Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (ohne iptables) ein Portforwarding zu machen auf der Box? Ich hatte vor gefühlten Ewigkeiten mal auf ner alten Debian Büchse, aber mir fällt partou nicht mehr ein wie das Teil hieß... Wobei das aber glaub ich nur für TCP ging
Gibts denn schon ein Paket derzeit das sowas könnte?
Edith sagt: Bei mir gehts jetzt wieder
Hätte ich socat nicht unter den remove patches entfernen lassen wärs ja sogar schon drauf gewesen
das hier in die rc.custom auf der Box die die Nummer registrieren will
socat udp4-listen:4444,bind=<IP-DER-LOKALEN-BOX> udp4-connect:<IP-DER-ENTFERNTEN-BOX>:5060 & > /dev/null 2>&1
Bei der Rufnummer dann als Proxy <IP-DER-LOKALEN-BOX>:4444 eintragen und fertig.
Wichtig:
Auf der Entfernten Box muss für die Rufnummer die Anmeldung aus dem Internet erlaubt sein. Das hat den unschönen Nebeneffekt, dass die Box dann tatsächlich aus dem Internet SIP-Anmeldungen annehmen würde. Das hab ich mit AVM-Firewall dann unterbunden
Edith II sagt:
Ich habe damit noch nicht probiert zu telefonieren (da ich nicht zuhause bin derzeit) - anrufe gehen aber scheinbar raus, ich konnte per Fritz App über die Telefonnummer auf meinem zweiten Handy anrufen. Konnte aber nicht rangehen, da in dem Moment der Akku leer war...
Edith III sagt:
Telefonat wird aufgebaut, aber keine Sprachdaten werden übertragen... Da fehlen scheinbar noch ein paar Ports (ich hatte die Hoffnung, dass das richtig funktioniert und nur die Registrierung hing vorher) - jetzt wirds natürlich schwierig was die Ports angeht
Edith IV sagt:
Also ich hab jetzt zumindest rausgefunden was mit den Paketen passiert die nicht in den Tunnel gehen... Die gehen auf dem Interface dsl raus! Schlauer bin ich aber nur bedingt dadurch... Denn das passiert auch nur wenn ich eine andere LAN-IP als Proxy eintrage, ansonsten konnte ich die Pakete bisher noch nirgendwo finden...