Eines vorab: Ich habe vom Thema IP-Telefone leider sehr wenig Ahnung und muss euch deshalb mit der Hoffnung bemühen, von euch eine kompetente Antwort zu erhalten. Schon einmal vielen Dank für eure Bemühungen
Es geht um folgende Konstellation:
Der Plan ist, dass ich in jedes Büro CAT7-Kabel mit entsprechenden Dosen verlege um die Telefone und ggf. andere Netzwerkkomponenten anzuschließen. An der Fritzbox 6360 selbst wird ein Switch und zusätzlich ein Server betrieben um die Kanzlei-Software betreiben zu können.
Grundsätzlich brauchen wir in der Kanzlei nur die Möglichkeit zu telefonieren, Gespräche von einem Arbeitsplatz zu einem anderen hin- und herzuschieben sowie einen Anrufbeantworter. Besonderheiten wie eine vorherige Ansage, Gruppengespräche o. ä. benötigen wir nicht. Eine TAPI-Schnittstelle wäre natürlich ganz praktisch, ist aber nicht unbedingt nötig.
Ich würde gerne Yeahlink SIP-T26P, SIP-T38G oder SIP-T41P Telefone verwenden. Für andere Telefone bin ich natürlich auch offen, wichtig ist aber dass diese einfach zu bedienen sind, also z. B. an der Seite Systemtasten haben um schnell zu einem anderen Arbeitsplatz das Gespräch durchstellen zu können.
Meine Frage: Reicht es für diese Anforderungen aus, wenn ich neben der Fritzbox 6360 eine Gigaset PRO N510 und für das Fax ein Grandstream HT701 benutze oder bedarf es zwangsweise einer Telefonanlage?
Mir wurde von einem IT-Unternehmen der Vorschlag gemacht, eine Starface Compact 2BRI 4FXS zu nutzen. Alleine diese Anlage kostet inkl. Lizenz und Konfiguration schon ein kleines Vermögen. Zudem bietet diese Anlage Features die wir in praktischer Hinsicht überhaupt nicht nutzen würden.
Wie würde eure Lösung aussehen?
Besteht die Möglichkeit die Telefone und das Fax inkl. Rufnummern und entsprechender Konfiguration selber einzurichten? Ich bin technisch nämlich nicht gerade auf den Kopf gefallen
Es geht um folgende Konstellation:
- Kanzlei mit sechs Arbeitsplätzen
- 1x IP-Telefon pro Arbeitsplatz, also sechs Telefone
- 1x Analog-Fax
- 1x Fritzbox 6360 von Unitymedia mit Business-Anschluss, d. h. zwei/drei Rufnummern (eine für die Kanzlei, eine für das Fax, eine frei) und 1x feste IPv4-Adresse
- Zurzeit noch eine völlig veraltete T-Octopus F 200 Anlage mit Systemtelefonen; die Anlage wurde bereits gekündigt
Der Plan ist, dass ich in jedes Büro CAT7-Kabel mit entsprechenden Dosen verlege um die Telefone und ggf. andere Netzwerkkomponenten anzuschließen. An der Fritzbox 6360 selbst wird ein Switch und zusätzlich ein Server betrieben um die Kanzlei-Software betreiben zu können.
Grundsätzlich brauchen wir in der Kanzlei nur die Möglichkeit zu telefonieren, Gespräche von einem Arbeitsplatz zu einem anderen hin- und herzuschieben sowie einen Anrufbeantworter. Besonderheiten wie eine vorherige Ansage, Gruppengespräche o. ä. benötigen wir nicht. Eine TAPI-Schnittstelle wäre natürlich ganz praktisch, ist aber nicht unbedingt nötig.
Ich würde gerne Yeahlink SIP-T26P, SIP-T38G oder SIP-T41P Telefone verwenden. Für andere Telefone bin ich natürlich auch offen, wichtig ist aber dass diese einfach zu bedienen sind, also z. B. an der Seite Systemtasten haben um schnell zu einem anderen Arbeitsplatz das Gespräch durchstellen zu können.
Meine Frage: Reicht es für diese Anforderungen aus, wenn ich neben der Fritzbox 6360 eine Gigaset PRO N510 und für das Fax ein Grandstream HT701 benutze oder bedarf es zwangsweise einer Telefonanlage?
Mir wurde von einem IT-Unternehmen der Vorschlag gemacht, eine Starface Compact 2BRI 4FXS zu nutzen. Alleine diese Anlage kostet inkl. Lizenz und Konfiguration schon ein kleines Vermögen. Zudem bietet diese Anlage Features die wir in praktischer Hinsicht überhaupt nicht nutzen würden.
Wie würde eure Lösung aussehen?
Besteht die Möglichkeit die Telefone und das Fax inkl. Rufnummern und entsprechender Konfiguration selber einzurichten? Ich bin technisch nämlich nicht gerade auf den Kopf gefallen