Tach zusammen,
wir ziehen in ferner Zukunft (ca. 6 Monate) von einer Wohnung in ein Reihenhause. Das Haus gehört uns zwar nicht - wohnen also zur Miete dort - dennoch können wir in der Bauphase (Erstbezug) die Verkabelung zum Teil mitbestimmen und eine Netzwerkverkabelung legen lassen. Da wir die selber zahlen müssen, will ich nur das nötigste vorsehen.
Kurz zur groben, netzwerkrelevanten Struktur:
- Keller: Hausanschlüsse, Bastel/Hobbykeller, Server
- EG: Wohnzimmer
- OG: Schlafzimmer, Büro
- DG: Büro
Vom Hausanschluss soll also sowohl der Hobbykeller als auch das Wohnzimmer so wie Schlafzimmer und Büro im OG und Büro im DG mit Kabeln ans Netz gehängt werden. In den Keller zum Hausanschluss wird dann ein Patchfeld sowie ein Switch kommen - in die jweiligen Zimmer je nach Bedarf ein oder mehrere weitere Switches. Bisher schauen wir noch über Entertain fern, in Zukunft wird das jedoch keine Rolle mehr spielen, da im Haus eine große Sat-Anlage vorhanden ist.
Zusätzlich zur Verkabelung will ich im ganzen Haus WLAN-Versorgung für Smartphones, Tablets, etc. haben. Ich bin jedoch ziemlich unerfahren bzgl. der Versorgung von 4 Stockwerken mit WLAN. Router ist aktuell eine FritzBox 7390 und soll es auch bleiben. Mit dem WLAN hier bin ich sehr zufrieden. Nun frag ich mich ob über den neuen FritzRepeater eine Erweiterung des WLANs ggf. über mehrere Stationen sinnvoll möglich ist und ob das zuverlässig funktioniert? Natürlich könnte man auch einfach mehere WLANs im Haus "aufspannen" allerdings wird das vermutlich nicht zuverlässig in einem Subnetz funktionieren oder? Die WLAN-Geräte sollen nicht nur ins Internet kommen sondern auch auf lokale Resourcen problemlos zugreifen können.
Zur Verkabelung: Ist LAN übers Stromnetz bereits eine zuverlässige Alternative zum GBit/s-WLAN? Wie sieht es da mit der Performance aus?
Bin auch für jeden weiteren Tipp zu diesem Thema dankbar.
Danke schonmal für euren Input!
Grüße!
wir ziehen in ferner Zukunft (ca. 6 Monate) von einer Wohnung in ein Reihenhause. Das Haus gehört uns zwar nicht - wohnen also zur Miete dort - dennoch können wir in der Bauphase (Erstbezug) die Verkabelung zum Teil mitbestimmen und eine Netzwerkverkabelung legen lassen. Da wir die selber zahlen müssen, will ich nur das nötigste vorsehen.
Kurz zur groben, netzwerkrelevanten Struktur:
- Keller: Hausanschlüsse, Bastel/Hobbykeller, Server
- EG: Wohnzimmer
- OG: Schlafzimmer, Büro
- DG: Büro
Vom Hausanschluss soll also sowohl der Hobbykeller als auch das Wohnzimmer so wie Schlafzimmer und Büro im OG und Büro im DG mit Kabeln ans Netz gehängt werden. In den Keller zum Hausanschluss wird dann ein Patchfeld sowie ein Switch kommen - in die jweiligen Zimmer je nach Bedarf ein oder mehrere weitere Switches. Bisher schauen wir noch über Entertain fern, in Zukunft wird das jedoch keine Rolle mehr spielen, da im Haus eine große Sat-Anlage vorhanden ist.
Zusätzlich zur Verkabelung will ich im ganzen Haus WLAN-Versorgung für Smartphones, Tablets, etc. haben. Ich bin jedoch ziemlich unerfahren bzgl. der Versorgung von 4 Stockwerken mit WLAN. Router ist aktuell eine FritzBox 7390 und soll es auch bleiben. Mit dem WLAN hier bin ich sehr zufrieden. Nun frag ich mich ob über den neuen FritzRepeater eine Erweiterung des WLANs ggf. über mehrere Stationen sinnvoll möglich ist und ob das zuverlässig funktioniert? Natürlich könnte man auch einfach mehere WLANs im Haus "aufspannen" allerdings wird das vermutlich nicht zuverlässig in einem Subnetz funktionieren oder? Die WLAN-Geräte sollen nicht nur ins Internet kommen sondern auch auf lokale Resourcen problemlos zugreifen können.
Zur Verkabelung: Ist LAN übers Stromnetz bereits eine zuverlässige Alternative zum GBit/s-WLAN? Wie sieht es da mit der Performance aus?
Bin auch für jeden weiteren Tipp zu diesem Thema dankbar.
Danke schonmal für euren Input!
Grüße!