[Problem] Kein Internet mehr nach Umzug innerhalb der Straße

andy1981

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Hallo an alle,

folgende Leidensgeschichte verfolgt mich seit Mitte Dezember:

Wir sind am 15.01.2014 umgezogen (von Hausnummer 19 auf 27, gleiche Straße), habe im November schon einen Umzugsauftrag für den 15.01.2014 gestellt. Es wurde seitens der Telekom nichts unternommen, außer das man mir ein Schreiben schickte, in dem stand, dass erst noch technische Vorbereitungen zu treffen sind (dies war ein Überlandkabel, das von 4-adrig auf 6-adrig erweitert bzw. ausgetauscht werden musste).
Diese wurde Mitte Dezember erledigt, dann hieß es trotzdem, dass weiterhin an unserem neuen Standord es technisch nicht möglich sei, unseren bisherigen Call & Surf IP Anschluss zu schalten. Dazu muss ich noch erwähnen, dass vor zwei Jahren der komplette Ort auf Glasfaser ausgebaut wurde u. seit dem überall DSL 16000 möglich ist.

Dann hieß es, es muss erst ein Grundanschluss geschalten werden um dann zu prüfen, ob DSL verfügbar ist. Dies wurde dann doch noch am 18.02.2014 getan. Die Zeit zwischen Umzug (15.01.2014 u. 18.02.2014) lies man den Telefonanschluss weiterhin in der alten Wohnung aktiv u. berechnete diesen auch brav weiter.
Seit dem 18.02. habe ich jetzt einen Call Comfort Standard und kämpfe seit dem weiterhin darum, dass der alte Call & Surf IP wieder geschaltet werden kann. Vergeblich, es kommt immer der Standardsatz "technisch nicht möglich". Da ich einen direkten Ansprechpartner vor Ort hier aus Ingolstadt noch habe (der für den Ausbau zuständig ist), habe ich diesen per Mail kontaktiert. Er ist direkt von der Telekom Deutschland Technik GmbH aus Ingolstadt und für den Ausbau von DSL zuständig.
Von ihm habe ich die Info erhalten, dass bei uns ein Kapazitätsengpass herscht u. erst noch die DSL-Ports erweitert werden müssen. Das sollte lt. Hr. T. Ende März so sein. Ende März habe ich ihn weiter kontaktiert wie es nun aussieht, dann hieß es, dass die erforderlichen Bauteile nicht rechtzeitig geliefert wurden. Mitte April hatten wir dann nochmal telefoniert u. er meinte, dass der 25.04. ein realistisches Datum für die Schaltung wäre. Am 23.04. rief mich dann eine Dame aus dem Telekom-Shop an u. teilte mir mit, dass der Auftrag durch wäre u. die Schaltung möglich ist. Da sie mir telefonisch keinerlei Aktionsrabatt oder ähnliches geben konnte, hatte ich sie gebeten den Auftrag nochmals zu stornieren u. ich gebe den Auftrag online nochmal ein, da ich hier auch weitere MSN aussuchen könne u. mir auch eine Einmalgutschrift von 120,- € angeboten wurde. So sind wir dann auch verblieben, nach Stornierung des Auftrages habe ich dann den Auftrag online in Auftrag gegeben, dann bekam ich wieder einen Anruf, dass dies technisch angeblich nicht möglich sei.
Die Auftragsbestätigung und Stornierung dafür habe ich dann auch noch schriftlich per Post erhalten.
Auf Nachfrage bei Hr. T. aus Ingolstadt wurde mir mitgeteilt, dass er nicht wisse, warum das eine Mal der Auftrag im System durch ginge, da das Einpflegen der DSL-Erweiterung doch noch etwas mehr Zeit benötige. Das ganze ist jetzt wieder 14 Tage her u. meine Aufträge werden weiterhin nur noch storniert.
Vor wenigen Tagen bekam ich dann auf einen meiner vielen eingestellen Auftrage eine postalische Antwort, in der stand, dass wir über Glasfaser angebunden wären und daher IP-Anschluss geschalten werden könne.

Noch hinzufügen möchte ich, dass bereits seit März parallel ein Anwalt damit beauftragt wurde die Schaltung des Anschlusses zu erreichen und meine gezahlte Grundgebühr für den Zeitraum 15.01.2014 bis 18.02.2014 zurück zu holen. Auch wenn in der neuen Wohnung erst am 18.02.2014 der reine Telefonieanschluss geschalten worden ist (obwohl dies eigentlich seit Ende Dezember 2013 schon möglich war), hätte man am 15.01.2014 den alten Anschluss zumindest schon mal trennen können...

Da ich mich weiterhin nicht damit zufrieden gebe, dass wir als einziger Haushalt von 90 in der Ortschaft angeblich kein DSL geschalten werden kann, steht jetzt das Thema "klagen" im Raum.
Herr T. von der Telekom Deutschland Technik GmbH hat mir das auch mehrfach bestätigt, dass nach dem Ausbau bzw. Erweiterung der DSL-Ports eine Schaltung bei uns möglich ist.

Habe gestern den Auftrag zur Umstellung von Call Comfort Standard auf Call Plus beantragt u. ist mir heute bestätigt worden, da ich - nachdem es jetzt scheinbar noch länger so weitergeht - keine Lust mehr habe 30,- € monatlich für eine derart qualitativ schlechte Analogleitung zu zahlen. Eine komplette Sonderkündigung kommt für mich nicht in Frage (obwohl sie mir schon angeboten wurde), da hier im Ort definitiv komplett DSL 16.000 verfügbar ist. Auch die Verfügbarkeitsprüfung und Hr. T. bestätigt mir das. Wir wohnen jetzt sogar noch näher an unserem Verteilerkasten an dem wir dran hängen (ca. 1 km).

Ich hätte hierzu gerne mal eure ehrliche und sachliche Meinung.

Noch eine Randinfo, nachdem das bearbeiten des Beitrages leider nicht mehr möglich ist:
Der Schwiegervater im Haus (EG) hat momentan DSL 16000 und wird ab 01.07.2014 auf IP-umgestellt. Bekommt über die gleiche erwähnte 6-adrige Leitung Internet ins Haus...
 
Das klingt nicht schön. Aber es kann durchaus sein, dass die Techniker beim Einpflegen der Daten länger brauchen. Ich kann dir da nicht helfen, aber Andreas Wilke, der sowohl hier, als auch im onlinekosten-Forum unterwegs ist, ist immer ein kompetenter Ansprechpartner --> http://www.onlinekosten.de/forum/member.php?u=46435
 
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