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Ich habe seit Jahren ein 100 MBit/s DSL Vertrag bei Netcologne und war damit immer zufrieden. Seit ca. 3 Wochen bekomme ich aber alle 2-4 Tagen immer Mittags einen Verbindungsabbruch. Meine Fritzbox 7530 braucht dann 15-20 Minuten um eine DSL Verbindung wieder aufzubauen.
Ein Techniker von Netcologne kam und hat die TAE Dose gemessen und sich auch die Logs meiner FB angeschaut. Er meinte die Werte seien Okay. Aufgrund der regelmäßigen Zeitintervalle war seiner Vermutung, dass die Telekom „die Platine in der Vermittlungsstelle jedesmal neustarten würde“. Er hat meine Leitung dann unter Beobachtung gesetzt. 3 Tage später wurde das Störungsticket geschloßen und ich bekam kurz danach wieder einen Verbindungsabbruch.
Ich wollte hier in der Runde fragen, ob der Techniker mit seiner Annahme eventuell korrekt liegt? Was kann ich vor einer weiteren Störungsmeldung noch überprüfen?
Ein Techniker von Netcologne kam und hat die TAE Dose gemessen und sich auch die Logs meiner FB angeschaut. Er meinte die Werte seien Okay. Aufgrund der regelmäßigen Zeitintervalle war seiner Vermutung, dass die Telekom „die Platine in der Vermittlungsstelle jedesmal neustarten würde“. Er hat meine Leitung dann unter Beobachtung gesetzt. 3 Tage später wurde das Störungsticket geschloßen und ich bekam kurz danach wieder einen Verbindungsabbruch.
Ich wollte hier in der Runde fragen, ob der Techniker mit seiner Annahme eventuell korrekt liegt? Was kann ich vor einer weiteren Störungsmeldung noch überprüfen?