Komplexes Telefonieprojekt - brauche Entscheidungshilfen

michaelpasheva

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Mein Ziel: drei Stellen sprechen miteinander. Kostenlos und in HD (G722 o.ä.)
(1) Hauptstelle 7270 + MT-F (meine Freundin zu Hause, Deutschland)
(2) Nebenstelle Siemens S68 IP (potenzielle Schwiegermutter, Rumänien)
(3) Nebenstelle Sinus 501V (Schwester meiner Freundin, Rumänien. Wegen möglichen Umzug aber auch England möglich)

Hardware wird von mir gestellt (das Sinus ist sehr günstig, das Siemens wird frei weil das MT-F kommt :p ). Daher muß ich es zu Hause Enduser kompatibel konfigurieren und es muß langfristig ohne Wartung auskommen.

Meine zwei Lösungsansätze:
1. NS 1+2 an den internen SIP der 7270 anschließen (soll ja nun auch von extern über dyndns gehen und in der nächsten FW soll ja auch HD gehen). Frage: wie stabil ist die Angelegenheit? Die NS sollten aber nicht auf meine Kosten woanders hin telefonieren. Ich glaube die Wahlregeln der FB geben das nicht her. Vorteil: ich bin selbst Provider und muß keine anderen Accounts anlegen/pflegen.
2. Sipgate Accounts anlegen für alle. Zwischen Sipgates soll ja G722 genutzt werden können. Frage: stimmt das? Können sich die NS im Ausland überhaupt anmelden?

Bevorzugen würde ich die Lösung 1. Andere Ideen? Hindernisse, Risiken, ????

Alles ist willkommen!
 
Ohne das Risiko der Anmeldung geht doch eine direkte Anwahl der Endgeräte per IP-Adresse bzw. dyndns-Name. Ohne Provider. Man legt die jeweils anderen beiden Gegenstellen einfach auf eine Kurzwahl und kann direkt miteinander telefonieren, wenn entsprechend Netzwerkinfrastruktur vorhanden ist (ohne das geht natürlich nichts).

--gandalf.
 
Ja, habe ich auch schon überlegt. One-way (zur Fritte) wäre das wohl möglich.

Aber weder Sinus noch Siemens können sich an dyndns anmelden. Die können nicht mal ENUM soweit ich weis :-(
Ach so: fixedIP haben die NS nicht.
 
Du willst ja wohl kaum die beiden Telefone direkt an einen DSL-Anschluss hängen, so daß die Frage sich eher stellt, ob der verwendete Router in Rumänien dyndns unterstützt. Falls nicht, könntest Du den beiden Standorten doch auch noch eine kleine Fritz!Box Fon oder einen kleinen D-Link-Router spendieren, der das bewerkstelligt?

--gandalf.
 
hmm, doch, eigentlich war das direkte "an den Router hängen" (im Fall 2) bzw. "an den Switch hängen" (im Fall 1) geplant.
Ich habe Internet via RJ45 zur Verfügung, an beiden NS.
 

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