Ich bin auch gerne für Systemtelefone zu haben. Die Idee mit den IP-Telefonen kam nur dadurch, dass das IT-Unternehmen gesagt hat es wäre in der Zukunft das beste. Ob das stimmt kann ich leider nicht beurteilen und frage deshalb ja nach
Wenn die Einschränkung mit den max. 4 VoIP-Verbindungen tatsächlich bestehen sollte und dabei sowohl externe als auch interne Verbindungen (nicht Teilnehmer<->Teilnehmer, sondern voidp<->Teilnehmer) zählen, dann wirst Du auch mit einer Telefonanlage hinter der FRITZ!Box nicht mehr als zwei externe Gespräche gleichzeitig führen können. Das dritte Gespräch erfordert dann u.U. schon ein Gerät, das an der FRITZ!Box auf einem anderen Weg angeschlossen/angemeldet ist.Hinsichtlich der Einschränkungen bei der Fritzbox: Es telefonieren bei uns maximal drei Leute gleichzeitig, da mehr ja aufgrund der fehlenden Telefonnummern überhaupt nicht möglich ist. Und bitte beachtet, dass wir z. B. keine 3er-Konferenz mit einem Externen führen werden.
Warum sollte AVM diesen Punkt so betonen und weniger angeben, als machbar ist? Insoweit verstehe ich deine Frage nicht und vertraue auf AVM...Kann denn eigentlich jemand - abseits von Zitaten der AVM-Website - etwas zur Frage sagen
Ist es denn jetzt so, dass wir definitiv eine Telefonanlage brauchen werden?
Ich halte die Formulierung nach wie vor für mißverständlich - meine Lesart habe ich schon erläutert. Es wäre auch nicht das erste Mal, daß in der AVM-KB Artikel enthalten sind, die in kleinen Details nicht stimmen oder falsch formuliert sind.Insoweit verstehe ich deine Frage nicht und vertraue auf AVM...
Diese wenigen (es gibt sicherlich aber genug Business-Anschlüsse mit 6360 bei allen Providern) suche ich genau ... und ihre eigenen Erfahrungen. Wenn am Ende die KB-Einträge für die 6360 nur von anderen Modellen "abgeschrieben" wurden, würde sich imho dasselbe Bild ergeben ... jeder liest die Angaben in der KB und interpretiert sie auf seine eigene Weise bzw. legt den Test gleich ad acta, denn es steht ja so bei AVM.Daher wird es nur wenige geben, die das konkret beantworten können. Höchstens testweise mit mehreren Accounts auf dem Telefon...
Eines vorab: Ich habe vom Thema IP-Telefone leider sehr wenig Ahnung und muss euch deshalb mit der Hoffnung bemühen, von euch eine kompetente Antwort zu erhalten. [...]
Das klingt danach, dass hier mal ein Euro-ISDN Telefonanlage mit Systemtelefonie und Internet gab. Nun soll es wohl Preiswert/Billig werden.Es geht um folgende Konstellation:
- Kanzlei mit sechs Arbeitsplätzen
- 1x IP-Telefon pro Arbeitsplatz, also sechs Telefone
- 1x Analog-Fax
- 1x Fritzbox 6360 von Unitymedia mit Business-Anschluss, d. h. zwei/drei Rufnummern (eine für die Kanzlei, eine für das Fax, eine frei) und 1x feste IPv4-Adresse
- Zurzeit noch eine völlig veraltete T-Octopus F 200 Anlage mit Systemtelefonen; die Anlage wurde bereits gekündigt
Der Plan ist, dass ich in jedes Büro CAT7-Kabel mit entsprechenden Dosen verlege um die Telefone und ggf. andere Netzwerkkomponenten anzuschließen. An der Fritzbox 6360 selbst wird ein Switch und zusätzlich ein Server betrieben um die Kanzlei-Software betreiben zu können.
Grundsätzlich brauchen wir in der Kanzlei nur die Möglichkeit zu telefonieren, Gespräche von einem Arbeitsplatz zu einem anderen hin- und herzuschieben sowie einen Anrufbeantworter. Besonderheiten wie eine vorherige Ansage, Gruppengespräche o. ä. benötigen wir nicht. Eine TAPI-Schnittstelle wäre natürlich ganz praktisch, ist aber nicht unbedingt nötig.
Ich würde gerne Yeahlink SIP-T26P [...] Telefone verwenden. [...] wichtig ist aber dass diese einfach zu bedienen sind, also z. B. an der Seite Systemtasten haben um schnell zu einem anderen Arbeitsplatz das Gespräch durchstellen zu können.
Meine Frage: Reicht es für diese Anforderungen aus, wenn ich neben der Fritzbox 6360 eine Gigaset PRO N510 und für das Fax ein Grandstream HT701 benutze oder bedarf es zwangsweise einer Telefonanlage?
Um zu sagen ob die Starface welche eher ein Maybach darstellt dafür ok ist, müsste man mehr wissen wie: Ist es wirklich ein Mehrgeräteanschluss (3-10 Rufnummern) oder vielleicht doch ein Anlagenanschluss mit Rufnummernblock.Mir wurde von einem IT-Unternehmen der Vorschlag gemacht, eine Starface Compact 2BRI 4FXS zu nutzen. Alleine diese Anlage kostet inkl. Lizenz und Konfiguration schon ein kleines Vermögen. Zudem bietet diese Anlage Features die wir in praktischer Hinsicht überhaupt nicht nutzen würden.
Wie würde eure Lösung aussehen?
Besteht die Möglichkeit die Telefone und das Fax inkl. Rufnummern und entsprechender Konfiguration selber einzurichten? Ich bin technisch nämlich nicht gerade auf den Kopf gefallen
...und jede Auskunft in einer Kanzlei kostet dem Fragesteller Geld., denn ein abgebrochenes/nicht zustande gekommenes Gespräch kostet der Kanzlei Geld.Chris
Hallo,
ich bin etwas verwundert und frage mich gerade, welchen Stellenwert hier die Telefonie hat. Er scheint nicht groß zu sein?
Das klingt danach, dass hier mal ein Euro-ISDN Telefonanlage mit Systemtelefonie und Internet gab. Nun soll es wohl Preiswert/Billig werden.
Sicher das dieses alles ist, Ihre Sekretärin keine LAN-TAP Anbindung möchte um vielleicht schneller zu sehen wer es ist oder aus Kanzleisoftware schnell wählen zu können, BLF oder Chef-Sekretariats-Funktion werden auch nicht mehr gebraucht?!
Ein Grandstream für ein Faxgerät in Betracht zu ziehen, was mit Gerichten alles 100% sauber arbeiten soll ist schon fahrlässig, hier kommt meiner Meinung nach nur Patton in Frage.
Ein N510 kann vieles, aber eben kein BLF, keine verschiedene Melodie für verschiedene eingehende Rufnummern um nur ein paar Dinge zu nennen.
Traue einfach Deinem externen IT-Dienstleister - unsere Empfehlung wäre identisch, denn in einer Kanzlei zählt ein einfach zu bedienendes Telefon, *jedes Gespräch* muss klappen, denn ein abgebrochenes/nicht zustande gekommenes Gespräch kostet der Kanzlei Geld.
Um zu sagen ob die Starface welche eher ein Maybach darstellt dafür ok ist, müsste man mehr wissen wie: Ist es wirklich ein Mehrgeräteanschluss (3-10 Rufnummern) oder vielleicht doch ein Anlagenanschluss mit Rufnummernblock.
Wie kann ich diesen bei UM genau betreiben? Werden SIP-Daten rausgegeben oder nicht?
Fazit: Haben Sie alle Umstellungen schon in Auftrag geben oder planen Sie noch?
Darum sollte sich, der hiesige Fragesteller,eine Beratung und Installation bei einem einschlägigen IT Unternehmen kaufen
Die Frage welche sich stellt ist, ob dieser IT-Dienstleister auch den Wechsel zu UM vorgeschlagen hat mit der Aufgabe vom ISDN-Anschluss?
Den ich befürchte der UM-Anschluss wird hier das Vorhaben nicht gerade leichter machen.
Bis jetzt ist lediglich der Telekom-Vertrag gekündigt, also befinden wir uns noch in der Planung.
Das Problem daran ist, was dabei herauskommt. Wie wir sehen empfindet es hier ein User schon als fahrlässig ein Grandstream einzusetzen, andererseits wird mir genau dieser vom IT-Unternehmen empfohlen.
Ich möchte hier abschließend mal deutlich machen, dass es mir hier nicht auf Teufel komm' raus darum geht, eine für mich perfekte Lösung zu finden. Es geht mir prinzipiell darum die System und Konzepte zu verstehen um mich halbwegs auf Augenhöhe mit dem IT-Unternehmen auseinandersetzen zu können.
Dahingehend stört es mich nämlich tierisch, dass mir Dinge angeboten werden, wie z. B. die Starface, welche einfach völlig überdimensioniert für unsere Konzeption ist und zudem viel zu teuer. Des Wegen versuche ich über das Forum eine günstige Alternative zu finden. Es geht dabei aber eben nicht darum dass ich das billigste vom Billigen will, sondern einfach eine vernünftige Alternative, welche mir bis dato immer noch nicht wirklich genannt wurde
Den Rest des Beitrags verstehe ich noch, aber bei diesem Satz geht es mir ähnlich, wie früher in der Schule bei der Interpretation irgendwelcher Werke verblichener Meister, egal ob bildende Kunst oder Literatur. Was will uns der Künstler damit sagen ? :gruebel:Was Asterisk-Versionen freeware wo ich in Ihrem Fall total die Finger lassen würde, da Sie sich nicht auskennen, über Asterisk-Versionen welche Kaufversionen sind und der Dienstleister dieses können sollte über SIP-Anlagen wo Hard- & Software in einem sind wie eine Gigaset oder Starface oder eben TK-Anlagen die aus der ISDN-Welt kommen und nun SIP können wie eine Auerswald.
Wenn Ihr IT-Dienstleister das zugelassen hat, gehört er schon geschlagen. Im Festnetzbereich gibt es eine Regel, wenn Sie die Rufnummer nicht verlieren wollen! Der neueAnbieter kündigt beim alten Anbieter. Der Kunde selber kündigt NIE!
Sie haben immer noch nicht gesagt ob Sie einen Mehrgerärteanschluss haben/hatten also 0621 - 12345678, 454543, 34534454 oder einen Anlagenanschluss 0621 - 33 33 10 bis 33 33 19?
Der Patton ist teuer und nicht so leicht einzustellen, die Frage ist doch? Wieviel % der Faxe dürfen verschwinden bzw. wie oft darf die Bürofee einen neuen Faxversuch starten, da der alte nicht klappte?
Wann muss den nun alles stehen, da die Telekom ja nun abklemmt?
Ich kann Dir nur bedingt folgen bei der Beschreibung, lese da aber etwas von 5 Verbindungen ... den Test, diese 5. Verbindung auf einen AB laufen zu lassen und dann zu schauen, ob da nach 5 SIP-"Verbindungen" (gibt es eigentlich nicht) auch 5 RTP-Verbindungen funktionieren (indem etwas auf dem AB aufgezeichnet wird), hast Du nicht zufällig noch machen können ?So, habe mal getestet