Kernel 2.6: ds26-15

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@Kri:
Also ich hab jetzt mal Callmonitor weg gelassen. Jedoch hab ich immer noch dass gleich Problem.

Ich hab auch mal eine MOD FW ohne jegliche Packages ausgespielt, also nur um die AVM Pages zu bekommen. Auch das hat nicht funktioniert,.

Der Router läuft ganz normal hoch: Kein Reboot oder sonstiges, TDSL leuchtet konstant, nur wenn ich dann auf eth0 auto umstelle kann er keine IP empfangen. Ein Zugriff auf den Router ist leider immer noch nicht möglich.

Ich bin voll am verzweifeln mit der sch*** Kiste....

Mir ist eingefallen, dass ich mal LCR installiert hatte. Tut das irgend etwas zur Sache ?

Grüße
TheDeath.
 
So, nun habe ich auch den ds26-15 drauf und kann nach Passwortvergabe trotzdem nicht auf die ds-mod config zugreifen. Hier auch noch ein paar logfiles, sollte mehr zur Analyse gebraucht werden, bitte anfordern, danke.

/var/mod/root $ cat /var/log/mod.log
rc.mod version ds26-15
crond is disabled
telnetd is disabled
Starting webinterface...done.
Starting syslogd...done.
Starting callmonitor...done.
checkmaild is disabled
Starting ssh server...done.

/var/mod/root $ cat /var/log/mod_load.log
Loading /var/flash/ds_mod...done.
Loading passwords...done.
Loading hosts...done.
Loading config...done.
Loading modules...done.

Antwort von 192.168.178.1:81

404 Not Found
The requested URL was not found on this server.
 
@TheDeath82
Theoretisch kann alles in der debug.cfg den Start vom dsmod verhindern.

@habi29312
Kannst du mal noch "ps" eingeben und den Output posten. Soweit sieht das richtig aus. Was kommt denn wenn du auf das Webinterface zugreifen willst?

MfG Oliver
 
kriegaex schrieb:

x
Da /var eine RAM-Disk ist, würde es nichts bringen, das so zu machen. Was nach /var soll, muß dynamisch erzeugt werden. AVM legt z.B. ins Root-Verzeichnis ein var.tar, welches beim Boot-Vorgang nach /var entpackt wird, desweiteren werden diverse weitere Dateien angelegt. Am einfachsten geht das aus /var/flash/debug.cfg oder /tmp/flash/rc.custom heraus mittels sog. Hier-Dokumente, also mit
Code:
cat << 'EOF' > /var/myfile
# Hierher alles, was in die Datei soll
EOF
# Falls notwendig, noch dies:
chmod +x /var/myfile
Falls die Datenmengen, die Du erzeugst, umfangreicher sind und nichts ins TFFS passen, wo debug.cfg bzw. rc.custom gespeichert werden, dann lieber nachlasen mit wget oder über einen externen Mount.


x


Besten Dank für den Tip mit EOF. hab bis jetzt immer nur mit echo >> gearbeitet. sieht mit EOF schon eleganter aus :)

Nun hab ich aber leider das nächste Problem. Ich möchte ein Programm starten, was es nicht in kompilierter Version für Kernel 2.6 gibt. Habe mir also die nötigen libs in ein Verzeichnis gepackt und will nun nen export machen, damit das programm die alten libs findet
Code:
export LD_LIBRARY_PATH="/bin/oldlibs"
Wenn ich den Befehl eingegeben hab, kriege ich bei jeder folgenden telnet-eingabe "Segmentation fault".
Mit der Original Firmware ging das ohne Probleme :(


noch ne kleine Frage am Rande :
Wieso wird man aufgefordert, das DS-Mod Passwort einzugeben, wenn man hier nen Beitrag verfasst??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche den W900V mit dem ds-mod zu versehen. klappt aber irgendwie nicht.
Habe auch alle erdenklichen Anleitungen und sonstige FAQ gelesen.

sp-to-fritz hat funktioniert und läuft.
ich habe das erstellte Image umbenannt und in den dl-Ordner geschoben.
Der Rest wird dann automatisch runtergeladen.
Ich versuche, einen wirklich einfache Firmware zu erstellen, hab nur callmonitor und checkmaild ausgewählt.

dann noch w900v ausgesucht, und hab gelesen, dass man bei shared libraries unbedingt libgcc_s.so.1 auswählen muss.kann ich aber gar nicht, davor sind 3 Striche. ist das so richtig? dafür nehme ich dann capi (libcapi20.so).

hab ich sonst noch irgendwas übersehen oder vergessen?

bei make menuconfig kommt 1 Fehler, der aber ignoriert wird (s.Anhang).

bei make kommt zum Schluss nur der Hinweis:
mkdir: kann Verzeichnis „build/modified/filesystem/usr/www/all“ nicht anlegen: Die Datei existiert bereits

Ansonsten läuft es wohl fehlerfrei durch.

Dann spiele ich mit totalcommander die Firmware bzw kernel.image auf:
quote MEDIA FLSH
put kernel.image mtd1

muss ich jetzt noch quote SETENV firmware_version tcom oder avm angeben?
hab alle 3 Möglichkeiten durch, aber anscheinend stimmt was mit dem Image nicht.
Ich komme nach dem Reboot jedenfalls nicht auf die Box. Ich kann sie zwar anpingen, aber im Browser kommt dann die Fehlermeldung 404.

Also ich komme jetzt an dieser Stelle echt nicht mehr weiter und wäre für jede Hilfe dankbar
 

Anhänge

  • make menuconfig.txt
    5.7 KB · Aufrufe: 5
Zuletzt bearbeitet:
Hallo olistudent,

hier nun das ps

/var/mod/root $ ps
PID Uid VSZ Stat Command
1 root 1432 S init
2 root SWN [ksoftirqd/0]
3 root SW< [events/0]
4 root SW< [khelper]
5 root SW< [kthread]
6 root SW< [kblockd/0]
24 root SW< [pdflush]
25 root SW< [pdflush]
27 root SW< [aio/0]
26 root SW [kswapd0]
69 root SW [mtdblockd]
128 root SW [tffsd_mtd_0]
364 root SW [capitransp]
394 root 8844 S N ctlmgr
408 root 5912 S N websrv
412 root 5912 S N websrv
416 root 5712 S multid
423 root 7028 S dsld -i -n
427 root 5912 S N websrv
428 root 5912 S N websrv
433 root 2716 S telefon a127.0.0.1
437 root 9160 S < voipd
442 root 824 S /bin/run_clock -c /dev/tffs -d
477 root 1448 S httpd -p 81 -c /mod/etc/httpd.conf -h /usr/mww/ -r DS
505 root 1444 S syslogd -L -C
507 root 1428 S /sbin/klogd
730 root 1540 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor
731 root 1432 S logger -t callmonitor -p daemon.info
767 root 1540 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor
768 root 1424 S sleep 20000d
769 root 1540 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor
770 root 1540 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor
771 root 1428 S nc 127.0.0.1 1012
831 root 1124 S dropbear -p 22
832 root 1432 S init
878 root 1188 S dropbear -p 22
879 root 1452 S -sh
947 root 1188 S dropbear -p 22
948 root 1452 S -sh
992 root 1432 R ps

Gruß habi
 
@schrimp: Du hast also Libs - ich nehme an, uClibc 0.9.26 - unter /bin/oldlibs. Ich nehme an und hoffe, Du hast kontrolliert, ob sie dort auch wirklich zu finden sind. Ich verwende das nicht, aber es sollte funktionieren. Olistudent macht das auch so, glaube ich. Ob nun Deine Libs und Binaries aber zum Rest von DS-Mod passen, kann ich Dir wirklich nicht sagen. Scheinbar tun sie das nicht, oder andere (unpassende gleichnamige) werden zuerst gefunden.

schrimp schrieb:
noch ne kleine Frage am Rande :
Wieso wird man aufgefordert, das DS-Mod Passwort einzugeben, wenn man hier nen Beitrag verfasst??
Das hättest Du weiter oben nachlesen können. Jemand hatte IMG-Links gepostet, die auf eine die URL fritz.box:81 zeigten. Ich habe sie gestern entfernt.


x@Tuborger: Die Warnungen beim Bauen sind nicht schlimm. Deine .config würde vermutlich helfen bei der Fehlersuche. Falls es an der Bootloader-Geschichte bzw. dem Branding liegen sollte, müßte jemand anderes antworten, damit kenne ich mich nicht aus, weil ich ADAM/EVA nie benutzt habe.


x
dsteinkopf schrieb:
Trotz der wunderbaren Funktion des ds-mod zum Wiederherstellen aller Einstellungen (hatte zum Glück noch gesichert), hat das Recover alles in Allem ca. 1 Stunde gedauert: Recover.exe, ip-nr des PC umstellen, recovern, ds-mod wieder drauf, ip-nr wieder zurück etc. Geht das auch einfacher?

Schon mal tools/push_firmware.sh versucht? Das ersetzt einfach mtd1, also bei den aktuellen Firmwares Kernel + Filesystem (sind ja beide in kernel.image) und läßt den Rest in Ruhe, also Bootloader und TFFS. Ich habe das nicht verwendet, aber es soll gut funktionieren.

Zu Deinem eigentlichen Problem kann ich momentan leider nichts sagen. Klappt es besser ohne dnsmasq oder ohne mini_fo? Nur, um das Ganze einzugrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ kriegaex
meinst du die config.in aus dem Hauptordner?
Hab sie mal als .txt hochgeladen

kriegaex: Anhang gelöscht

edit: Danke, bin Anfänger.
Jetzt hoffentlich die richtige Datei
 

Anhänge

  • config.pdf
    35 KB · Aufrufe: 8
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine schon, was ich sagte: .config (mit führendem Punkt) - die Datei heißt so. Du bist sicher Unix-Einsteiger, daher erwähne ich, daß Dateien mit führendem Punkt vom ls-Befehl normalerweise nicht angezeigt werden, nur mit ls -a, da sie oft als Konfigurationsdateien im Hintergrund wirken, die ein Benutzer selbst gar nicht editiert, sondern ein Programm, so wie das auch hier der Fall ist bei make menuconfig und .config.
 
@kriegaex: Danke für die Ermutigung! Ich habs jetzt geschafft, indem ich es nochmal ohne mini-fo und ohne websrv versucht. Bleibt die Frage, ob es wirklich an einem der beiden lag (oder einer Kombination) oder ob es irgendwas Anderes war, was ich falsch gemacht habe... Das probiere ich nur weiter aus, wenn jemand ein ähnliches Problem hat und meine Antwort was helfen würde.

Ich habe jetzt effektiv nur
- dnsmasq und
- syslogd-cgi
drin - alles andere lade ich von der debug.cfg aus per Skript rein:
- mount.cifs
- iptables
- openvpn

Jetzt warte ich ab, ob die Box, wie früher, wegen iptables nach 3 Stunden stehen bleibt.


Dirk
 
Edit: habs selber hinbekommen. In die debug.cfg /sbin/dsld hinzufügen und es geht.

Hallo!

Habe das selbe Problem wie Blackbird1234 http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=896787&postcount=116 . Fritzbox ist als DSL Router über Lan1 konfiguriert. dsld startet nicht automatisch und komme so nicht ins I-Net. Nach den manuellen Start über die DS Mod config Seite gehts bis zum nächsten reboot. Gibts es dafür schon ne Lösung ,debug.cfg Eintrag oder ähnlich ? Mit den ds mod 26-14 gehts.
 
Zuletzt bearbeitet:
MrXYZ schrieb:
Edit: habs selber hinbekommen. In die debug.cfg /sbin/dsld hinzufügen und es geht.

Die Frage ist wie sauber ist das? Bringt das irgendwelche Probleme mit sich?
 
habs erst seid ner halben Stunde ,aber bis jetzt keine Abstürze oder Hänger
 
dsteinkopf schrieb:
Jetzt warte ich ab, ob die Box, wie früher, wegen iptables nach 3 Stunden stehen bleibt.
Jetzt läuft die Box seit knapp 3,5 Stunden. Scheint zu gehen! Das iptables-Problem scheint nicht mehr zu bestehen.

Oli/Alex: Kann mir einer verraten, wo das Problem lag? Würde mich jetzt doch sehr interessieren. (P.S. Danke fürs Lösen :))

Dirk
 
@dsteinkopf: Voodoo. ;-) Im Ernst: Wir wissen es nicht genau. Die Kernels in den neuen FWs bzw. deren Open-Source-Pakete funktionieren irgendwie besser, ohne daß wir sicher wüßten, weshalb. Freuen wir uns und hoffen, daß es so bleibt. Es wurde schon ein bißchen eingecheckt im Iptables-Bereich des SVN, aber da ich Iptables nicht verwende und unbeteiligt bin, kann ich nicht erkennen, ob wir da was gefixt haben oder AVM. Ich tippe auf AVM, auch wenn sie's sicher nicht unseretwegen getan haben.
 
RoyceMcKnight schrieb:
Du brauchst also einfach keine Mehrsprachigkeit im WebIF, da es momentan überhaupt nicht unterstützt wird.
Mag sein, aber warum enthält die status.cgi sowohl in der 14.4 als auch in der 15:
Code:
$(lang de:"Firmware" en:"firmware"): $(get_env 'firmware_info')$(cat /etc/.subversion)<br>
$(lang de:"Branding" en:"branding"):
und
Code:
sec_begin '$(lang de:"Hauptspeicher" en:"Memory")'
Und das funktioniert(e) ja auch (seltsamerweise).
 
@habi29312
Der httpd läuft.
Code:
477 root 1448 S httpd -p 81 -c /mod/etc/httpd.conf -h /usr/mww/ -r DS
Deshalb sollte das Webinterface unter ip:81 zu erreichen sein.

@tuborger
Du brauchst (bzw. sollst) kein sp2fritz-Image nehmen. Sondern ein original T-Com Image. Die libgcc_s wird automatisch ausgewählt. Und die firmware_version sollte auf tcom stehen. Callmonitor und checkmaild sind leider 2 Pakete die im ds26-15 nicht richtig funktionieren. Das wird mit dem nächsten Update gefixt.

@schrimp
Du musst das "export LD_LIBRARY_PATH="/bin/oldlibs" vor den Aufruf des Binarys packen, sonst werden ja alle Programme mit der alten Lib aufgerufen.
Code:
export LD_LIBRARY_PATH="/bin/oldlibs" programm

@dsteinkopf
Wir haben da definitiv nichts gefixt. Daran ist AVM Schuld. Ich hatte auch einen Dämon von AVM im Verdacht. Aber ich hatte nicht die Zeit das genau zu untersuchen. Leider funktioniert das firewall.cgi immer noch nicht so wie es soll.

@phoenix.tom
Ich hab leider auch kein Plan wie und warum das mit der Lang da funktioniert und woanders nicht.

MfG Oliver
 
phoenix.tom schrieb:
Code:
sec_begin '$(lang de:"Hauptspeicher" en:"Memory")'
Und das funktioniert(e) ja auch (seltsamerweise).
Hallo, die Sprache wird beim Kompilieren des Mods ausgewählt und in den betroffenen Dateien ersetzt (siehe modlang() in fwmod und .language-Dateien, die angeben, was wo wie ersetzt werden kann). Das lang-Skript auf der Box ist nur dafür da, damit man merkt, wenn sich ein $(lang)-Tag unersetzt durchgeschlichen hat.

Andreas
 
olistudent schrieb:
@habi29312

@tuborger
Du brauchst (bzw. sollst) kein sp2fritz-Image nehmen. Sondern ein original T-Com Image. Die libgcc_s wird automatisch ausgewählt. Und die firmware_version sollte auf tcom stehen. Callmonitor und checkmaild sind leider 2 Pakete die im ds26-15 nicht richtig funktionieren. Das wird mit dem nächsten Update gefixt.

MfG Oliver

Ich dachte, um den ds-mod auf dien w900 zu bringen muss ich ihn erst umfritzen?!
und diese firmware dann so benennen wie die original t-com firmware.

also lasse ich die original t-com firmware auf dem Router und erstelle den ds-mod auch nur mit der t-com-firmware, und den entsprechenden avm-firmwares??

das würde ja heissen, dass bei der Erstellung des Mods 'sp-to-fritz' sozusagen inkl wäre..

total confused
 
Richtig, sp2fritz kannst du dir sparen. ds26 macht im Grunde das gleiche, nur etwas anderst ;)
 
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