Nach DSL Störung berechnet 1&1 Bereitstellungsgebühr

renardym schrieb:
Die Auftragsbestätigung über den Umzug ist eindeutig so falsch (keine Adressänderung), daß das ein schöner Beweis ist. Die T-Kom bestreitet den Fehler auch gar nicht!
Ein "Umzug" kann auch im Haus statt finden, da wäre ich ich mir nicht so sicher dass das kein "Umzug" ist. Bei einem Umzug im Haus muss ja auch ein Techniker der T-Com raus und den Anschluss umklemmen, man selbst darf ja nicht umklemmen. Wie Umzüge im selben Haus geregelt sind :noidea: Aber üblicherweise kostet das Gebühren und DSL ist weg.

Wenn jetzt geprüft wird warum DSL abgeschaltet wurde un T-Com einen "Umzug" als Grund angibt entstehen diese 49 Euro. Bei Bekannten von mir wurde auch DSL abgeklemt als von ISDN auf analog umgestellt wurde. Anruf bei 1&1 und 5 Tage später lief der Anschluss wieder ohne Mehrkosten. Grund, Fehler T-Com Techniker hätte sehen müssen das DSL geschaltet war.

Solange 1&1 weiter von einem Umzug ausgeht fallen halt diese Gebühren an. Hat T-Com den mitlerweile im System den Auftag für Umzug ungeändert? Wenn ja lass 1&1 das noch mal prüfen, wichtig ist aber dass da eben nicht von T-Com die Antwotz kommt: "Auftragsbestätigung über den Umzug" genau das ist nämlich dein Problem, dein Schreiben mit dem Agument selbe Adresse hilft dir da so erst mal nicht weiter.
 
Abschaltung DSL

@Beckmann

Hallo,

ich habe z.Z. noch mit den Nachwehen zu tun! Also noch gibt die Telekom zu, den Fehler durch eine Fehlbuchung verursacht zu haben.

Ich wollte ja nur ein paar Tipps haben, wie ich ggf. an die 49 ¤ Bereitstellungsgebühr kommen kann. Und ich werde bei 1&1 Anfragen, ob die auf dem Kulanzwege auf die 49 ¤ verzichten. Wenn das nicht funktionert, werde ich die T-Kom um eine Aufstockung der Gutschrift bitten.

Zitat:

"Bei Bekannten von mir wurde auch DSL abgeklemt als von ISDN auf analog umgestellt wurde. Anruf bei 1&1 und 5 Tage später lief der Anschluss wieder ohne Mehrkosten. Grund, Fehler T-Com Techniker hätte sehen müssen das DSL geschaltet war."

Kann ich den Namen und die Kundennummer bekommen? Ich kann auf den Fall referenzieren. Denn auch bei mir hat man bei der Stornierung des "Umzugs" übersehen, daß mein DSL Anschluß abgeworfen werden wird.

Ich will hier übrigens nicht zitieren, was die T-Kom Mitarbeiter gesagt hatten, als sie gesehen hatten, wie der Tarifwechsel in Ihrem System eingegeben worden ist. Die hatten nämlich auch Stress ohne Ende, eine Totalabschaltung abzuwenden und waren FASSUNGSLOS.

Also: Ich habe garantiert einen TARIFWECHSEL geordert und KEINEN Unzug. Das hat bei der T-Kom auch nie jemand bestritten.

Erklärung T-Kom: "Da ist die Kollegin wohl eine Zeile zu tief gerutscht".


Grüße

Martin
 
rosx1 schrieb:
....

Wird der Kude bei T-Com gesperrt wegen offener Rechnungen, fliegt auch die Leitung raus. Soll das auch ein 1&1 Problem sein? Ist genau das Gleiche in grün > Kundenproblem, nicht das von 1&1.
...

Irrtum !

Ich hatte (als Profiseller) einen Kunden, dem der Anschluß gesperrt wurde. Aber nur zum raus-telefonieren. Anrufe kamen an und die DSL-Leitung war ungestört, so daß per VoIP gefont werden konnte.

Meines Erachtens kann die T-Com auch den DSL-Port nicht so ohne weiteres sperren, weil er kaufmännisch (hier hat der Reseller die Oberhand) nicht in Ihrem Wirkungskreis liegt (technisch wohl schon) - aber ich denke hier muss man unterscheiden...

Gruß

brotegel
 
brotegel schrieb:
Meines Erachtens kann die T-Com auch den DSL-Port nicht so ohne weiteres sperren, weil er kaufmännisch (hier hat der Reseller die Oberhand) nicht in Ihrem Wirkungskreis liegt (technisch wohl schon) - aber ich denke hier muss man unterscheiden...
DSL ist aber nur mit T-Com Anschluss buchbar. Verweigert man die Zahlung für den T-Com Anschluss ist das doch quasi als hätte man den nicht, dann sollten die auch DSL abklemmen.

Das anrufe von außen noch ankommen wundern mich genauso, eventuell ist das eine "Zwsichenzeit" wo die das dulden, aber man zahlt ja für die ganze Leitung also die Grundgebühr.

Die können dir also ohne weiteres die Leitung kappen, da der Telefonanschluss Voraussetzung ist. Nicht zahlen = Keine Leistung von der Gegenseite zu erwarten.

Was die Kundennummer angeht, damit kann ich dir nicht dienen, wie gesagt es ging darum das T-Com den Fehler als "Falsches Handeln des Technikers vor Ort" in das Störungssysten eingetragen hat, so wurde das damals an der 1&1 Hotline gesagt, von T-Com gab es dazu auch noch mal ein Schreiben.

Grundsätzlich gilt aber das du auch darauf hinweisen musst das DSL geschaltet ist. Im T-Punkt haben die das extra vermerkt und danach gefragt ob DSL geschaltet ist.

Ein Tarifwechsel stellt eigentlich kein Grund da den Anschluss abzuklemmen, bei einem Wechsel von ISDN auf Analog kann sowas aber nötig sein. Tarifwechsel ist eigentlich "Software" da fummelt ja eigentlich keiner mehr an der Leitung dran rum.

Die Frage ist halt, was stand im Brief den du bekommen hast. Du hast das Wort "Umzug" erwähnt das ist halt ein Grund warum DSL abgeschaltet wird.
 
Meines Wissen muss die T-Com eingehende Anrufe weitervermitteln, sie (Quelle kann gerne mal jemand raussuchen, müßte in der TKV geregelt sein), sie dürfen ja auch weiterhin die Grundgebühr berechnen. Komplettabschaltung kommt dann später ...

Aber der Fall, dass der Kunde nicht Zahlt und T-Com die Leitung abschaltet ist ja auch ein ganz anderer, da kommt der Kunde ja auch seiner Verpflichtung nicht nach (Auch gegenüber 1und1) denn er ist ja nicht nur verpflichtet einen T-Com Anschluss zu haben, sondern natürlich auch den zu bezahlen, so dass 1und1 dort weiterhin DSL schalten kann.
 
So ganz sicher bin ich nun nicht, wie das mit dem Umzug und der Reklamation des Umzugauftrags gelaufen ist. Sollte die Umzugsbestätigung direkt moniert worde sein auf jedenfall fit, ansonsten würde ich auch immer sagen vonwegen Umzugsauftrag mit gleicher Adresse... Formulare sehen eben oft komisch aus und das der (insbesondere im Eigenheim lebende) Kunde da keinen Fehler erkennt wenn immer die gleiche Adresse angegeben ist, ist zumindest verstänflich, kann man dir kein Verschulden dran geben (und das Bestätigungsformular vielleicht bald mit Etagennummer ausgeben), kann dir als Kunde egal sein.
Mit 1&1 würde ich mich da gar nicht lange ärgern, wenn überhaupt nur per Email, sonst bist die die 49 Euro am Telefon ja ganz schnell wieder los noch bevor du sie erhalten hast. Und das beim 1&1 Support was problemlos schnell geht, ist ja auch mehr als selten der Fall.
Ob das nun Telekom-interne Kosten sind weil T-DSL <=6k geschaltet wurde oder das Geld an Telefonica (falls das überhaupt so ist) geht kann dir auch egal sein.
Ich würde die 1&1 Rechnung eintüten und mit Bitte um Erstattung an die Telekom senden, denn wenn es denen ihr Fehler war ist einzig und alleine und vollkommen nur die Telekom Regresspflichtig.
Ich weiss nicht was für eine Gutschrift du wofür erhalten hast, aber ich würde der Telekom gegenüber neben der Forderung der 49¤ mir noch weitere Schadensersatzansprüche vorbehalten, denn der DSL-Anschluss war ja ?? Tage nicht nutzbar.
 
Hallo nochmal,

"Ein Tarifwechsel stellt eigentlich kein Grund da den Anschluss abzuklemmen, bei einem Wechsel von ISDN auf Analog kann sowas aber nötig sein. Tarifwechsel ist eigentlich "Software" da fummelt ja eigentlich keiner mehr an der Leitung dran rum."

Natürlich stellt das keinen Grund da. Wie oft soll ich denn noch sagen, daß DSL durch eine völlig vermurkste T-Kom Buchung abgeschaltet worden ist. Sebst die T-Kom Leute waren fassungslos, wie man so einen Unsinn buchen kann.

"Grundsätzlich gilt aber das du auch darauf hinweisen musst das DSL geschaltet ist."

Ja, warum soll ich das bei einem Tarifwechsel sagen? So ein Unsinn. Wer ist den hier der Kunde? Soll ich etwas sagen: Hallo Ihr Deppen, bitte bedient Euer Buchungssystem richtig, bucht bloß nicht aus Versehen einen Umzug. Und schaltet mir bitte bitte den DSL Anschluß nicht ab!

"Du hast das Wort "Umzug" erwähnt das ist halt ein Grund warum DSL abgeschaltet wird."

Ich fasse es nicht: Ich schreib doch die ganze Zeit, daß die T-Kom den Tarifwechsel völlig falsch gebucht hat, nämlich (ohne h!!!) als Umzug! DIE GEBEN DAS JA AUCH ZU, DAS SIE MIST GEBUCHT HABEN!

Übrigens: Die Probleme scheinen doch ständig aufzutreten, oder warum machen die z.Z. so einen Aufstand bei der T-KOM. Etwa, weil alles in bester Ordnung ist?

@Blaria

Ich bekomme die Auftragsbestätigung und habe diesen sofort gelesen und falle vom Stuhl, als ich das Wort "Umzug" lese. Also direkt an die Hotline:

Hotline: "Die hat waaasss - Umzug. Ich fasse es nicht. Oh Gott oh Gott. Ich erreiche keinen im Backoffce. Wir kümmern uns drum! Die kollegin ist wohl im System um eine Zeile verrutscht ..."


Martin
 
florianr schrieb:
Der Fall liegt hier genauso, der Kunde hat keine Verträge mit T-Com über DSL, die sind ausschließlich zwischen T-Com und 1und1 geschlossen worden. Und ausschließlich in diesem Verhältnis sind solche Pannen abzuwickeln.

Jetzt muss ich aber auch hier sagen: So einfach ist das nicht ;).

Die Frage ist, in welcher Eigenschaft die T-Com den Fehler gemacht hat, als Vertragspartner von 1und1 oder als Vertragspartner des Kunden. Hast die T-Com nur DSL abgeschaltet, und sonst nichts, ist das mehr oder weniger klar. Hat die T-Com "nur" den kompletten Telefonanschluss abgeschaltet, dann ist aus Sicht von 1und1 eine Vertragsbedingung mit dem Kunden nicht erfüllt. In beiden Fällen ist die T-Com Schuld, aber Anspruch auf Kostenerstattung durch die T-Com haben verschiedene Parteien.

Nun ist es eine interne Schaltungs- und Buchungsangelegenheit der T-Com, was wann und warum ab- und aufgeschaltet wird. Von außen kaum zu unterscheiden. Zusätzlich wird (bei Resale) von der T-Com normalerweise jeder Zugriff auf den DSL-Port von Seiten des T-Com-Kunden abgeblockt.

Ich denke, dass die Situation in diesen Fällen eben nicht klar ist, eben weil 1und1 und Kunde beide mit der T-Com Verträge über nicht zu trennende Installationen haben.
 
Die Hauptsache ist das gewünschte Ergebnis, was rauskommen soll, nämlich, dass Martin keine Gebühren bezahlen soll für diese Schaltung.

Es stehen nun 49,- ¤ im Raum für die Schaltung. Ist von 1&1 schon eine Antwort gekommen?
Wieviel hat dir T-Com denn erstattet?

Die Fälle in denen T-Com aus Versehen den DSL-Anschluss abschaltet, bzw. bei einem Anschlusswechsel vergisst, wieder aufzuschalten, kommen gelegentlich vor.
Blödsinn ist natürlich, dass der Kunde T-Com mitteilen muss, dass er einen Resale-Anschluss hat und der auch unverändert weiter bestehen soll. Es schadet aber nicht, wenn man es ihnen mitteilt.

In allen Fällen, die mir bekannt sind, hat kein Kunde eine Neuschaltungsgebühr bezahlen müssen. Man muss auch sagen, dass es nicht mehr so häufig vorkommt, wie vor einem Jahr.

@Martin
Falls es sich nicht klärt, melde dich mal bei mir.
 
SteffenGrün schrieb:
Blödsinn ist natürlich, dass der Kunde T-Com mitteilen muss, dass er einen Resale-Anschluss hat und der auch unverändert weiter bestehen soll. Es schadet aber nicht, wenn man es ihnen mitteilt.
Warum wird den im T-Punkt und an der Hotline extra danach gefragt? Irgendwas muss da ja dran sein, eventuell auch nur wegen schlechten Erfahrungen.

In allen Fällen, die mir bekannt sind, hat kein Kunde eine Neuschaltungsgebühr bezahlen müssen. Man muss auch sagen, dass es nicht mehr so häufig vorkommt, wie vor einem Jahr.
Ja normalerweise fallen ja auch keine Gebühren an der Kunde ändert was am Tarif was keine Auswirkungen auf DSL haben soll. 1&1 wird wohl auch nachfragen wo der Grund liegt das DSL abgeklemmt wurde, damals war das wie gesagt begründet durch eine Fehleinschätzung eines Technikers so wurde von 1&1 auch die beseitigung der Störung mündlich mitgeteilt und es kam noch ein Schreiben von T-Com wo das bedauert wurde.

Umzug ist aber ein Grund um die 49 Euro zu bezahlen bei T-Com sind das mein ich sogar 99 Euro oder :noidea: - Wie gesagt solange da als Grund Umzug angegeben wird und sei es auch die selbe Adresse ist das Gebührenpflichtig. Woher soll 1&1 wissen das du nicht umgezogen bist und das es sich eventuell um ein 1 Familienhaus handelt wo man "technisch gesehen" nicht umziehen kann mit dem Anschluss.

Kläre das doch einfach ab mit T-Com die sollen dir mal genau sagen was an diesem Tag passiert ist nach "System" und frag auch mal nach ob die einen Umzug des Anschlusses da stehen haben, das würde nämlich zu Problemen führen bei deinem Resale Anbieter. Eigentlich sind die da auskunftsfreudig, weil das ja eben Festnetz ist wo das verursacht wurde.
 
DSL Anschluß

@Martin
Falls es sich nicht klärt, melde dich mal bei mir.

Ich habe die Bereitstellungsgebühr bei 1&1 moniert. Ich warte ab was passiert und ggf. melde ich mich.

Danke!

Martin
 
Ende gut, alles gut!

Hallo,

so - auf meine Anfrage hin hat 1&1 mir geantwortet: 1&1 verzichtet auf die 49 ¤ Bereitstellungsgebühr, obwohl die Telekom den Fehler verursacht hat!

Klasse!

Grüße

Martin
 
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