"Mir geht es ....auch nicht um das Geld was ich eventuell bekommen werde. Falls Geld herausspringt werde ich das der Kinderheimat in meinem Ort spenden. Es geht mir jetzt ums Prinzip!"
.... da ich sowieso nur knapp 400¤ im Monat zum Leben habe tun die 149,01¤ vom 17.03.08 und die 49,99¤ vom 25.03.08 ganz schön weh. Hoffe das es mit der Rückbuchung nicht allzu lange dauert.
Das klingt alles aber so, als ginge es dir hier schon ums Geld.
Und sorry, mit der Spende an die Kinderheimat wird der Beitrag auch nicht glaubwürdiger, sondern gerät langsam nach all deinen anderen dubiosen Schilderungen ziemlich aus dem Ruder.
Ich habe viele Angelegenheiten mit den entsprechenden Stellen von 1&1 geklärt. Wenn es Missverständnisse oder auch Fehler von 1&1 gab, konnten die in direkten Gesprächen an der richtigen Stelle meist für beide Parteien zufriedenstellend geklärt werden.
Kritisch wird es immer da, wo Kunden der Zahlungsverpflichtung aus irgendwelchen Gründen (die den Anbieter nicht interessieren müssen, denn Geld muss man haben, wenn man Verträge eingeht) nicht nachkommen.
Da entstehen dann unter anderem durch Verschleppung der Angelegenheit durch den Kunden ("Schau mer mal - die werden sich schon melden") Situationen, die bei rechtzeitiger Kontaktaufnahme und Gesprächsversuchen vermeidbar gewesen wären.
Und ist dann irgendwann das unvermeidliche eingetreten (Inkasso etc.) wird mit allen Mitteln versucht, dem Gläubiger noch eine Mitschuld an der Misere anzulasten.
So stellt sich mir dieser Beitrag dar.
Ich bin - und das kann man an vielen Beiträgen erkennen - mit Sicherheit ein kritischer 1&1 Kunde und Fachhändler und habe keine Probleme damit, dies auch öffentlich zu äussern.
Doch dein Beitrag hat mit
Machenschaften von 1&1 mal absolut gar nichts zu tun und ich kann MalkoV2 da nur zustimmen.
Wenn dein Rechtsanwalt was drauf hat, wird er dir ohnehin raten, deine Diskussion nicht weiter öffentlich zu führen, weil du dich damit auch rechtlich auf dünnes Eis begibst.