus.
 
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Hallo.
Warum wolltest Du denn Deine Ausgangslage mit 510 und 2 Repeater ändern.
Ist der Router bei Dir auch eine Fritz Box.
Ich hab so die Vermutug die Repeater sind vielleicht zu weit von der Basis entfernt.
Die müssen da angebracht sein wo noch guter Empfang zur Basis ist. Sonst können sie von Datenmüll nur grossen Datenmüll machen. Das macht sich dann wie bei Dir bemerkbar.
Auch wenn Du im Repeaterbereich vollen Empfang hast bei den Balken ist es halt nur Müll.
Ich habe dies noch dazu geschrieben weil bei Gigaset kenne ich nicht solche Probleme wenn die Bereiche stimmen.
Kannst ja auch mal ein Grundriss einstellen wo man sehen kann wie was abgedeckt werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
N670: Das größte Manko aber ist, dass KEINE INTERNE Telefonie stattfinden kann.
Dem muss ich bepflichten. Das ist ein riesiges Manko vieler dieser DECT-Basen. Und das vorher herauszubekommen, ist selbst für Profis nicht leicht. Normalerweise löst eine DECT-Basis die interne Telefonie technisch nämlich ganz anders. Eine DECT-Basis ist eigentlich automatisch eine kleine Telefonanlage. Aber warum man solche „Basen“ nicht sauber auf Single-Cell-Modus umstellen kann … verstehe auch ich nicht. Dadurch sind viele Anwendungsszenarien nicht möglich. Marktanteile gehen verloren. Und das, obwohl die Funktion eigentlich in der „Basis“ schon drin ist. Für mich sind diese Dinger eher „DECT-Adapter“. Der Markt täte sich gut, eine offensichtliche Bezeichnung zu finden. Solange kann, ja, muss man pauschal von diesen Teilen abraten. Diejenigen, die das als Auftragsarbeit dann doch verbauen, wissen, warum sie diese „Basen“ nehmen – nicht anders herum.
N670: klingelt leider nur ein Mobiltelefon
Du musst für jedes Telefon das VoIP/SIP-Konto anlegen, also parallel registrieren. Allerdings muss Dein VoIP/SIP-Anbieter das können. Geht das nicht, musst Du beim VoIP/SIP-Anbieter alle Konten in eine Rufgruppe zusammenlegen (lassen). Daher der Ruf nach einer Telefonanlage. In der kannst Du das dann selbst ohne Deinen VoIP/SIP-Anbieter behelligen zu müssen.
FRITZ!Box: schlechte Verbindungen
Müsste eigentlich gehen. Aber man muss anfangs aufpassen …
WLAN-Telefone: Knacken, Rauschen, Verbindungsabbrüche
Müsste eigentlich gehen; geht nämlich hier perfekt. Aber man muss sein WLAN ganz genau ausmessen, also nirgends unter -60 dBm fallen. Das erfordert viele, sehr viele WLAN-Access-Points und dann ein WLAN-Kanal-Management, also 5-13-1-9, also immer so viele Kanäle auseinander wie möglich.

Ansonsten gilt die Frage, die Multireed gestellt: Warum überhaupt von der Gigaset N510 IP Pro + Gigaset Repeater HX weg?
 
Du musst für jedes Telefon das VoIP/SIP-Konto anlegen, also parallel registrieren. Allerdings muss Dein VoIP/SIP-Anbieter das können. Geht das nicht, musst Du beim VoIP/SIP-Anbieter alle Konten in eine Rufgruppe zusammenlegen (lassen). Daher der Ruf nach einer Telefonanlage. In der kannst Du das dann selbst ohne Deinen VoIP/SIP-Anbieter behelligen zu müssen.

@keks_der_1 : Wie viele User hier auch schon geschrieben haben die N610 IP Pro ist im täglichen Betrieb einfach gut. Ich betreibe das OEM Produkt WS-500S von Auerswald (vollkommen identisch mit der N670 IP Pro) mit meinen M-520 Mobilteilen und bin sehr zufrieden damit. Klar, die Telefonie untereinander läuft über eine Auerswald COMtrexx Telefonanlage. Somit ist auch telefonieren untereinander möglich.

Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass dies auch mit einem Telekom Anschluss eine Telefonie - eben übers "Amt" - möglich ist. Du must je DECT Telefon an der N610 eine Telekom VoIP Nummer (MSN) zuordnen. Natürlich mit passenden Zugangsdaten.

Alternativ kann man mit Sicherheit die an der N610 registrierten DECT Telefone mit Accounts definiert in der FritzBox betreiben. Somit wäre eine Leistungsfähige Basis an der FritzBox und interne Telefonie (über die FritzBox) möglich. Eingehende Telefonie eben über die Rufverteilung in der FritzBox.

Gruß
Michael
 
Hallo.
Warum wolltest Du denn Deine Ausgangslage mit 510 und 2 Repeater ändern.
Ist der Router bei Dir auch eine Fritz Box.
Ich hab so die Vermutug die Repeater sind vielleicht zu weit von der Basis entfernt.
Die müssen da angebracht sein wo noch guter Empfang zur Basis ist. Sonst können sie von Datenmüll nur grossen Datenmüll machen. Das macht sich dann wie bei Dir bemerkbar.
Auch wenn Du im Repeaterbereich vollen Empfang hast bei den Balken ist es halt nur Müll.
Ich habe dies noch dazu geschrieben weil bei Gigaset kenne ich nicht solche Probleme wenn die Bereiche stimmen.
Kannst ja auch mal ein Grundriss einstellen wo man sehen kann wie was abgedeckt werden soll.
Hi,
genau deshalb wollte ich ja von der Ausgangslage weg! Meine Basisstation stand extra unter dem Dachboden wo ich den besseren Empfang zum Nebenhaus habe. Aber dieser reicht scheinbar nicht. Dann kommt hinzu, dass die N510 dauernd Verbindungsabbrüche hat und sich deshalb nicht für einen Dauerbetrieb eignet.

Wie gesagt, Es gilt ein großen Bauernhof und das Austragshaus abzudecken. Wobei das Austragshaus leider nur mit einem Netzwerkkabel verbunden ist.
Das Netzwerk ist super ausgebaut. AI-Mesh-System von Asus. Brauchen auch Gästenetzwerk, weil wir Ferienwohnungen vermieten. Klappt also mit dem WLAN wirklich super.

Ausgangslage ist demnach der Asus-Router und daran habe ich gerade die Fritzbox gehangen die NUR ALS DECT funktioniert. Im Austragshaus steht via LAN auch eine Fritzbox(NUR DECT) und meldet sich Ordnungsgemäß bei der ersten an. Leider deckt die erste Fritzbox nicht ansatzweise den Bereich ab, den die N510 abdeckt. Und da gehen die Probleme halt los :(

Alternativ kann man mit Sicherheit die an der N610 registrierten DECT Telefone mit Accounts definiert in der FritzBox betreiben. Somit wäre eine Leistungsfähige Basis an der FritzBox und interne Telefonie (über die FritzBox) möglich. Eingehende Telefonie eben über die Rufverteilung in der FritzBox.
Genau da gibt es einen kleinen Haken:
Intern telefonieren geht mit der Fritzbox ganz einfach --> Am Telefon(Gigaset) auf INT drücken und schon werden dir alle interne Partner angezeigt!
Intern telefonieren bei der N670 ist nicht so einfach --> Am Telefon(Gigaset) auf INT drücken, dann kannste dir ein Online Telefonbuch oder das lokale Buch anzeigen lassen. Ansonsten wird keine andere Funktion vom Pro-Mobilteil der Gigaset-Serie gezeigt. Du müsstest also erstmal von 300 Kontakten zum 150 "scrollen/suchen/was auch immer" auswählen und dann die interne Nummer anwählen.

Und wie gesagt, wir reden hier über Gigaset-Geräte im PRO-Bereich! Also sollte dies ja wohl möglich sein.
 
Hallo. Wenn Du das so schreibst mit dem Dachboden auch schlecht denke ich die Abbrüche kommen auch durch Bereichsüberschreitung.
Wenn Du auf einer Seite auf dem Dachboden sendest geht das Signal gut hinaus. Aber auf der anderen Seite steht die jetzt geringe Feldstärke vor dem anderen Haus und muss hinein.
Wenn Du Dich entschieden hast wie es sein soll mit der Service Prozedur Deine Flächen DECT abtesten und schauen das Du nirgends unter 50% bist. Dann ist das mit Verständigung und Abbrüchen auch in Ordnung.
Wenn Du auf beiden Seiten eine Fritz hast melde da doch für jedes Haus eine eine Basis an.
Bei 510 können auch noch Repeater angemeldet werden.
Untereinander sind sie dann über die FB mit **621 ,**622 und **623 zu erreichen.
Das geht auch mit je einer N510. Internverkehr ist dann aber auch über Telefonbuch. Wenn man da vor die Internen Kontakte die 1 bis 3 setzt sind sie die ersten.
 
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